Platzierungsanalyse der European Qualifiers zur WM 2018
Fußball international 12.Oktober.2017 Christoph Trompeter 0
Die Gruppenphase der European Qualifiers ist vorbei. Neun Plätze sind vergeben, vier werden noch in den Playoffs ausgespielt. Doch wie haben die die Nationen in ihren Gruppen basierend auf der damaligen Topfeinteilung abgeschnitten? Gab es Überraschungen? Zunächst wird ein Blick auf die einzelnen Gruppen geworfen, bevor auf die einzelnen Töpfe geschaut wird.
Am 25. Juli 2015 fand die Gruppenauslosung in St. Petersburg statt. Dies geschah anhand einer Einteilung, die durch die FIFA-Weltrangliste von Juli 2015 bedingt war. Gibraltar und Kosovo wurden FIFA-Mitglieder nach der Auslosung, weshalb sie in die beiden Fünfergruppen kamen.
Die Gruppe mit den zweitmeisten Veränderungen. Die Niederlande wieder mit einer enttäuschenden Qualifikation, was ihnen bei der nächsten Auslosung keine hohe Setzung mehr bescheren wird.
Überhaupt keine Änderungen, obwohl es lange so aussah, dass die Schweiz eventuell vor dem Europameister landen könnte.
Einzig Nordirland verbesserte sich etwas, wohingegen Tschechien enttäuschte.
Die Gruppe mit der meisten Bewegung. Die beiden höchstgesetzten Teams verschlechterten sich, was von der Nummer 3 und 4 ausgenutzt wurde.
Polen sorgte für eine Überraschung, Rumänien enttäuschte auf ganzer Linie. Bekanntlich entließen Letztere auch Trainer Christoph Daum.
Überhaupt keine Veränderungen, alles gemäß nach der Weltrangliste.
Eine der am Gruppen mit der wenigsten Spannung. Früh setzten sich Spanien und Italien ab, sodass nur noch die Frage war, wer Gruppensieger wird.
Griechenland verbesserte sich nach der fürchterlichen Qualifikation zur Europameisterschaft 2016 wieder etwas und schaffte es zumindest in die Playoffs.
Der Erfolgslauf von Island geht weiter, wohingegen Kroatien in Folge der nicht direkten Qualifikation den Trainer entließ.
Ein Blick auf die Lostöpfe
Natürlich kann es aus Topf 1 keine Verbesserungen geben, aber man könnte zumindest Konstanz oder geringfügigen negative Veränderungen erwarten. Einige Nationen verschlechterten sich hier aber erheblich. Topf 2 ist nahezu ausgeglichen, während in Topf 3 sich viele Teams steigern konnten und auf Grundlage der Lostopfeinteilung die Teams aus diesem Topf die meisten Verbesserungen erzielten. In Topf 5 und 6 gab es dagegen kaum Veränderungen:
Conclusio: Da es aus dem hinteren Bereich kaum Teams nach vorne schaffen, aber durchaus einige Nationen aus der Mitte nach vorne rutschen und umgekehrt, ist festzuhalten, dass das Leistungsgefälle sehr groß ist und die Teams am Ende sich praktisch nie verbessern können.
Christoph Trompeter, abseits.at
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