Die Kriegerin und Kaiserin
Deutschland 7.August.2016 Marie Samstag 0
Ende August 2016 wird es für Steffi Jones ernst. Dann tritt ein, worauf sich die ehemalige Spielerin schon längere Zeit intensiv vorbereitet: Das Mädchen vom Frankfurter Berg, die Ex-Innenverteidigerin, 111-fache Internationale, sechsfache deutsche Meisterin, Trägerin des hessischen Verdienstordens, diplomierte Fußballlehrerin, Welt- und Europameisterin tritt die Nachfolge von Silvia Neid als deutsche Teamchefin an. Offiziell wird der Arbeitsvertrag zwar erst im September beginnen, doch spätestens nach einer möglichen Finalteilnahme beim olympischen Fußballturnier ist klar, dass es nun an „Indianerin“ Jones liegt die letzten verlorenen (Fußball)schätze zu finden. Ob die deutschen Frauen allerdings überhaupt ins Endspiel vordringen, steht noch im Sternenhimmel von Rio. Eines ist jedoch jetzt schon sicher: Jones muss sich beweisen. Null Spiele hat sie als Trainerin gecoacht, Neid dagegen betreut seit zehn Jahren höchst erfolgreich die DFB-Frauen. Wäre sie ein Mann und würde Geschlechtsgenossen trainieren, hätte man ihr schon längst ein Denkmal gebaut. Wer Steffi Jones kennt, weiß, dass sie zuversichtlich in die Zukunft blickt. Schon von klein auf, hat sie gelernt zu kämpfen, um nicht übrig zu bleiben. Rund ein Jahr arbeitete sie sich als Teil von Neids Trainerteam in die Materie ein. Man darf also gespannt sein.
Krollekopp will nicht Tennis spielen
Ein vierjähriges Kind mit schwarzen Schneckerln und einer Haut wie Milchkaffee wuselt dem Ball nach. Die anderen rufen ihm „Negerlein“ oder „Krollekopp“ hinterher und das sind die harmloseren Ausdrücke. Der Nachname des Kindes ist Jones. Déjà-Vu in Frankfurt: Gleich zwei Mischlinge namens Jones spielen beim SV Bonames: Ein Kind trägt die Vornamen Jermaine Hans-Joachim, das andere, das zwölf Jahre vor Jermaine auftaucht, heißt Stephanie Ann, genannt Steffi. Steffi und Jermaine kennen sich, sind aber trotz identischem Nachnamen nicht miteinander verwandt oder verschwägert. Sie sind vielmehr Schicksalsgenossen, denn ihre beiden Väter waren farbige Soldaten, die in Hessen auf einem der vielen Stützpunkte der US-Army ihren Dienst versahen. Beide Dads machen sich rasch aus dem Staub. Steffi Jones wächst mit ihrem älteren Bruder Christian bei Mutter Liselotte in Frankfurt-Bonames auf. Christian ist ihr Vorbild, dem sie am nicht vorhandenen Rockzipfel hängt. Überall läuft sie ihm hinterher: Zu Freunden, auf den Spielplatz, in den Park und so landet sie irgendwann beim Fußball, obwohl Christian etwas dagegen hat. „Du kannst ins Tor gehen, hat er gesagt. Und wenn ich die Tore durchgelassen hab, hat er mich auch wieder rausgenommen.“, erzählt sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie weiß ja, welche Erfolgsgeschichte damals ihren Anfang genommen hat.
In den Plattenbauten von Bonames, wo Leute, die gestriegelt und geschniegelt um halb acht Uhr morgens ins Auto steigen, schief angeschaut werden, lebt die Familie damals. Wer Bonames dörflichen Kern sieht, kann nicht glauben, dass der Bezirk als Problemviertel der Bankenmetropole gilt. Erst die Panorama-Ansicht offenbart die weißen Sozialbauten des Frankfurter Berges, der südliche den Bezirk einrahmt und lange zu Bonames gehörte, bevor er 1996 ein eigener Stadtteil wurde. Steffis Kinderrevier liegt einen Steinwurf entfernt vom städtebaulichen Verbrechen am Ben-Gurion-Ring. „Der Frankfurter Berg war so scheiße, man musste nur dort wohnen und wurde automatisch krank“, hat es vor Jahren Edmund Hartsch, der Bandbiograf der Böhsen Onkelz beschrieben. Stephan Weidner, jahrelanger Kopf der Gruppe, wuchs dort auf, umgeben von Arbeitslosigkeit, Alkoholismus und Armut.
Der Kontakt mit ihrem Erzeuger beschränkt sich für Steffi auf Anrufe zum Geburtstag, bei denen er ihr abenteuerliche Versprechungen macht. Bald hat sie das System durchschaut und Ray Jones, der sie als Dreijährige verließ, bleibt nur irgendein Mann im fernen Amerika. 1993 sieht sie ihn anlässlich eines Besuches in den Vereinigten Staaten zum letzten Mal wieder. Warm werden sie nicht miteinander und so hakt Steffi das Kapitel Vater endgültig ab.
Die Mutter streckt sich für ihre Kids nach der Decke und versucht sie vom Alltag der meisten Bewohner fernzuhalten. Als sich ihre Tochter beim Kicken die Knie wundschlägt, stört die Mutter nicht die Tatsache, dass Steffi einem Ball nachjagt, sondern eher, dass Fußball in ihren Augen ein Proletensport ist. Tennis, das damals durch Steffi Graf in aller Munde ist, wäre da schon eher nach ihrem Geschmack. Der Mutter zuliebe wagt die Tochter den Versuch, doch ein Einzelsport ist nichts für Steffi. Sie will gemeinsam mit anderen kämpfen und siegen. So landet sie als Vierjährige durch viel Quengelei schließlich als einzige Mädchen unter lauter Jungs beim SV Bonames. Etwas Seltenes, aber auch etwas Besonderes? Als die Frankfurter Allgemeine 2008 über die Talentschmiede berichtet, wird Steffis Name nur kurz erwähnt und das obwohl sie Welt- und dreifache Europameisterin ist. Eine UEFA-Cupsiegerin der Frauen scheint nicht so interessant zu sein.
Fünf ist die Zahl des Menschen
Bei Bonames beschränkt sich Steffis fußballerische Ausbildung zunächst darauf ihre Durchsetzungskraft zu entwickeln. Sie muss sich ihr Standing in der Mannschaft durch beinhartes Zweikampfverhalten, Laufarbeit und Torhunger erarbeiten. Das imponiert den Jungs und sie wählen sie schließlich zur Spielführerin. In der B-Jugend wechselt sie zur Damenmannschaft SG Praunheim, wo eine richtige Spielerin aus ihr wird. Zuerst kickt sie im Mittelfeld, später hinten: Kopfballstark und selbstbewusst. Eine Kriegerin. Sie hat Glück, muss aber heute lachen, wenn sie an ihre technischen Mankos denkt: Eine Nationalspielerin, die – wie sie – nicht beidfüßig ist, könnte heute nicht mehr spielen. Als 17-jährige wird die Frankfurterin Torschützenkönigin in der Oberliga und steigt mit Praunheim in die Bundesliga auf. 1993 flattert die erste DFB-Einberufung ins Haus. Sie hat es geschafft. „Meine Beine haben mich herausgetragen aus dem Problemviertel, aus der Perspektivlosigkeit.“, gibt die Olympia-Dritte von 2000 und 2004 unumwunden in ihrer Autobiografie „Der Kick des Lebens“ (2016) zu. Als farbige Frau war es doppelt so schwer sich durchzukämpfen, doch Steffi Jones sah jede Herausforderung als Chance. Ihre Brüder dagegen straucheln: Christian durchläuft die typische „Viertelkarriere“, wird kriminell und schließlich heroinsüchtig. Fünfzehn Therapien beginnt er. Irgendwann resigniert die kleine Schwester, die alles getan hat (und immer noch tut) um ihm zu helfen: „Es ist sein Leben.“, sagt sie. Nesthäkchen Franky, der zwölf Jahre nach Steffi geboren wird und dessen Vater ebenfalls ein amerikanischer GI ist, wächst bei diesem in den USA auf. Franky geht wie Dad zur Armee und zieht in den Irakkrieg. Für Steffi und ihre Mutter ist schon sein Engagement beim Militär ein Schock, doch es kommt noch schlimmer: Nach einer Minenexplosion müssen dem jungen Mann beide Beine amputiert werden. Ein Schicksalsschlag, der die gesamte Familie mitnimmt.
Ab 1990 spielt Jones in der Bundesliga. Konstant ist nur ihre Leistung auf dem Platz, ansonsten wechselt sie beinahe im Jahrestakt den Verein: Auf die SG Praunheim folgen der FSV Frankfurt, die TuS Niederkirchen, SC 07 Bad Neuenahr und der 1. FFC Frankfurt. Sie macht sich überregional einen Namen und kommt zuerst in die hessische Landesauswahl, dann in die Nationalmannschaft. Vier Jahre nach ihrem Debüt wird sie erstmals Europameisterin und zur besten Abwehrspielerin des Turniers gewählt. Bescheiden lächelt Jones: Tennis habe sie einst als Einzelsportart abgelehnt, ihre Erfolge als Spielerin schreibt sie vor allem dem Teamgefüge zu. Sehr bodenständig für eine Spielerin, die als Reminiszenz an Franz Beckenbauer „Kaiserin“ gerufen wird. Gut so, denn seine Eleganz und Ruhe am Ball haben sie immer fasziniert. Die Fünf wird auch zu Steffis Rückennummer. Fünf eine wichtige Zahl für den Menschen: Fünf Sinne, fünf Zehen, fünf Finger.
Die „Kaiserin“ macht eine Ausbildung zur Großhandelskauffrau, denn nur vom Fußballspielen kann sie nicht leben. Wochenends trägt sie Trikot und Stutzen, unter der Woche als Zeitungsausträgerin Zeitschriften und Magazine oder als Putzfrau Wischmob und Kittel. Sie zapft Bier und spült Gläser hinter der Bar: „Selbst als Nationalspielerin musste man sehen, wo man bleibt.“ Erst in der Heimat ihres Vaters bei Washington Freedom kann sich die 180 cm große Abwehrspielerin voll auf den Fußball konzentrieren. Die zwei Saisonen in der US-amerikanischen Hauptstadt sind wohl die schönste Episode ihres Sportlerlebens. 2002 verliert sie noch die Meisterschaft gegen ihre deutsche Nationalteamkollegin Birgit Prinz, die bei Carolina Courage spielt. Ein Jahr später darf sie den Pokal in die Höhe stemmen. Unterm Strich ist es eine tolle Zeit: In den USA, wo Frauenfußball die Regel und nicht die Ausnahme ist, bringen die Zuschauer eine andere Begeisterung dafür auf. Sechs Monate lang ist Steffi Jones Profi und bekommt 55.000 Dollar. 2003 ist der Traum jedoch ausgeträumt und die Women’s United Soccer Association geht pleite.
Die weltbesten Spielerinnen können nur von ihrem Sport leben, wenn sie sich vermarkten, erklärt die nunmalige Co-Trainerin abgeklärt. „Die Männer sind die Nummer eins, damit kann ich aber super leben, weil wir uns als eigenständig und nicht als Konkurrenz betrachten.“, hat sie 2010 der Frankfurter Rundschau erzählt. Als sie 2008 zur Präsidentin des Organisationskomitees der Frauen-Fußball-WM 2011 gewählt wird, setzt sie sich kleine Ziele: Sie will attraktiveren Fußball zeigen und mehr Leute für den Sport begeistern, doch ohne an utopischen Vorstellungen zu scheitern. Die Statistik zeigt, dass tatsächlich viel bewegt wurde: Im Zeitraum von 2000 bis 2010 hat sich die Anzahl der in Deutschland registrierten Frauenfußballteams verdoppelt. Etwas zu optimistisch blickt die Verteidigerin jedoch auf den status quo: „Frauen interpretieren Fußball auf ihre ganz eigene Weise. Sie spielen eben feminin – elegant, mitunter technisch brillant.“ Das kann wohl nur für die Weltklassemannschaften gelten.
Praktikum bei Mainz 05
Ohne Fußball wäre sie nicht so ausgeglichen, glaubt Jones. 2003 erleidet sie – ausgerechnet während der WM, ausgerechnet in den USA – einen Kreuzbandriss. Die frischgebackene US-Meisterin muss mit Tränen in den Augen nachhause fliegen: OP statt Pokal. Auf Krücken feiert Jones dennoch den Titelgewinn der deutschen Frauen gegen Schweden. Sie spürt, dass es an der Zeit ist, Pläne für die Post-Spielerin-Karriere zu schmieden. 2007 macht sie den Trainerschein, kommt aber nicht dazu eine Mannschaft zu coachen. Denn – getreu ihrem Vorbild Beckenbauer – wird sie bald darauf Präsidentin des Organisationskomitees (OK). Jetzt muss sie rasch ihre aktive Karriere beenden und an einem deutschen Sommermärchen für die Mädels basteln. Über 120.000 Flugkilometer legt sie zurück um in den fünfzehn Teilnehmerländern die Werbetrommel zu rühren: „Bei unserer Reise geht es auch darum, in dem jeweiligen Land etwas für den Frauenfußball zu bewegen. Wir dürfen ja nicht vergessen, dass die Strukturen und die Anerkennung wie wir sie inzwischen in Deutschland haben, in anderen Ländern oft noch längst nicht vorhanden sind.“ Fünfundsechzig Leute sitzen im OK, doch Jones ist das Aushängeschild. So viele Tage das Jahr hat, so viele Veranstaltungen besucht sie pro Jahr bis zum Beginn der Endrunde und leistet gute Arbeit. Umso enttäuschter muss sie das Ausscheiden der Schwarz-Rot-Goldenen im Viertelfinale hinnehmen. Der nächste Karrieresprung ist ihre Ernennung zur DFB-Bundestrainerin. Nicht jeder jubelt: Bernd Schröder, Trainer von Turbine Potsdam, zeigt sich pikiert: „Ich dachte, es wäre der 1. April. Ich hätte erwartet, dass eine Nationaltrainerin zuvor Erfahrung sammeln muss als Trainerin.“ Es ist nicht die erste Meinungsverschiedenheit zwischen Jones und Schröder. 2009 meinte der mittlerweile pensionierte Meistermacher, dass der Frauenfußball medial bereits alles aus seinen Möglichkeiten machen würde und die deutschen Organisatoren kaum mehr Nicht-Interessierte begeistern könnten. Steffi Jones nahm seine Aussage sportlich und stellte sich der Herausforderung. „Ich bin noch mal wahnsinnig gereift“, meint sie im Rückblick auf vier Jahre OK-Präsidentschaft: „Das ist auch der Grund, warum ich für mich sage: Ich werde auch das Amt der Bundestrainerin meistern können“ 2007 träumt sie noch von einem anderen Leben: Bei einer Jugendmannschaft will sie erste Sporen als Trainerin sammeln, darauf soll sie ein Praktikum bei Main7z 05 vorbereiten. Von Motivator Jürgen Klopps Arbeit schwärmt Jones bis heute.
Mit einer Sache kann sich die Deutsch-Amerikanerin jedoch bis heute nicht abfinden: Egal ob als Kind in Bonames, als Spielerin im Stadion oder als OK-Präsidentin immer ist sie mit rassistischen Ressentiments konfrontiert worden. Heute liegen die Vorfälle im Promillebereich, für Steffi Jones fühlt es sich aber jedes Mal aufs Neue wie Nadelstiche in der Herzgegend an. Sie erinnert sich an eine Veranstaltung als OK-Präsidentin, als ihr ein Halbstarker das N-Wort mitten ins Gesicht sagt. Bezeichnend ist auch die Reaktion der Anwesenden: Betretenes Schweigen macht sich um Jones breit, die cool reagiert. Sie kennt solche unrühmlichen Zwischenfälle, die sie am Ende stärker gemacht haben, leider zur Genüge. Wenigstens hat sie die Gewissheit, dass auch solche Erlebnisse sie geprägt haben und ein Grund mehr waren immer mehr aus sich herauszuholen. Die Frankfurterin freut sich über ihren beruflichen Erfolg, das Privatleben dagegen bleibt tabu. Bekannt ist nur, dass sie seit 2014 mit einer Bankerin aus ihrer Heimatstadt verpartnert ist. Mehr muss man nicht wissen.
Man hört keine Klagen von Steffi Jones, obwohl gerade ihr zeitweise übel mitgespielt wurde. Sie liebt den Fußball und die Möglichkeiten, die er ihr gegeben hat, die sie sich erkämpft hat. Schon lange engagiert sie sich für Toleranz und soziale Projekte. Sogar für die Werbung ist sie interessant geworden, obwohl sie als farbige, lesbische Frauenfußballerin nicht dem Durchschnitt entspricht. Ihr Werdegang zeigt, wie man es schaffen kann. Wundert es da noch jemanden, dass sie keine Angst vor den kommenden Aufgaben hat?
Marie Samstag, abseits.at
Marie Samstag
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