Am kommenden Samstag spielen in der deutschen Bundesliga der VfB Stuttgart und der SC Freiburg gegeneinander (15:30 Uhr). Das baden-württembergische Duell ist dabei auch ein Aufeinandertreffen zweier österreichischer Stürmer, die bislang erfolgreich in die neue Saison gestartet sind. Vorhang auf für Sasa Kalajdzic vs. Michael Gregoritsch.
Ob Sasa Kalajdzic nach Ende des Sommertransferfensters noch das Trikot des VfB Stuttgart tragen wird, ist Stand jetzt mehr als fraglich. Der Vertrag des 25-jährigen Teamspielers läuft zum Ende der Saison aus – und wollen die Stuttgarter noch eine Ablösesumme einstreichen, müssten sie ihn wohl noch in dieser Spielzeit verkaufen.
Kalajdzic hat durch starke Leistungen in den vergangenen Jahren auch Begehrlichkeiten bei den ganz großen Namen geweckt. Gerüchteweise zeigte z.B. Manchester United zuletzt Interesse an einer Verpflichtung; Kalajdzic soll den „Red Devils“ jedoch abgesagt haben.
Kalajdzic selbst zeigte sich zuletzt einigermaßen zuversichtlich, dass es bald zu einer Entscheidung über seine Zukunft kommen wird. „Es gibt einige Sachen, die passen müssen, das wird sich mit der Zeit glaube ich ergeben“, sagte er am vergangenen Wochenende nach dem 2:2 gegen Werder Bremen gegenüber Sky. Er fügte jedoch an: „Je länger es dauert, desto unangenehmer wird`s – auch mit den Fragen von euch.“
Die Leistung von Kalajdzic leidet bislang jedenfalls nicht unter der aktuellen Situation: alle drei Treffer seiner Mannschaft hat er vorbereitet. Damit ist er nach zwei Spieltagen der beste Vorlagengeber in der deutschen Bundesliga. Ein eigener Treffer ist Kalajdzic aber bis dato noch verwehrt geblieben.
Michael Gregoritsch dagegen hat für seinen neuen Klub, den SC Freiburg, bisher in beiden Bundesliga-Spielen getroffen. Dabei hat der 28-Jährige in jeder Partie das 1:0 erzielt, jeweils per Kopf. Zudem hat er bereits ein Tor vorbereitet.
Gregoritsch ist zweifellos angekommen beim SC Freiburg. „Er gibt unserem Spiel eine neue Variabilität, weil er auch gut kicken kann“, sagte der Freiburger Sportdirektor Klemens Hartenbach gegenüber dem Kicker. Einen derart wuchtigen Wand- und Zielspieler hatten die Freiburger zuletzt eben nicht in ihrem Portfolio.
Auch Gregoritsch scheint aktuell mehr als zufrieden mit seiner neuen Arbeitsstätte. „Es macht richtig Spaß, die Truppe ist wirklich super. Es sind total gute Jungs, natürlich auch mit Qualität am Platz. Es war für mich einfach der richtige Wechsel“, so Gregoritsch ihm Interview mit Sky.
Während Gregoritsch also mit der neuen Situation mehr als zufrieden scheint, ist Kalajdzic noch auf der Suche nach den optimalen Umständen, um in seiner Karriere den nächsten Schritt zu gehen. Nun steht aber erst einmal das Duell zwischen seinem VfB und dem SC Freiburg an.
Letzterer geht dabei als Favorit in die Begegnung. Nach dem sich die Freiburger in der letzten Saison für die Europa League qualifizieren konnten, sind sie mit einem 4:0 gegen den FC Augsburg vielversprechend in die neue Spielzeit gestartet. Im zweiten Spiel gab es zwar eine 1:3-Heimniederlage gegen Borussia Dortmund; dabei war das Team von Trainer Christian Streich jedoch über weite Strecken das bessere Team.
Die Stuttgarter warten dagegen noch auf den ersten Sieg, haben aber auch noch nicht verloren – sowohl zum Auftakt gegen RB Leipzig (1:1), als auch gegen Werder Bremen (2:2) gab es jeweils ein Unentschieden.
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