Im ersten Teil unseres Spezials über IF Elfsborg widmeten wir uns dem Standing des Teams in Schweden und Europa. Jetzt geht es an die... Das ist IF Elfsborg (2): Routinierte Elf mit flexiblen Stürmern und einem Ideengeber mit japanischen Wurzeln

Fußball in SchwedenIm ersten Teil unseres Spezials über IF Elfsborg widmeten wir uns dem Standing des Teams in Schweden und Europa. Jetzt geht es an die vielzitierte „Königsdisziplin“. Wir analysieren System, Spielweise und Protagonisten einer sehr interessanten, weil erfahrenen Truppe.

Das Spielsystem

Das Spielermaterial im Mittelfeld der Schweden ist durchaus vielseitig, wodurch sich verschiedene Formationen bilden lassen. Lennartsson ließ zum Beispiel schon in einem 4-3-3 oder einem 4-2-3-1 auflaufen. Das etatmäßige System von IF Elfsborg ist aber das 4-4-2, weil man über einige klassische Stürmer verfügt, die sich in unterschiedliche Kombinationen einfügen lassen, weniger aber in Einstürmersysteme. Auch wenn die Schweden auf der zentralen Mittelfeldposition stark ersatzgeschwächt nach Salzburg reisen, dürfte das 4-4-2 für das Auswärtsspiel in Salzburg in Stein gemeißelt sein. Allerdings nicht mit Mittelfeldraute, sondern mit klassischer Doppelsechs und flexiblen Flügelspielern, die neben ihren Läufen zur Grundlinie auch oft zur Mitte ziehen. Zudem wird von den Angreifern ein hohes Maß an defensiver Antizipation erwartet.

Auffälligkeiten im Spiel

Auf der Zentralachse lebt Elfsborg von der Routine und dem starken Pressing/Gegenpressing des routinierten Kapitäns Anders Svensson, der mit seinen 37 Jahren noch immer im schwedischen Nationalteam spielt. Die Bindung zwischen den Außenverteidigern und ihren vorgelagerten Mittelfeldspielern ist nicht immer stabil, allerdings versuchen es die Akteure unabhängig von den möglichen Kurzpasswegen oft mit Flanken aus dem Halbfeld. Allgemein wird viel mit hohen Bällen von den Seiten gearbeitet und das zentrale Mittelfeld versucht immer wieder Diagonalbälle auf die Außenspieler zu schlagen. Dies sind auch die Bälle, mit denen man Elfsborg selbst gut beikommen kann, da die Innenverteidiger keine gute Figur machen, wenn sie nach außen ausweichen müssen und die Außenverteidiger nicht immer ideal von offensiv auf defensiv umschalten. Eckbälle werden für gewöhnlich zwar in den Strafraum geschlagen, allerdings auch häufig kurz abgespielt. In diesem Fall versuchen die Akteure mit kurzen, schnellen Aktionen in den gegnerischen Strafraum einzudringen.

Der Torhüter

Der Schlussmann des Teams ist der Däne Kevin Stuhr-Ellegaard. Der 198cm große 30-Jährige hat bereits eine bewegte Karriere hinter sich und wechselte im Alter von 18 Jahren zu Manchester City, wo er auch auf vier Premier-League-Einsätze kam. Später spielte er für Blackpool, Hertha BSC, Randers Freja und Heerenveen. Zu Elfsborg wechselte er im Sommer 2012 und wurde auf Anhieb Stammtorhüter und Meister. An guten Tagen kann Stuhr-Ellegaard Spiele entscheiden, doch manchmal passt seine Strafraumbeherrschung nicht. Man konnte speziell in der laufenden Saison beobachten, dass er bei Strafraumgetümmeln die Übersicht verlor und bei so manchem Abschluss aus kürzerer Distanz nicht schnell genug „unten“ war.

Sein Ersatzmann ist der in Schweden geborene Libanese Abbas Hassan (28), der aber keine Chancen auf einen Einsatz hat.

Die Innenverteidigung

Wer im Hinspiel gegen Salzburg beginnen wird ist noch völlig unklar. Elfsborg nahm gleich fünf gelernte Innenverteidiger nach Österreich mit. Es gibt aber eine Variante, die am wahrscheinlichsten klingt. Zumindest wenn man nach einer oberflächlichen Antwort auf die Innenverteidiger-Frage sucht.

Abwehrchef wäre demnach der 30-jährige Schwede Jon Jönsson, der zwar zwischenzeitlich immer wieder im Ausland spielte, aber nie den Sprung ins schwedische Nationalteam schaffte. In jungen Jahren stand er im Reserve-Kader von Tottenham Hotspur, später spielte er ein halbes Jahr in Toulouse und 1 ½ Jahre bei Bröndby in Dänemark. Bei Elfsborg spielte er insgesamt etwa fünf Jahre und war in der Meistersaison 2012 in der Innenverteidigung gesetzt. Heuer war dem nicht so, weil er immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen hatte. Er fand erst in den letzten Monaten wieder ins Team zurück und gilt als harter Zweikämpfer mit guter Einstellung, der aber zu viele Fouls fabriziert und sich auch hie und da von schnellen Gegenspielern überrennen lässt.

Den ausgleichenden Part neben ihm könnte der 24-jährige Norweger Joakim Jörgensen einnehmen, der eigentlich ein gelernter Sechser/Achter ist, bei Elfsborg aber in der Innenverteidigung zu einem wichtigen Spieler wurde. Jörgensen ist schneller als Jönsson und spielt bedächtiger. Trotz seiner 24 Jahre wirkt er manchmal weniger hektisch als der Routinier und spielt auch besser von hinten heraus. Insgesamt sind seine technischen Fähigkeiten dennoch enden wollend und auch wenn er etwas flotter zu Fuß ist, ist er ein Verteidiger, den man auch immer wieder ausspielt. Das Innenverteidiger-Duo wäre mit Körpergrößen von 184cm und 183cm kein großes. Der Trumpf der beiden ist aber ohnehin ihre Disziplin. Beide sind Innenverteidiger, die sich wohler fühlen, wenn sie tiefer stehen.

Lieber höher steht der Routinier Daniel Mobaeck. Der 33-Jährige spielt seit 2005 ununterbrochen bei Elfsborg und galt lange Zeit nicht nur als passabler Spieleröffner, sondern zeigte auch des Öfteren im zentralen Mittelfeld gute Partien. Mobaeck spielte zwar in beiden Partien gegen Nordsjaelland stark, dürfte gegen Salzburg aufgrund fehlender Agilität dennoch kein Kandidat sein.

Dann schon eher Tom Söderberg, der eine mögliche Alternative anstelle von Jörgensen wäre. Auch der 26-jährige Söderberg ist ein eher tief herausspielender Abwehrspieler, der bei seinem alten Klub Häcken vor allem mit Zweikampf- und Kopfballstärke punktete und sich so sogar ein Länderspiel für Schweden erarbeitete. Ein weiterer Trumpf Söderbergs: Er ist 199cm groß und auch in der Offensive eine echte Waffe bei Standardsituationen. Heuer erzielte er immerhin schon drei Tore.

Der fünfte im Bunde ist das große Talent Sebastian Holmén, der 21 Jahre alt ist und heuer seine erste Profisaison spielt. Auch der 185cm große Holmén ist defensiv, wie offensiv ein guter Kopfballspieler und spielte trotz kleinerer Schnitzer eine vielversprechende erste Halbsaison. Auf der großen Bühne Europa League sollte er aber vorerst keine große Rolle spielen. Er wurde wohl auch deshalb mitgenommen, weil er im Zweifelsfall auf den Außenverteidigerpositionen einspringen kann.

Die wahrscheinlichste Variante in der Innenverteidigung lautet demnach Jönsson – Jörgensen. Aufgrund dessen, dass Elfsborgs Nadelstiche in Salzburg häufig Standardsituationen sein sollten, ist aber auch eine Variante mit Söderberg denkbar. Und auf ebendiese (Jönsson – Söderberg) tippen auch wir.

Die Außenverteidigung

Auf der linken Seite ist der unermüdliche Haudegen Andreas Klarström eine Bank. Der mittlerweile 35-Jährige spielt seit Sommer 2010 wieder für Elfsborg. Davor machte er einen 4 ½ Jahre dauernden Abstecher nach Dänemark zu Esbjerg, auf das er heuer wieder treffen wird. Und davor kickte er bereits über sechs Jahre für Elfsborg… für Klarström, der am 23.Dezember Geburtstag hat, war die Auslosung also ein verfrühtes Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk. Von seinem Alter darf man sich nicht täuschen lassen, zumal er weiterhin enorm laufstark ist und keinen Ball aufgibt. Klarströms Technik ist jedoch nicht sonderlich souverän und es passieren ihm immer wieder Abspielfehler und unnötige Ballverluste in Bedrängnis.

Der 30-jährige Stefan Larsson kam zwar zuletzt öfter zum Zug, ist aber insgesamt aber nicht „im Saft“, nachdem er im laufenden Kalenderjahr nur acht Pflichtspiele bestritt. Er dürfte das Backup für Klarström bleiben, auch wenn er im letzten Ligaspiel gegen Norrköping durchspielte.

Rechts spielt Johan Larsen, der als einer der Topspieler im Team gilt. Eigentlich ist der 23-Jährige ein gelernter Mittelfeldspieler, aber auf der rechten Verteidigerposition fühlte er sich pudelwohl. Er ist seit vier Jahren Stammspieler bei Elfsborg und gilt als einer der schnellsten Defensivspieler der schwedischen Liga. Zudem ist Larsson für seine inversen Läufe bekannt und selbst als Außenverteidiger (er spielte phasenweise auch im rechten Mittelfeld) sucht er häufig den Abschluss. Nicht nur vor den Weitschüssen des jungen Schweden wird gewarnt.

Das zentrale Mittelfeld

Der 28-jährige Ex-Hannover-Legionär Henning Hauger fällt ebenso verletzt aus, wie der engagierte Box-to-Box-Midfielder Victor Claesson (21). Die beiden wären eigentlich in der Elfsborger Mittelfeldzentrale gesetzt gewesen.

Das Um und Auf im Mittelfeld ist aber ohnehin der 144-fache schwedische Teamspieler Anders Svensson. Im Juli wurde der einstige Southampton-Legionär 37 Jahre alt, doch er ist immer noch agil und vor allem ein Spieler, der das Spiel gut lesen und bevorstehende Situationen vorausahnen kann. Svensson spielt starkes Pressing, ist passsicher und hat sowohl nah als auch fern das Auge für gut postierte Mitspieler. Lange Pässe des Schweden kommen auf den Fuß und auch vor seiner Schusstechnik sei gewarnt. Erst vor zwei Wochen erzielte er bei Schwedens 2:1-Sieg in Irland ein tolles Tor – es war sein 21. im Teamdress. So explosiv wie früher ist Svensson dennoch nicht und sein Aktionsradius wird immer kleiner. Momentan spielt er als klassischer Sechser, der sich vor allem horizontal bewegt. Das Box-to-Box-Spiel aus früheren Tagen ist heute nicht mehr so ausgeprägt. Dass Svensson gegen Österreich voraussichtlich sein 145.Länderspiel bestreiten wird, spricht dennoch Bände.

Neben Larsson dürfte der 22-jährige Marcus Rohdén dafür sorgen, dass auch die Dynamik in der Offensive nicht zu kurz kommt. Der junge Mittelfeldspieler spielt seine zweite Saison für Elfsborg und gehört praktisch schon zum Stamm. Rohdén kommt gut hinter den Ball, verfügt über solides Passspiel und war bis vor kurzem auch Mitglied der U21-Nationalmannschaft des Landes. Insgesamt ist er aber nur ein „braver“ Spieler, der das Heft nicht in die Hand nimmt, wenn es brenzlig wird. Neben Svensson lässt es sich zwar gut lernen, aber im Endeffekt wird er deswegen nicht befreit aufspielen, sondern sich vorsichtig auf seine defensiven Aufgaben konzentrieren.

Der Linksaußen

Als Individualist ist der linke Mittelfeldspieler Niklas Hult sicher eine Bereicherung für Elfsborg. Der 23-Jährige ist sowohl mit, als auch ohne Ball sehr schnell. Er gilt zwar nicht als außergewöhnlicher Techniker, aber seine Körpertäuschungen brachten schon so manchen Gegner in Verlegenheit. Zudem spielt Hult lieber als inverser Winger und nicht als klassischer Flügel, der an die Grundlinie geht. Der Schwede sucht häufig direkte Wege, also entweder den Abschluss oder schnelle Flanken, auch aus dem Halbfeld. Insgesamt ist sein messbarer Output aber nicht sonderlich hoch, wonach die linke Offensivseite Elfsborgs eher als schwächere anzusehen ist.

Der Rechtsaußen

Sein Vater ist Japaner, seine Mutter Schwedin – und Stefan Ishizaki ist eines der großen, aber auch vergessenen Talente seiner Generation. 13 Länderspiele für Schweden hat der mittlerweile 31-Jährige auf dem Buckel, zudem kickte er je ein halbes Jahr in Italien (FC Genua) und Norwegen (Valerenga). Der große Durchbruch blieb allerdings aus. Ishizaki konzentriert sich vor allem auf die Offensive und gilt dort als Spieler, der immer für einen Überraschungsmoment gut ist. Sein Aktionsradius ist recht groß und seine Vorliebe stellen inverse Läufe zur Mitte dar – allerdings nicht direkt aufs Tor, sondern parallel. Ishizaki verfügt über großartiges Passspiel und ist ein Spieler, der die Lücken in der gegnerischen Abwehr findet. In der laufenden Saison hält er nach 28 Pflichtspielen bei zwei Toren und 13 Assists. In der Vorsaison waren es acht Tore und elf Assists. Diesen Mann gilt es abzustellen, wenn man die Offensivmaschinerie Elfsborgs stoppen will. Er zeigte im Laufe seiner Karriere schon alles – Tore mit rechts und links, Kopf, Ferse, Freistöße sogar ein Volley aus 60 Metern war dabei. Noch gefährlicher sind aber seine Assists – Ishizaki tritt neben seinen gut tempierten Pässen auch sehr gute Eckbälle.

Der Ersatzmann für beide Positionen am Flügel wird der gelernte Stürmer Simon Hedlund sein. Der 20-Jährige ist aber nur als Notlösung mit.

Der Angriff

Auch im Angriff ist es völlig offen, wer beginnen wird. Der Einserstürmer ist aber für gewöhnlich der 31-jährige Lasse Nilsson, der seit 2 ½ Jahren in Elfsborg spielt und in der laufenden Saison acht Tore und zwei Assists in 20 Pflichtspielen beisteuerte. Pro direkter Torbeteiligung braucht der routinierte Angreifer demnach 100 Minuten. Er spielte früher für Heerenveen, Saint-Étienne, Aalborg und Vitesse Arnheim im Ausland und machte außer in Frankreich stets seine Tore. Richtig viele waren es nie, aber Nilsson ist ein Stürmer moderner Prägung, der gut antizipiert und in seinen Auslandsjahren viel Erfahrung sammelte. Da er aber kein Konterstürmer ist und auch keine außergewöhnlichen Fähigkeiten im Kopfballspiel aufweist, ist er in Salzburg wohl nicht der erste Kandidat auf einen Einsatz – auch wenn er das im Allgemeinen wäre.

Dann schon eher Mikkel Beckmann. Der 29-jährige Däne kam erst im August zu Elfsborg und spielte zuvor ein halbes Jahr auf Zypern bei APOEL Nikosia. Davor spielte der Angreifer in Dänemark für Nordsjaelland und erzielte beim 1:1 der Dänen in der Champions League gegen Juventus das Tor und war damit der Garant für den einzigen Punkt des Underdogs. Er braucht zwar viele Chancen, ist aber ein Stürmer, der den Ball behaupten kann und über ausreichend internationale Erfahrung verfügt. Auch im dänischen Nationalteam kam Beckmann siebenmal zum Einsatz. Auch wenn er erst kurz für die Schweden spielt, wirkt er wie ein logischer Kandidat für das schwierige Auswärtsspiel in Salzburg.

Passend zu ihm wäre Mohammed Bangura aus Sierra Leone. Der heute 24-Jährige empfahl sich über AIK Stockholm für einen Transfer zu Celtic Glasgow, wo er sich aber nicht durchsetzen konnte. Seit Beginn der Saison 2013 spielt er leihweise für Elfsborg und überzeugt vor allem mit seiner Schnelligkeit und Durchsetzungskraft im Eins-gegen-Eins. Bangura ist ein typischer „Läufer“, der nicht im Stand nach Lösungen sucht, sondern seine Gegner in Laufduelle verwickelt. Bangura ist zudem körperlich eine echte Wucht und kann sich trotz seiner geringen Körpergröße von 177cm mit Leichtigkeit gegen körperlich vermeintlich überlegene Gegner durchsetzen. Seine Abschlüsse sind nicht unbedingt wohl überlegt, sondern eher schnörkellos – er schießt eben. Seine Trefferquote ist dementsprechend gering, aber gerade wenn Elfsborg es schafft zu kontern, darf man diese kraftvolle Sprintrakete nicht unterschätzen.

Der typische Joker wäre der Engländer James Keene. Der 27-Jährige ist ein Spieler, der stets umrührt, wenn er ins Rennen geschickt wird und verfügt anders als Bangura über eine großartige Schusstechnik und kann von überall scoren. Was Bangura und ihn verbindet ist die Bissigkeit, wobei es Keene gegenüber dem Stürmer aus Sierra Leone an Schnelligkeit mangelt.

Während Keene als Ersatzmann für Bangura anzusehen ist, ist Nilsson ein logischer Ersatz für Beckmann – zumindest was das Spiel in Salzburg betrifft. Jede andere Stürmerkonstellation als Beckmann – Bangura würde uns demnach überraschen. Diese Konstellation gab es beispielsweise beim 1:1 in der Qualifikation gegen Nordsjaelland. Doch es gab heuer bereits mindestens fünf verschiedene Varianten…

IF Elfsborg - Mögliche Aufstellung

Fazit

Elfsborg ist vor allem eine erfahrene Mannschaft. Die Elf, die wir morgen in Salzburg vom Start weg erwarten, hätte ein Durchschnittsalter von 28 Jahren. Die Stärken liegen eindeutig in der Flexibilität der Angreifer, den tollen Einfällen von Rechtsaußen Ishizaki und der Organisation im Mittelfeld, für die der routinierte Anders Svensson sorgt. Die Schwächen liegen im defensiven Bereich. Mit der Brechstange ist es schwer die Schweden ins Wanken zu bringen, aber mit entsprechenden Spielverlagerungen und dem Versuch die Abwehrreihe in Unordnung zu bringen, kann man sich über die Schnittstellen zwischen Innen- und Außenverteidigung, sowie durch Diagonalbälle aus der Zentrale auf die Flügel zahlreiche Chancen herausspielen. Unsere Prognose ist daher, dass Red Bull Salzburg beide Spiele gegen Elfsborg gewinnen wird!

Daniel Mandl, abseits.at

Daniel Mandl Chefredakteur

Gründer von abseits.at und austriansoccerboard.at | Geboren 1984 in Wien | Liebt Fußball seit dem Kindesalter, lernte schon als "Gschropp" sämtliche Kicker und ihre Statistiken auswendig | Steht auf ausgefallene Reisen und lernt in seiner Freizeit neue Sprachen

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