Klassenprimus Manchester City konnte seine Spitzenposition auch in 16. Runde der Premier League behaupten. Mit einem 1-0 Sieg gegen den Arsenal FC wurde der... Premier League Review, 16. Runde | Manchester City verteidigt Tabellenführung

Klassenprimus Manchester City konnte seine Spitzenposition auch in 16. Runde der Premier League behaupten. Mit einem 1-0 Sieg gegen den Arsenal FC wurde der Stadtrivale Manchester United erfolgreich auf Distanz gehalten. United gab sich an der Loftus Road bei den Queens Park Rangers keine Blöße; ebenso erfolgreich gestaltete Tottenham seine Heimaufgabe gegen den AFC Sunderland. Vom Unentschieden des Chelsea FC in Wigan sowie der Niederlage von Arsenal im Etihad Stadium profitierte Liverpool, das in Birmingham bei Aston Villa souverän 2-0 siegte und nur noch drei Punkte Rückstand auf Platz 4 hat.

Am anderen Ende der Tabelle hat sich das Bild kaum verändert. Bolton und Blackburn lieferten abermals sportliche Bankrotterklärungen ab, während sich der Aufwärtstrend in Wigan und Sunderland – im Fall der Black Cats trotz der Niederlage an der White Hart Lane – fortsetzte.

 

Blackburn Rovers FC 1-2 West Bromwich Albion FC

Dann (82.); Morrison (52.), Odemwingie (89.)

Wie in jeder Woche darf an dieser Stelle dieselbe Frage gestellt werden: Wie lange darf Steve Kean noch Manager der Blackburn Rovers sein? Die nackten Zahlen sprechen Bände: Nur 10 Punkte aus 16 Spielen, 36 Gegentore (nur Bolton hat noch mehr kassiert), schon 6 Heimniederlagen und die Aussicht, im Winter Kapitän Christopher Samba zu verlieren. Die Niederlage gegen West Brom war verdient; die Gäste investierten wesentlich mehr, zeigten die reifere Spielanlage und hatten die besseren Torgelegenheiten. Die Baggies gingen durch ein absolutes Traumtor von James Morrison, der aus 19 Metern volley in die linke Torecke traf, in Führung. Dem Ausgleich von Scott Dann ging eine Abseitsposition voraus, die vom Assistenten allerdings nicht angezeigt wurde. Dem letztjährigen Top-Torschützen der Baggies, Peter Odemwingie, blieb es knapp vor Ende der Begegnung vorbehalten, mit einem sehenswerten Schuss von der Strafraumgrenze für den Endstand zu sorgen. Aus österreichischer Sicht spielte Paul Scharner 81 Minuten lang im zentralen Mittelfeld und vergab in Halbzeit 2 eine sehr gute Möglichkeit. West Brom kletterte mit diesem Auswärtserfolg in der Tabelle auf Rang 13 und liegt nur noch zwei Punkte hinter Aufsteiger Norwich, der die neunte Position innehat. Die Situation der Rovers bleibt im Vergleich zur Vorwoche unverändert trist, Besserung ist zudem keine in Sicht.

 

Everton FC 1-1 Norwich City FC

Osman (81.); Holt (28.)

David Moyes‘ Mannschaft kommt in dieser Saison in der Premier League nicht vom Fleck. Gegen Aufsteiger Norwich gelang im heimischen Goodison Park einmal mehr kein Sieg, mit Platz 14 nach 16 Runden und nur fünf Siegen wurden die Saisonziele bisher deutlich verfehlt. Zwar hatten die Toffees eine Vielzahl an Tormöglichkeiten, waren aber im Abschluss unglücklich bzw. nicht konsequent genug und scheiterten auch immer wieder am gut postierten Norwich-Keeper Ruddy. Eine der wenigen Chancen der Canaries nutzte Skipper Grant Holt zur unverdienten Führung, die die Gäste beinahe über die Zeit brachten. Die Einwechslung von Royston Drenthe gab dem Spiel der Heimelf neue Impulse, zum Sieg langte es allerdings nicht mehr.

Die Probleme in der blauen Hälfte Liverpools gehen allerdings tiefer, als die momentane sportliche Situation erahnen lässt. Everton hat abseits des TV-Geldes kaum Einnahmen; der Goodison Park ist veraltet, das so genannte ‚matchday income‘ dementsprechend gering, Investitionen in die Infrastruktur wären dringend notwendig. Gute Spieler können gar nicht erst verpflichtet bzw. langfristig gehalten werden, lediglich auf die Nachwuchsakademie, die zu den besten in England zählt, kann sich David Moyes verlassen. Aus den genannten Gründen bemüht man sich seit Jahren, ein neues Stadion(-projekt) auf die Beine zu stellen. Die lange Zeit diskutierte Variante in Kirkby außerhalb von Liverpool wurde weder von den Fans noch von den Behörden angenommen und 2009 abgelehnt bzw. wieder verworfen. Ohne einen neuen Investor wird es für den Klub schwierig werden, in den nächsten Jahren wieder um einen internationalen Startplatz mitzuspielen.

 

Fulham FC 2-0 Bolton Wanderers FC

Dempsey (32.), Ruiz (34.)

Einen wenig überraschenden Heimsieg feierte der Fulham FC gegen das Schlusslicht aus Bolton. Clint Dempsey und Bryan Ruiz erzielten die Treffer in einer durchschnittlichen Begegnung, deren Highlight das 2-0 war: Nach einem schönen Pass von Dempsey in die Schnittstelle der Bolton-Viererkette entschied sich Ruiz alleine vor dem Torhüter für die Heber-Abschluss-Variante, die er perfekt ausführte. Bolton präsentierte sich über weite Strecken wie schon in den vergangenen Wochen wie ein Absteiger. Die Trotters müssen am heutigen Dienstag zum immens wichtigen Nachbarschaftsduell nach Blackburn reisen, Fulham hingegen empfängt am Mittwoch Manchester United. Die Cottagers konnten dem Meister in den vergangenen drei Ligaheimspielen sieben Punkte abnehmen; gute Vorzeichen also für die Mannschaft von Martin Jol, der mittlerweile der Anschluss an das untere Mittelfeld der Premier League gelungen ist.

 

Newcastle United FC 0-0 Swansea City FC

The honeymoon is over.‘ So könnte man die Form von Newcastle in den vergangenen Wochen beschreiben. Nach dem sensationellen Saisonstart sind die Magpies am Boden der Realität angelangt. Besonders die Verletzungen von Leistungsträgern haben ihren Tribut gefordert, der Mannschaft gelangen in den letzten fünf Spielen nur magere zwei Punkte. Gegen Swansea war die Heimmannschaft allerdings nicht unbedingt vom Glück verfolgt, traf zweimal die Stange bzw. konnte den seit Wochen überragend spielenden Swansea-Torhüter Michel Vorm nicht bezwingen. Vorm ist wie auf der Gegenseite Demba Ba eine der positivsten Überraschungen der bisherigen Saison. Der Niederländer kam im Sommer um etwa £1,5m von Utrecht und spielt seither auf konstant hohem Niveau ohne grobe Aussetzer. So konnten sich die Swans, die in der Offensive im St. James‘ Park praktisch nicht vorhanden waren, einmal mehr auf ihren Keeper verlassen, der ihnen den einen, wenn auch unverdienten, Auswärtspunkt sicherte.

 

Wolverhampton Wanderers FC 1-2 Stoke City FC

Hunt (17., Elfmeter); Doyle (58., Eigentor), Crouch (70.)

Den vierten Premier-League-Sieg in Folge konnte Stoke City im Molineux bei den Wolverhampton Wanderers einfahren. Allerdings bedurfte dieser Erfolg einiger Schiedsrichterhilfe: Verteidiger Jonathan Woodgate wurde schon nach 19 Minuten von Tony Pulis vom Feld genommen, da er – bereits verwarnt – einen Elfmeter verschuldet hatte und auch sonst total neben den Schuhen stand. Des Weiteren war die Freistoßentscheidung vor dem Ausgleichstreffer der Potters nicht korrekt. Keine Einwände konnte Wolves-Trainer Mick McCarthy gegen den zweiten Treffer der Gäste haben, als die gesamte rechte Seite der Wolves Matthew Etherington seelenruhig gewähren ließ und Peter Crouch an der zweiten Stange nur noch einnicken musste. Neben dem souveränen Aufstieg in die Europa League-KO-Phase hat sich Stoke damit endgültig auch in der Liga konsolidiert und sogar Kontakt zum Siebtplatzierten Newcastle hergestellt – und das mit lediglich 18 selbst erzielten Treffern und einer Tordifferenz von -7. Die Wolves geraten hingegen in akute Abstiegsnot und liegen nur noch einen Zähler vor den Latics aus Wigan auf Platz 17. Ein Sieg am heutigen Abend im Heimspiel gegen Aufsteiger Norwich ist Pflicht, um nicht möglicherweise sogar noch vor Weihnachten auf einem Abstiegsplatz zu stehen.

 

Wigan Athletic FC 1-1 Chelsea FC

Gomez (88.); Sturridge (59.)

Der Ärger von CFC-Manager Andre Villas-Boas ist nach dem unnötigen Unentschieden seiner Mannschaft im DW Stadium in Wigan verständlich; seine Angreifer sahen sich in Halbzeit 1 nicht in der Lage, die drittschwächste Abwehr der Liga zu knacken. Zudem durfte sich Chelsea-Verteidiger Ivanovic glücklich schätzen, dass bei einem klaren Handspiel seinerseits im Strafraum nicht auf Elfmeter für die Heimmannschaft entschieden wurde. Der schönen Führung durch Daniel Sturridge folgte mehr Leerlauf, die Herausnahme von Mata nahm dem CFC-Spiel zudem an Kreativität. Der Ausgleich war trotzdem vermeidbar; besonders Torhüter Petr Cech stellte sich beim Chaos im Fünf-Meter-Raum, das Jordi Gomez konsequent nützte, alles andere als geschickt an. An dieser Stelle sei die Frage in den Raum gestellt, ob Chelsea in dieser Saison ein Torhüter-Problem hat und wenn ja, wo die Ursachen dafür liegen könnten. Cech war über Jahre hinweg verlässlich und konstant; das derzeitige Tief kann (noch) als Momentaufnahme durchgehen, zieht sich allerdings wie ein roter Faden durch die bisherige Saison.

Während Chelsea mit diesem Unentschieden den Anschluss an die absolute Spitze verloren hat, hat sich Wigan einen Punkt erkämpft, mit dem nicht zu rechnen war. Die Mannschaft von Martinez galt vor wenigen Wochen noch als fixer Absteiger – eine Rolle, an die man sich in der 80.000-Einwohner-Stadt in den letzten Jahren schon gewöhnt hat.

 

Tottenham Hotspurs FC 1-0 Sunderland AFC

Pavlyuchenko (61.)

Einen planmäßigen (Arbeits-)Sieg an der heimischen White Hart Lane fuhren die Tottenham Hotspurs am Sonntagnachmittag gegen Sunderland ein. Ohne den etatmäßigen linken Mittelfeldspieler Gareth Bale sowie sein Pendant auf der rechten Seite, Aaron Lennon, der bereits in Halbzeit 1 verletzt ausscheiden musste, taten sich die Spurs lange Zeit sehr schwer. Sunderland kam bis zum 1-0 von Roman Pavlyuchenko zu den besseren Torgelegenheiten und zeigte sich im zweiten Spiel unter Neo-Coach Martin O’Neill wesentlich kompakter als zuletzt. Ein Treffer blieb u.a. Sebastian Larsson sowie Linksverteidiger Kieran Richardson nach einer schönen Kombination über mehrere Stationen verwehrt. Nach der Führung drehten die Spurs auf und hätten das Ergebnis noch höher gestalten können; die beste Chance dazu vergab Luka Modric, der das leere Tor aus sieben Metern Entfernung verfehlte. Sunderlands Vorsprung auf die Abstiegsplätze ist zwar nun auf einen Punkt zusammengeschrumpft, mit (weiteren) ähnlichen Auftritten wird sich die Mannschaft in den kommenden Wochen aber rasch aus der Abstiegszone entfernen. Tottenham wiederum zeigt trotz der Ausfälle weiterhin Konstanz und bleibt den beiden Manchester-Klubs auf den Fersen.

 

Queens Park Rangers FC 0-2 Manchester United FC

Rooney (1.), Carrick (56.)

Meister Manchester United setzte sich am Sonntag zur Mittagszeit (Anpfiff: 12 Uhr Ortszeit in London) an der Loftus Road mit 2-0 gegen die Queens Park Rangers durch. Die Mannschaft von Sir Alex Ferguson gestaltete das Spiel von Minute 1, in der Rooney per Kopf zur Führung traf, weg überlegen, erarbeitete sich mit herrlichen Kombinationen unzählige Torgelegenheiten und scheiterte alleine dreimal am Aluminium. Der schon in der Vorwoche gegen den Liverpool FC überragend auftretende QPR-Torhüter Radek Cerny bewahrte seine Mannschaft, die im Verlauf des Spiels lediglich zu zwei nennenswerten Torchancen kam, mit Glanzparaden gegen Jonny Evans, Antonio Valencia und Phil Jones vor einem Heimdebakel. Die Überlegenheit des Gastes manifestierte sich besonders im Mittelfeld, wo gegen die individuelle Klasse von Nani, Valencia, Carrick und Jones kein Kraut gewachsen war. United bleibt mit diesem Erfolg das beste Auswärtsteam der Liga und hat nun 20 von 24 möglichen Punkten auf des Gegners Platz eingefahren. Die Queens Park Rangers rutschten in der Tabelle auf Platz 15 ab; die Gegner im Kampf um den Ligaverbleib konnten allerdings an diesem Wochenende kaum Boden auf den Aufsteiger gut machen.

 

Aston Villa FC 0-2 Liverpool FC

Bellamy (11.), Skrtel (15.)

Seine gute Auswärtsform bestätigte auch der Liverpool FC, der ohne große Mühe drei Punkte im Villa Park einfahren konnte. Die Reds begannen zielstrebig und offensiv, setzten Villa von Beginn weg unter Druck und kamen in Folge von zwei Standardsituationen zu einer schnellen 2-0 Führung. Bei Villa fehlte es – auch bedingt durch das Fehlen der beiden besten Offensivspieler Darren Bent und Gabriel Agbonlahor – an der Abstimmung in der Offensive. Zwar mühten sich Albrighton und Neuzugang N’Zogbia redlich, Struktur in das Spiel der Mannschaft von Alex McLeish zu bringen, die beste Defensive der Liga hatte mit den Angriffsbemühungen der Villains aber leichtes Spiel. Das Bild änderte sich auch in Halbzeit 2 kaum; vielmehr vergab Liverpool beste Möglichkeiten, die Führung weiter auszubauen, was zweimal – wieder einmal, wie sich Liverpool-Fans denken werden – vom Aluminium verhindert wurde. Mit diesem Sieg ist die Mannschaft von Kenny Dalglish bis auf drei Punkte an Chelsea herangerückt. Die Auslosung in den nächsten Wochen sieht zudem günstig aus, sodass ein weiterer Vorstoß in die Champions League-Ränge durchaus machbar erscheint. Villa-Coach McLeish hat aus diesem Heimspiel höchstens die Erkenntnis gewonnen, dass Leistungsträger nicht ersetzt werden können. Die erschreckende Harmlosigkeit im Spiel nach vorne in den letzten Auftritten gegen Manchester United und Liverpool sollte dem Schotten allerdings zu denken geben.

 

 Manchester City FC 1-0 Arsenal FC

Silva (53.)

Manchester City kam sechs Tage nach der ersten Saisonniederlage zu Hause gegen den Arsenal FC zurück auf die Siegesstraße. Den insgesamt verdienten 1-0 Erfolg in einem hochklassigen und temporeichen Spiel stellte David Silva kurz nach der Halbzeitpause sicher. City begann stark und dominierte die ersten 20 Minuten, brachte den Ball aber nicht im Gehäuse des sehr starken AFC-Torhüters Szczesny unter. Arsenal ‚kämpfte‘ sich mit Fortdauer des Spiels in die Begegnung und kam selbst zu einigen Abschlussmöglichkeiten (die beste wurde von Aaron Ramsey vergeben), hatte aber nach dem Gegentor Glück, dass bei den Citizens die letzte Konsequenz bzw. der letzte Pass fehlte. Robin Van Persie hatte in der Folge den Ausgleich am Fuß, scheiterte aber ebenso wie Verteidiger Thomas Vermaelen an City-Keeper Joe Hart. Ein Handspiel von Micah Richards im eigenen Strafraum blieb zudem von Referee Phil Dowd zu Recht ungeahndet. Den Unterschied machte letztendlich die Form der Offensivspieler: Während Gervinho und Walcott einen rabenschwarzen Tag erwischten, waren Silva und Nasri zumindest geringfügig besser und setzten über die gesamte Spielzeit betrachtet wesentlich mehr Akzente.
City hat sich nun in eine sehr gute Lage gebracht; die schwierigsten Aufgaben abseits des eigenen Stadions sind abgesehen vom Spiel im Emirates Stadium bereits abgehakt. Die Konkurrenz hat man hingegen noch im Etihad Stadium zu Gast: Manchester United, Chelsea, Tottenham und Liverpool. Mit Blick auf den Spielplan kann man die Citizens, so man das bisher noch nicht getan hat, mit Sicherheit zum Titelfavoriten ausrufen. Arsenal erlitt im Kampf um Platz 4 hingegen einen Rückschlag, hat aber durch das Unentschieden von Chelsea nur einen Punkt auf den Londoner Rivalen eingebüßt.

 

Fazit des Spieltages

Die Premier League wartet auf ihren nächsten Trainerwechsel. Manager Steve Kean betonte noch im Interview am gestrigen Montag, dass er das volle Vertrauen der indischen Eigentümer genieße und bereits mit ihnen bezüglich potentieller Wintertransfers gesprochen habe. Das ‚Abstiegsduell‘ gegen die Bolton Wanderers heute Abend im Ewood Park kommt Kean da gerade Recht. Ähnlich unter Druck steht der Trainer des kommenden Gegners, Owen Coyle. Auch Coyle wird seinen Arbeitsplatz wohl nur mit einem Sieg gegen die Rovers retten können.
An der Spitze ziehen beide Manchester-Vereine sowie die Tottenham Hotspurs weiter (mehr oder minder) einsam ihre Kreise. Gewinner des Spieltages sind einerseits der Liverpool FC, der zwei Punkte auf Platz 4 gutmachen und einmal mehr spielerisch überzeugen konnte, sowie die Potters aus Stoke, bei denen Tony Pulis auch in diesem Spieljahr exzellente Arbeit leistet.

 

Tor des Spieltages

James Morrisons technisch perfekt ausgeführter Volleyschuss zum 1-0 von West Bromwich im Ewood Park gegen Blackburn.

Starostyak, abseits.at

Starostyak

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