Der kleine Nick – Porträt des „Problemstürmers“ Nicklas Bendtner
England 29.Dezember.2013 Marie Samstag 0
Klein ist er nun wirklich nicht: 1,93, 1,94 oder 1,95 Meter soll Nicklas Bendtner, dänischer Nationalstürmer und Kicker beim FC Arsenal , messen. Bekanntlich sind aber nicht nur körperliche Maße ausschlaggebend, wenn man eine erfolgreiche Laufbahn als Profi-Fußballer starten möchte. Einstellung, Mentalität und der stetige Wille sich zu verbessern sind genauso entscheidend.
Einen starken Willen hat Bendtner, das musste auch ein vom FC Arsenal engagierter Psychiater feststellen. Der dänische Stürmer knackte bei einem Test, der sein Selbstbewusstsein untersuchen sollte, die Highscore und erzielte eine Punkteanzahl, die eigentlich über dem Höchstwert lag. Doch immer wieder lieferte der Däne abseits des Spielfeldes Aktionen, die ihm schaden. Er wirkt dann wie „ein kleiner Nick“: Ein Bub, der betreten bei einem „Stückl“, das er sich geleistet hat, erwischt wird.
Erst kürzlich hat der Däne mit Samurai-Frisur und Vollbart angekündigt, gerne für Barcelona oder Real Madrid spielen zu wollen, da er bei seinem Verein Arsenal keinen Fix-Platz mehr habe. Träumen wird man ja noch dürfen und irgendwie passt diese Geschichte ja auch zu Bendtners Selbstbewusstsein. Die Internetgemeinde und auch die britische Presse finden es aber nicht so lustig: „Brainless Bendtner“ taufte ihn die dailymail. Bendtners „frommer Wunsch“ war nur ein weiterer „Höhepunkt“ in seiner Laufbahn.
Einen Autounfall, bei dem er sich splitterfasernackt auszog, um sich auf Verletzungen zu untersuchen, hat „Nick“ schon hinter sich. Offensichtlich bereitet es ihm ein besonderes Vergnügen sich die Kleider vom Leib zu reißen: Bendtner verließ bereits einen Nachtklub mit der Hose in den Kniekehlen oder entblößte seine Unterwäsche bei der EM 2012. Letzteres wurde von der UEFA als Schleichwerbung interpretiert und hatte Folgen.
Man könnte fast meinen Bendtners andere „Leidenschaften“ umfassen Pizzeriabesuche ohne Geld, Autofahren ohne Führerschein, Autofahren in betrunkenem Zustand, Autofahren mit überhöhter Geschwindigkeit und das Eintreten der eigenen Türe. Für letzteres machte der Hallodri wieder einmal Bekanntschaft mit der Polizei.
Ein Dino aus Dänemark
Schon als 16-Jähriger hat sich der Däne gebührend in England vorgestellt: „Sein Umgang mit anderen Kindern ließ ziemlich zu wünschen übrig“, erzählt die Direktorin seiner ehemaligen Schule. Bendtner ist zu anderen Kindern verletzend und gedankenlos. Lehrern erklärt er freimütig, dass er keine Hausaufgaben machen brauche, schließlich wolle er nicht Anwalt, sondern Profi-Fußballer werden.
Sein Selbstvertrauen und seine Unbeschwertheit bringen ihn aber auch nach seinen Jugendstationen Tårnby Boldklub und Kjøbenhavns Boldklub, dem Jugendteam des FC Kopenhagen, zu Arsenal.
„Es ist wichtig, dass sie ihren Träumen folgen, […] es ist wichtig, alles zu geben und daran zu glauben. Wenn man das tut, hat man eine große Chance.“, rät der Däne der heutigen Jugend. Er selbst verhält sich dementsprechend und spielte ab 2004 für die Junioren der Gunners.
Trotzdem ist es auch für ihn schwierig in der Kampfmannschaft Fuß zu fassen, im Oktober 2005 wird der Stürmer das erste Mal eingewechselt. Im August 2006 verleiht man ihn zu Birmingham City, die halbjährige Leihe wird auch auf die Rückrunde ausgedehnt. In einem Interview für Arsenal antwortet Nicklas Bendtner auf die Frage, in welche Zeit er gerne reisen würde: „In die 60er. […] Oder zu den Dinosauriern, aber dort ist es vielleicht ein bisschen einsam.“ Es ist überraschend, dass der selbstbewusste Stürmer ausgerechnet damit Probleme hat.
2007 kommt der Kopenhagener zurück nach London. Eines seiner ersten Spiele absolviert er im Emirates-Cup gegen Paris St. Germain: Bendtner erzielt ein Tor und bereitet ein zweites vor. Allerdings verschießt er auch kläglich einen Elfmeter. In der restlichen Saison versucht Arsène Wenger Bendtner gemeinsam mit Emmanuel Adebayor immer dann aufzustellen, wenn Stürmerstar Robin van Persie passen muss/soll.
Die beiden sind aber nicht gerade „ziemlich beste Freunde“: Die Situation eskaliert bei einem Match gegen Tottenham. Frust macht sich bei den Gunners breit, als die Spurs mit 4:1 im Halbfinale des League Cups voranliegen. Als es zu einem Corner kommt, gehen die Wogen hoch: Adebayor und Bendtner überhäufen sich mit Freundlichkeiten und stoßen einander herum. Arsenal-Kapitän Gallas, andere Kollegen und selbst Schiedsrichter Webb müssen eingreifen, trotzdem holt sich Bendtner eine blutige Nase. „Ich bin im Spiel, weil du scheiße spielst.“, soll der Fußballer aus Togo seinem Kollegen mitgeteilt haben. Selbst die englische Liga will den Fall untersuchen und verlangt Video-Material. Adebayor entschuldigt sich schließlich mit knappen Worten bei Bendtner: „Mir tut die Unstimmigkeit mit meinem Kollegen Nicklas leid. […] Es war ein Fehler.“ Damit ist die Sache auch für die Liga gegessen.
Am Ende der Saison 2007/2008 stehen sieben Premier League –Einsätze und sieben Cupspiele (FA- und League-Cup) auf Bendtners Haben-Seite. Außerdem hat er das schnellste Jokertor der PL erzielt, 1,8 Sekunden nach seiner Einwechselungen schenkt er Tottenham per Kopf ein.
These boots are made for walking
2008 läuft Bendtner in pinken Schuhen aufs Feld, auch das passt wieder einmal zu ihm. „Ich wollte schon immer in solchen Schuhen spielen“, sagt er.
Sportliche Schlagzeilen macht Bendtner im November 2008 bei einem CL-Spiel gegen Dynamo Kiew. Kiew erwartet eigentlich in einer Fair-Play-Aktion den Ball, als Bendtner nach Zuspiel von Fàbregas ein Tor erzielt und so das Weiterkommen der Gunners absichert. 2008/2009 kommt der Däne schon auf 31 PL-Matches, immer öfter zeigt er aber seine große Schwäche: Er lässt zu viele Möglichkeiten liegen und wird zum „Chancentod“. Sein Lebensstil gerät auch öfter in die Kritik: Ausgerechnet vor dem CL-Halbfinale gegen Manchester United wird Bendtner mit offenem Gürtel und heruntergelassenen Hosen beim Verlassen eines Nachtklubs fotografiert. Die Gunners müssen sich daheim gegen die Red Devils schließlich mit 1:3 geschlagen gegeben.
Zu Beginn der nächsten Saison tauscht Bendtner seine Rückennummer aus. Ab jetzt trägt er die „52“, einigen Fans, die bereits Bendtners Shirt mit der vormaligen „26“ gekauft haben, ersetzt er tatsächlich die Kosten eines neuen Trikots. Die „Sun“ spekuliert, dass Nick durch die „52“ seinem neuen wöchentlichen Salär von 52.000 britischen Pfund Tribut zollen will.
Im September fährt Bendtner seinen Aston Martin zu Schrott, in Panik reißt er einen Außenspiegel ab um sich am ganzen Körper auf Verletzungen zu untersuchen. Dabei zeigt er sich, wie Gott ihn schuf. Zunächst scheint Bendtner noch einmal davon gekommen zu sein, später stellt sich jedoch heraus, dass er eine Unterleibsverletzung erlitten hat. Deren Kompensation durch Schmerzmittel kostet ihn fast die Teilnahme an der WM 2010.
Ein halbes Jahr nach dem Unfall erzielt Bendtner einen Hattrick beim 5:0 gegen Porto. Nach jeweils toller Vorarbeit entpuppt sich der Däne als geschickter Vollstrecker. Im Interview nach dem Spiel kündigt er selbstbewusst weitere Dreierpacks an, diese lassen jedoch auf sich warten. Und da derjenige, der den Schaden hat, für den Spott nicht zu sorgen braucht, werden Nicks zukünftige Auftritte als „Chancentod“ besonders von der Sunday Press hämisch kommentiert. Noch vor seinem erfolgreichen Auftritt im Rückspiel gegen die Portugiesen, hat der Stürmer gegen Burnley mehrere Hochkaräter ausgelassen. Die Sun schreibt dazu: „Bendtner hat die Arroganz von Thierry Henry, aber leider nicht seine Klasse vor dem Tor.“
Arsène Wenger stärkt seinem Spieler den Rücken. „Das passiert jedem jungen Stürmer an einem gewissen Punkt.“, meint der Franzose. Die Fans sind nicht ganz zufrieden. „Ein tolles Spiel für zehn miserable Spiele.“, sagt ein Fan damals. Wenger steht hinter Bendtner: „Er ist offen und ehrlich. Er hat seine Meinung, aber wenn man ihn auf Fehler hinweist, denkt er darüber nach und ändert seine Einstellung.“ Tatsächlich kann der Däne eine wirksame Waffe in jedem Strafraum sein. Er ist groß und kräftig, verfügt aber trotzdem über eine gute Technik. Wendig beschäftigt er die Abwehr in oder außerhalb des 16-Meter-Raumes. Gerade seine Stärke im Kopfballspiel machte Arsenal vielseitiger.
Leistenprobleme führen dazu, dass Bendtner in der Saison 2010/2011 nur 17 Spiele macht. Er wird schließlich im August zu Sunderland verliehen. Die Schlagzeilen reißen nicht ab: Nach Dänemarks 2:0-Sieg gegen Schweden soll der Stürmer in eine Schlägerei im Teamhotel verwickelt gewesen sein. Ein anderes Mal wird er mit 166 Stundenkilometern „geblitzt“. In einer Kopenhagener Pizzeria pöbelte er die Bedienung an, nachdem seine Kreditkarte nicht funktioniert. Und schließlich soll er mit seinem Teamkollegen Lee Cattermole mehrere Autos beschädigt haben, ein Verfahren wird aber eingestellt. Bendtner schwört Wiedergutmachung. Schließlich ist er im Dezember 2010 Vater geworden und weiß somit was Verantwortung ist.
Auch als er die Mutter seines Sohnes Nicholas kennengelernt habe, spielt sein Selbstbewusstsein eine gewichtige Rolle. Viele andere hätten eine dreizehn Jahre ältere Baronin, die die Ex-Frau eines britischen Bankiers und Verwandten des James-Bond-Schöpfers Ian Fleming ist, wohl nicht angesprochen. Nick machte den ersten Anbahnungsversuch nach einem gemeinsamen Fernsehauftritt mit Caroline Fleming. Mittlerweile sind die Einst-Verlobten wieder getrennt.
Arsenal, Barcelona und Madrid
„Ich war immer Fan von Arsenal, Barcelona und Madrid.“ Auf die Widersprüchlichkeit, zwei Teams aus derselben Liga anzufeuern, angesprochen, sagt Bendtner: „Ich war ein Kind. Aber das wird sich nicht ändern.“
2012 kehrt Nicklas aber nicht zu seinem englischen Lieblingsklub zurück, sondern wechselt stattdessen zu Juventus Turin. Die Norditaliener gewinnen die Meisterschaft, lösen Bendtners Kaufoption jedoch nicht ein. Bendtner spielt nur neun Mal, sieben Mal davon wird er eingewechselt. Er erzielt keinen einzigen Treffer und kehrt schließlich nach London zurück.
Der Stürmer spricht via twitter von einer sehr emotionalen Rückkehr. Unverblümt erzählt der Kopenhagener, dass er im Einverständnis mit dem Klub 2012 unbedingt wegwollte. Jetzt habe sich das Blatt aber gewendet und er sei gewillt einen Neustart zu versuchen.
Im Capital One Cup gegen West Bromwich Albion wird der Däne wieder eingesetzt und obwohl er im Elfmeterschießen seinen Penalty verwandeln kann, wird er im Web durch den Kakao gezogen. Ein Bild, das zeigt, wie Bendtner fast in den Pfosten kracht, löst eine Welle an Fotomontagen aus.
Doch Arsenal wird mit Bendtner nicht mehr glücklich, ein Wechsel zu Eintracht Frankfurt zerschlägt sich schon im Juni. Schon nach seiner Leihe zu Sunderland hat Bendtner angekündigt, dass er, wenn es nach ihm gehen würde, nicht mehr für Arsenal spielen wolle. Jetzt herrscht Stillstand zwischen den beiden Parteien. Man wird sehen wie es weitergeht.
Nicks Positivismus
Bendtner erklärte einst, was es mit seinem Selbstbewusstsein auf sich hat: „Ich habe gesagt, einmal will ich der beste Stürmer der Welt sein. Das ist immer noch meine Ambition, immer noch mein Traum. Und ich persönlich glaube das auch […]. Es verlangt viel, aber es ist meine Ambition ganz nach oben zu kommen. […] Die Menschen sind oft negativ. Ich mag es positiv zu sein.“
Der heute 25-Jährige hat einen steilen Weg vor sich, falls er dieses Ziel noch erreichen will. Bei Arsenal hat Bendtner wohl keine Zukunft mehr. Rückblickend muss man aber sagen, dass seine Skandale „off the pitch“ nicht ausschlaggebend waren, für seine sportliche Zukunft waren eher seine vielen liegengelassenen Chancen von Bedeutung. Vielleicht trug auch die mangelnde Fitness dazu bei.
International ist es für „Nick“ meist gut gelaufen: Seit der U16 hat Bendtner alle dänischen U-Nationalteams durchlaufen, mit 21 Jahren und 75 Tagen wird er der jüngste Nationalspieler Dänemarks, der 25 Länderspiel-Einsätze verbuchen kann.
Im August 2006 kommt der damals 18-Jährige zu seinem ersten A-Team-Einsatz, danach nimmt er mit dem Nationalteam an der WM 2010 und der EM 2012 teil. Bendtner hat bei den Qualifikationen einen wesentlichen Anteil, als er beispielsweise gegen Portugal trifft und somit die Teilnahme an der Endrunde 2012 fixiert.
Im Vorfeld dieser EM sind viele auf die Leistungen des Mittelstürmers gespannt. Obwohl nach seiner Leihe zu Sunderland nicht alles gut gelaufen ist, setzen viele Dänen Hoffnung in den England-Legionär, denn Bendtner gilt als „so fit, wie noch nie zuvor.“ Bendtner egalisiert im Gruppenspiel gegen Portugal deren 2:0-Führung und zeigt beim zweiten Treffer die oben schon erwähnte Unterhose, die den Namen eines irischen Wettanbieters trägt. Die UEFA sperrt Bendtner daraufhin für ein Spiel und brummt ihm eine Geldstrafe auf. Der Wettanbieter zeigt sich aber über die unerlaubte Werbung recht erfreut und zahlt die auferlegten 100.000€. Das Sportliche gerät bei Bendtner wieder einmal etwas in den Hintergrund: Dänemark scheidet in der Gruppenphase aus.
113.000€ muss Bendtner im März 2013 zahlen: Er fährt mit 1,5 Promille nachts durch Kopenhagen und wird erwischt. Die Nationalmannschaft belegt ihn mit einer Einberufungssperre von sechs Monaten.
Diesmal „blecht“ der Stürmer für seinen Fehltritt im Privatleben mit sportlichen Konsequenzen. „Dies ist der schlimmste Tag in meinem Leben.”, lässt der 25-Jährige verlautbaren. Im November randaliert Bendtner in seiner eigenen Wohnsiedlung. Die Sun zitiert ihren „Lieblingsfeind“: „Halt die Klappe oder ich vergewaltige deine Frau.“, soll der 25-Jährige zu einem erstaunten Nachbarn gesagt haben, als der sich wegen des Lärmes beschwert habe. Ein weiterer unerfreulicher Zwischenfall im Leben des Nicklas Bendtner. Er selbst veröffentlichte seine Version der Geschichte via Twitter und entschuldigte sich bei Nachbarn und Polizei.
Hoffentlich werden dem Spieler, der eines Tages der beste Stürmer des Planeten sein will, weitere Taten nicht das kleine bisschen Karriere, das ihm noch bleibt, kosten. Der unreife Bub, „der kleine Nick“ in ihm, sollte schön langsam von einem verantwortungsbewussten Profi übertönt werden.
Sonst kann der Däne, der seit 2011 eine eigene Schmuckkollektion hat, sich bald hauptberuflich seinen Designerqualitäten widmen.
Marie Samstag, abseits.at
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