Nach dem Erreichen des dritten Platzes ist dem LASK in der kommenden Saison eine europäische Gruppenphase sicher. Die Linzer nehmen am Playoff zur UEFA Europa League teil und würden im Falle einer Niederlage in die Gruppenphase der UEFA Europa Conference League umsteigen.
Die Auslosung, nach der der LASK seinen Playoff-Gegner kennt, findet erst am 5. August statt. Noch muss man also einige Zeit auf sein Los warten, gegen das es dann am 22. und 29. August ins Playoff geht. Sicher ist jedoch, dass der LASK in diesem Playoff mit Leichtigkeit gesetzt ist und sich somit Gegner wie Ajax Amsterdam, Sporting Braga oder Sparta Prag erspart.
Folgende Gegner sind aktuell als LASK-Gegner möglich:
APOEL Nikosia (CYP)
RSC Anderlecht (BEL)
Besiktas (TUR)
HJK Helsinki (FIN)
Flora Tallinn (EST)
FCSB (ROM)
KI Klaksvik (FAR)
Shamrock Rovers (IRL)
Lincoln Red Imps (GIB)
The New Saints (WAL)
Heart of Midlothian (SCO)
TSC Backa Topola (SRB)
Hier gibt es also noch zahlreiche Optionen aus der Kategorie „von bis“. So scheinen etwa Anderlecht und Besiktas, aber auch APOEL Nikosia und FCSB aus Bukarest derzeit die schwerstmöglichen Gegner für die Linzer zu sein.
Es könnte aber auch ein einfaches Los, wie etwa die New Saints aus Wales oder die Lincoln Red Imps aus Gibraltar werden. Auch Teams wie Flora Tallinn, die Shamrock Rovers oder Backa Topola sind wohl als so genannte „Pflichtsiege“ zu bezeichnen.
Noch nicht alle möglichen Gegner fix
Es ist denkbar, dass noch andere mögliche Gegner für den LASK hinzukommen, etwa wenn der eine oder andere jetzt schon mögliche Gegner in einer vorangegangenen Qualifikationsrunde ausscheidet. Auf diese Art könnten auch noch Gegner aus Armenien, Lettland, dem Kosovo oder Bosnien-Herzegowina, sowie der polnische Meister Jagiellonia Bialystok hinzukommen. Die schwerstmöglichen Gegner sind für den LASK allerdings schon in Stein gemeißelt.
Europa League würde mehrere Vorteile bieten
Übrigens wäre der Einzug in die Gruppenphase der UEFA Europa League in der kommenden Saison doch deutlich lukrativer als die Conference League, weil nach der Europacupreform nicht mehr sechs, sondern acht Gruppenspiele im „Ligamodus“ stattfinden. In der Conference League sind es weiterhin sechs. Zudem ist das Startgeld mit etwa 4,31 Millionen Euro noch etwas lukrativer.
Starke Setzung
In der Europa League würde der LASK aktuell in Topf zwei eingereiht werden. Das garantiert zumindest zwei echte Krachergegner, weil nach der EC-Reform aus jedem Topf zwei Klubs in eine „Liga“ gezogen werden, aber wahrt auch die Chance auf machbare Lose.
In einer etwaigen Gruppenphase der UEFA Europa Conference League wäre der LASK wohl im ersten Topf gesetzt. Das wiederum würde die Chancen auf einen Aufstieg und ein europäisches Überwintern massiv vergrößern.
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Daniel Mandl Chefredakteur
Gründer von abseits.at und austriansoccerboard.at | Geboren 1984 in Wien | Liebt Fußball seit dem Kindesalter, lernte schon als "Gschropp" sämtliche Kicker und ihre Statistiken auswendig | Steht auf ausgefallene Reisen und lernt in seiner Freizeit neue Sprachen
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