Rapid kämpft gegen eine Mannschaft um den Aufstieg in die Europa-League-Gruppenphase, die auf nationaler Ebene dort ist, wo Rapid in Österreich gerne hinmöchte. Der... Großes Potential, aber nicht gefestigt: Das ist Rapid-Gegner AS Trenčín!

SK Rapid Wien Wappen Logo Europa League_abseits.atRapid kämpft gegen eine Mannschaft um den Aufstieg in die Europa-League-Gruppenphase, die auf nationaler Ebene dort ist, wo Rapid in Österreich gerne hinmöchte. Der AS Trenčín wurde zuletzt zweimal Meister und Cupsieger, ist aber dennoch weiterhin ein klassischer Ausbildungsverein, der zahlreichen jungen Spielern die schwache slowakische Liga als Sprungbrett anbietet.

Das Kalenderjahr 2015 war eindeutig die Spitze der Trenčíner Vereinsgeschichte. Man dominierte den slowakischen Fußball, hatte richtig gute, gestandene Spieler in den eigenen Reihen und schaffte es auch, diese gewinnbringend zu exportieren. Die knapp sechs Millionen Euro, die Trenčín im vergangenen Jahr aus Spielertransfers lukrierte, sind für einen slowakischen Klub in höchstem Maße beachtlich.

Trenčín investiert nicht weiter und das Team verändert sich

Nun hat Trenčín aber zwei Probleme. Die Ausrichtung von Trainer Martin Sevela im 4-2-3-1-System wird sich nicht verändern, allerdings investiert Trenčín a) nicht in gleichwertige Ersatzleute für Bero, Rundic oder andere und b) ist das Spielermaterial, das Trenčín nun zur Verfügung steht, nicht imstande, genau dieselbe Spielanlage der letzten zwei Jahre aufrecht zu erhalten, weil die defensive Konsequenz und das „Hinter den Ball kommen“ nicht mehr so stark gegeben sind.

Man traut sich über „Exoten“

Wie schon in den letzten Jahren holte Trenčín auch heuer wieder einige Exoten. Die guten Kontakte des niederländischen Sportdirektors Leo van Veen machten interessante Nachwuchstransfers möglich, obwohl man selbst kein wirklich funktionierendes Scouting besitzt. So spielen in der Mannschaft nun vier Nigerianer, die jünger als 20 Jahre sind. Weiters holte man zwei chinesische U19-Spieler und verfügt zudem über vier Niederländer, die natürlich durch die Managerkontakte in die Slowakei gelotst wurden.

Suche nach dem Nugget

Nachdem die intakte Mannschaft Stück für Stück zerfiel, erinnert die aktuelle Lage ein wenig an die von Alfred Tatar geprägte Aussage über den FC Liefering. Auch in Trenčín ist man derzeit auf der Suche nach dem „Goldnugget“ – eben eines, wie es vor allem der Brasilianer Wesley oder auch Gino van Kessel war, die jeweils um siebenstellige Summen den Verein wechselten.

Sehr junge Mannschaft mit großem Potential

Trenčín verfügt aktuell nur über fünf Feldspieler, die älter als 23 Jahre sind. Nur zwei von ihnen sind Slowaken. Das langfristige Konzept der Rot-Weißen liegt somit klar zutage, allerdings ist dies keines, mit dem man dauerhaft an der Spitze der Liga stehen, geschweige denn jedes Jahr in Europa reüssieren wird. Trenčín befindet sich mitten in einem Neustart und muss praktisch 60% seines gesamten Kaders und aller hoffnungsvollen Nachwuchsspieler, die hinten anstehen, neu entwickeln.

Hohe Absprungrate nach oder während der Saison 2016/17

Auch wenn Trenčín in den letzten Jahren immer wieder tolle Spieler hervorbrachte, wird der diesjährige Kader eine hohe Absprung- und Misserfolgsrate haben. Derzeit tummeln sich einfach zu viele junge Spieler im Klub, die über Trenčín den Sprung in eine höhere Liga schaffen wollen. Manche werden es schaffen, noch mehr nicht, das Hauptproblem wird aber sein, dass anders als in den letzten zwei bis drei Jahren die Stützen fehlen, die diese jungen Spieler fehlen sollen.

Qualitätsverluste auf fast allen Positionen

Wohl oder übel ist man in Trenčín davon abhängig, dass der eher durchschnittliche Defensivspieler Peter Klescik einen guten Abwehrchef abgibt, der Argentinier Aldo Baéz einen defensiveren, aber ähnlich soliden Part wie der abgewanderte Matus Bero spielen kann und vorne Rangelo Janga ordentlich zu treffen beginnt und damit den Abgang von Gino van Kessel vergessen macht. Tatsache ist aber, dass dies keiner der drei schaffen wird, weil die Qualitätsunterschiede zu groß sind.

Flexibilitätsverlust nach Abgängen

Der AS Trenčín war in den letzten beiden Saisonen eine Mannschaft, der man gerne beim Kicken zusah. Das zentrale Mittelfeld war extrem fluid und hatte eine gute Defensiv-Offensiv-Staffelung. Durch die extreme Laufstärke Beros war man auch immer wieder schnell formiert und das instinktiv recht gute Stellungsspiel des Nigerianers Ibrahim Rabiu federte Beros Energieanfälle in der Offensive gut ab. Vor einem Jahr funktionierte dies mit dem ebenfalls sehr umtriebigen Lobotka noch besser. Heuer müssen mit Baéz und Lawrence zwei klassische Sechser zumachen und das Passverteilen in höheren Zonen wird für Trenčín deutlich schwieriger.

Totalumbruch wirbelt auch Spielweise total durcheinander

Über längere Zeit waren vor allem die Flügelstürmer der Trenčíner brandgefährlich, weil sie in hohen Feldpositionen in Szene gesetzt werden und selbst das 1-gegen-1 suchen konnten. Nun sind die Abstände größer, das Team kommt durch die verminderte Dynamik nicht mehr so einfach in die offensive Dreierreihe. Die Wege dorthin sind komplizierter, werden mit längeren Passwegen statt mit Stafetten gesucht. Die Mannschaft verlor an Kompaktheit und wurde als Gesamtes defensiv schwächer bzw. nicht mehr nicht mehr so dynamisch im Umschaltspiel.

Defensivere Mittelfeldzentrale als bisher

Am 4-2-3-1 wird Trainer Sevela mit Sicherheit festhalten, allerdings ist die Mittelfeldzentrale nun defensiver und spielerisch schwächer und die Seiten anfälliger für dynamische Angriffe. Zudem ist Trenčín spätestens nach dem Abgang von Rundic nun auch in der Luft und bei Defensivstandards wesentlich anfälliger. Wir sehen uns nun alle Positionen im Detail an.

Der Torhüter

Zuletzt war Igor Semrinec (28) zwei Jahre lang der unumstrittene „Einser“ bei den Slowaken, allerdings musste er sein Leiberl nach den ersten Spielen der Saison abgeben. Der 20-jährige Adrián Chovan gilt als größtes Torhütertalent der Slowakei und ist aktuell einer der Trümpfe seiner Mannschaft. Der 197cm große Keeper ist aktueller U21-Teamtorhüter und praktisch nicht aus der Nationalelf zu spielen. Neben tollen Reflexen und gutem Verhalten bei Flanken fallen allerdings auch immer wieder seine Ausflüge bzw. seine zu hohe Position aus.

Die Innenverteidiger

Abwehrchef ist der 27-jährige Peter Klescik, der bereits seit seiner Jugend bei Trenčín spielt. Bereits vor zehn Jahren spielte der 183cm große Abwehrspieler in der ersten Mannschaft. In der letzten Ligarunde wurde er geschont, um gegen Rapid voll auf der Höhe zu sein. Klescik ist ein verlässlicher Abwehrspieler, der Zweikämpfe und Kopfballduelle annimmt, aber keineswegs eine Koryphäe im Spielaufbau ist und da und dort auch unnötige Fouls in Strafraumnähe begeht. Zudem ist er im Kopfballspiel bei weitem nicht so sicher, wie einige seiner Vorgänger – allen voran Rundic und Ramon.

Neben ihm wird voraussichtlich der Niederländer Jeffrey Ket spielen, der nichtgerade topfit zur Mannschaft stieß, nachdem er im Sommer vom FC Oss nach Trenčín wechselte. Nun sollte er soweit sein und eine mehr oder weniger gleichberechtigte Rolle neben Klescik spielen. Wenn man Ket mehrmals anläuft, sollte man den 23-Jährigen zu Fehlern zwingen können.

Verletzt ausfallen dürfte der 22-jährige Lukás Skovajsa, der auch letztes Jahr in der letztjährigen Meistersaison immer wieder neben Rundic gesetzt war und im Aufbau als stärker als seine Konkurrenten gilt.

Auch der erst 18-jährige Eigenbauspieler Martin Sulek war in der Vorsaison bereits gesetzt. Er kann in der Innenverteidigung oder als rechter Verteidiger aufgeboten werden, blieb aber in der laufenden Saison – obwohl in jeder Partie dabei – nicht immer fehlerfrei. Zumal Ket jetzt fit ist, sollte man Sulek also eher rechts hinten erwarten.

Die Außenverteidiger

Als Rechtsverteidiger dürfte der bereits erwähnte Martin Sulek auflaufen, was die defensivere Variante darstellt. Sollte dem tatsächlich so sein, dann täte man gut daran, die Seite des 18-Jährigen zu bespielen, zumal auf der anderen Seite ein unangenehmerer Spieler wartet.

Alternativ kann Trenčín auf dieser Position den ebenfalls 18-jährigen Nigerianer Christopher Udeh Maduka aufbieten, der bei seinen ersten Auftritten körperlich und athletisch stark wirkte, aber auch immer wieder übermotiviert zu Werke geht. Beim 0:3 gegen Zlaté Moravce vor knapp zwei Wochen sah er bereits in der 19.Minute glatt Rot wegen eines üblen Fouls. Maduka könnte zusätzlich kommen, wenn Trenčín auf Fünferkette umstellen und komplett zumachen will.

Links ist mit dem erst 20-jährigen Kingsley Madu ein Mann gesetzt, der trotz seiner Jugend auf dem besten Weg zu einem Führungsspieler ist. Madu spielt bereits seit fast drei Jahren in Trenčín und durfte sogar schon dreimal im nigerianischen Nationalteam ran. Er ist defensiv weitgehend stabil, hat seine Vorzüge allerdings in der Offensive und zieht – ähnlich wie Pavelic auf rechts bei Rapid – gerne etwas zur Mitte, um direktere Wege durch Schnittstellen zu finden. Madu ist als längstdienender Afrikaner im Team eine wichtige Anlaufstelle für die jüngeren Nigerianer im Klub.

Die defensiv-zentralen Mittelfeldspieler

Nachdem Matus Bero, der deutlich beste Achter der slowakischen Liga, vor nicht mal zwei Wochen den Verein verließ, muss man nun umdenken. Die Doppelsechs – die auch tatsächlich eine solche ist – bilden nun Aldo Baéz und James Lawrence.

Der 27-jährige Aldo Baéz spielte bereits früher für Trenčín, folgte dem Klub auch in die zweite Liga, war dafür später aufgrund seiner Wechsel zu Slavia Prag und Spartak Trnava bei keinem einzigen Titel dabei. Baéz gilt als sehr lauf- und zweikampfstarker Spieler, der auch mal ordentlich dazwischenhauen kann. Das Abkippen wird er sich wohl mit James Lawrence teilen, wobei der Waliser mit Sicherheit der bessere Spieleröffner ist. Lawrence ist 23 Jahre alt, kickte im Nachwuchs bei diversen holländischen Vereinen und ist nun seit knapp zwei Jahren in Trenčín. Er entwickelt sich aktuell zu einem Führungsspieler im Mittelfeld und dürfte gegen Rapid beide Male gesetzt sein. Bei ihm wird es darauf ankommen, dass man ihn nicht schießen und auch bei Offensivstandards nicht aus den Augen lässt. Mit zahlreichen Key Passes ist bei ihm nicht zu rechnen.

Und dann wäre da noch der Kapitän Jakub Holubek, mit dem wohl ebenfalls zu rechnen sein wird. Der 25-Jährige war letzte Saison nur Ersatzspieler, ist heuer aber extrem wichtig für die Mannschaft, weil er ausreichend Routine mitbringt und die vielen jungen Offensivspieler zu führen und auch sehr flexibel und vielseitig einsetzbar ist. Eigentlich ist Holubek Linksverteidiger, er spielt aber auch als Linksaußen oder im zentralen Mittelfeld als eine Art Freigeist. Vermutlich wird der ehemalige U21-Nationalspieler als eine Art Achter vor Baéz und Lawrence spielen.

Eine Besonderheit ist auch, dass Holubek pendelt, sich gerne zurückfallen lässt und neben den Außenverteidigern eine der Instanzen ist, die bereits im Aufbau weite Diagonalbälle in die Spitze spielen, um die schnellen Flügelstürmer in Szene zu setzen. Dieses Überbrücken des praktisch inexistenten offensiven Mittelfelds wird man wohl öfter sehen. Trenčín spekuliert damit wohl auch auf individuelle Fehler der gegnerischen Außenverteidiger und Abstimmungsprobleme zwischen Mannschaftsteilen. Aufgrund der geänderten Personalsituation kann man sich nicht mehr so einfach durch die Zentrale kombinieren, weshalb dieses häufig gezeigte Stilmittel neu ist.

Der zentral-offensive Mittelfeldspieler

Situativ könnte es passieren, dass wir einen solchen gegen Rapid gar nicht sehen. Der logischste Kandidat für diese Position ist der 25-jährige Nigerianer Ibrahim Rabiu, der heuer durch die bereits erklärten Änderungen ein wenig in der Luft hängt. Der nur 169cm große Zehner, der in seiner Jugend unter anderem bei Sporting Lissabon, PSV Eindhoven und Celtic Glasgow unter Vertrag stand (aber kaum spielte) ist kein besonders fordernder Spieler und nicht etwa wie Bero einer, dem man den Ball „mal so geben kann“, um zu sehen, was er damit machen wird. Gerade gegen stärkere Gegner wie Rapid wird man ihn daher nicht unbedingt als Starter verwenden, sondern bei einem Rückstand ins Rennen schicken.

Alternativen für die Positionen auf der Acht und der Zehn gäbe es zur Genüge. Der 19-jährige Denis Janco ist eine gute Option vor der Doppelsechs und auch die beiden Chinesen im Team, die jeweils 19-jährigen Huang Cong und Yin Cong-yao können auf dieser Position, aber auch weiter hinten spielen. Für die Spiele gegen Rapid werden sie aber eher nur im äußersten Notfall ein Thema sein.

Die Flügelstürmer

Die Flügelzange der Slowaken besteht ebenfalls aus zwei blutjungen Nigerianern. Links spielt Aliko Bala, rechts Samuel Kalu.

Der 19-jährige Bala ist der Spieler von beiden, der momentan eher mit besagten Diagonalpässen gesucht wird. Er steht seit einem Jahr bei Trenčín unter Vertrag und ist seit Beginn der laufenden Saison gesetzt – auch aus Mangel an Konkurrenten. Bala ist eine Sprintrakete, sucht mutig das 1-gegen-1 und profitiert auch von seinem Standard-Hintermann Kingsley Madu, der ihn immer wieder füttert. Die beiden geben ein starkes Duo ab und bilden die gefährlichere Seite der Slowaken, die jedoch defensiv ihre Schwächen im Umschalten hat. Bala ist ein Kicker, der nach offensiven Ballverlusten bei weitem nicht schnell genug hinter den Ball kommt.

Rechts spielt der erst 17-jährige Samuel Kalu, der die besseren Anlagen als Bala hat, aber ebenfalls noch sehr unsauber agiert. Zudem ist die sehr junge rechte Seite mit Sulek und Kalu defensiv noch anfälliger, weshalb einer der Sechser, zumeist Linksfuß Lawrance auf diese Seite pendelt. Auch Kalu ist im 1-gegen-1 eine Waffe, bekommt aber gegen offensivstarke Mannschaften Probleme, wenn diese umschalten. Gerade im Kopf ist Kalu noch nicht immer schnell.

Mit dem 21-jährigen Niederländer Jamarro Diks gibt es mittlerweile wieder eine Alternative für den 17-Jährigen. Bisher wurde Diks sechsmal eingewechselt, in der Startaufstellung fand man ihn aber noch nie.

Der Mittelstürmer

Zielspieler ist ganz klar Rangelo Janga. Nachdem Trenčín praktisch alle erfolgreichen Stürmer und auch Flügelstürmer der letzten zwei Jahre verlor, war er es, den man systematisch nachbestellte. Man entschied sich bewusst für einen 192cm großen, schlaksigen Typen, da man im Kombinationsspiel schwächer wurde und auch mal mit der Brechstange ran muss. Janga ist ein Spieler, der den Ball sehr gut abschirmen kann und das fundamentale technische Rüstzeug mitbringt, um ihn auch gut weiterzuverarbeiten. In der vergangenen Saison erzielte er 21 Tore in der zweiten niederländischen Liga für den FC Dordrecht. Für Trenčín traf er bisher dreimal in neun Partien – jeweils in Form von Abstaubern, wenn einer der Flügel, oder auch Außenverteidiger Madu den Durchbruch an der Seite schafften. Der 24-jährige Janga, Nationalspieler von Curacao, dürfte ein idealer Gegenspieler für den physisch ebenfalls sehr starken Christoph Schösswendter sein. Sein Aktionsradius ist eher gering und er bewegt sich weitgehend auf den letzten Meter der Zentralachse, weshalb er auch immer gut postiert ist, wenn die Flügel durchbrechen können.

Eine echte Alternative zu Janga gibt es eigentlich nicht. Am ehesten ist noch der 20-jährige Brasilianer Rafael Vieira zu nennen, der im Juli aus der brasilianischen Bundesstaatenliga in die Slowakei wechselte. Aktuell kommt er allerdings nicht an Janga vorbei und das dürfte auch noch etwas länger der Fall sein.

Ausblick

Der AS Trenčín hat auch heuer wieder großes Potential und einige Rohdiamanten in seinen Reihen, aber wirklich ausschöpfen wird man dieses Potential erst nächstes Jahr können. Eine solch dominante und gefestigte Mannschaft wie speziell im letzten Jahr, hat man bei weitem nicht mehr. Rapid erwischt diesen Gegner also zu einem ausgesprochen günstigen Zeitpunkt und wird als wesentlich griffigere Mannschaft in die Gruppenphase aufsteigen. Den Meistertitel in der Slowakei dürften sich heuer eher der MSK Zilina und Slovan Bratislava ausmachen, während Trenčín in deren Windschatten wieder eine gute Mannschaft aufbaut. Noch ist es für die vielen jungen Kicker aber zu früh, um den Sprung nach ganz oben, also in eine erstmalige Europa-League-Gruppenphase zu schaffen.

Voraussichtliche Aufstellung

AS Trencin 2016-17Zum Vergrößern klicken!

CLQ2-Hinspiel: Olimpija Ljubljana – AS Trenčín – 3:4 (2:4)
Tore: Velikonja (34.), Zajc (43.), Eleke (89.); Lawrence (4.), Kalu (6.), Janga (20.), Holubek (32.)

CLQ2-Rückspiel: AS Trenčín – Olimpija Ljubljana – 2:3 (2:2)
Tore: Janga (13.), Bero (20.); Kelhar (41.), Eleke (45.), Klinar (79.)

CLQ3-Hinspiel: AS Trenčín – Legia Warschau – 0:1 (0:0)
Tor: Nikolic (69.)

CLQ3-Rückspiel: Legia Warschau – AS Trenčín – 0:0

Slowakische Liga, 1.Runde: MFK Zemplín Michalovce – AS Trenčín – 2:1 (1:0)
Tore: Zofcák (37.), Skutka (57.); Bala (83.)

Slowakische Liga, 2.Runde: AS Trenčín – FK Senica – 3:0 (2:0)
Tore: Rabiu (23.), Holubek (27.), Kalu (81.)

Slowakische Liga, 3.Runde: Zlaté Moravce – AS Trenčín – 3:0 (1:0)
Tore: Ranko (10.), Valovcan (54.), Rejdovian (63.)
Rot: Maduka (19./Trenčín)

Slowakische Liga, 4. Runde: AS Trenčín – ŽP Šport Podbrezová 0:1 (0:0)
Tor: Viazanko (56.)

Slowakische Liga, 5.Runde: Dunajská Streda – AS Trenčín – 2:3 (0:2)
Tore: Szarka (81., 85.); Lawrence (1.), Janga (4.), Bala (69.)

Daniel Mandl, abseits.at

Daniel Mandl Chefredakteur

Gründer von abseits.at und austriansoccerboard.at | Geboren 1984 in Wien | Liebt Fußball seit dem Kindesalter, lernte schon als "Gschropp" sämtliche Kicker und ihre Statistiken auswendig | Steht auf ausgefallene Reisen und lernt in seiner Freizeit neue Sprachen

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