Der spielende Fan – Klubhelden der Neuzeit (8): David Albelda
Spanien 15.Dezember.2013 Marie Samstag 0
Vereinstreue, Engagement und Identifikation fordern die Anhänger von ihren Spielern. In einer Welt des Wettkampfes und des Geldes müssen diese aber oft zweitrangig sein. Vereinswechsel in bessere finanzielle und sportliche Perspektiven sind an der Tagesordnung. So ist Fußball. Aber es gibt auch Ausnahmen: Kicker, die selber Fans ihrer Farben sind und für diese ihr Herzblut vergießen. Bubenträume, die mit einem Profivertrag beim Traumklub war wurden.
In dieser achtteiligen Serie wollen wir euch nun einige Musterexemplare dieser Gattung vorstellen: Urgesteine und Legenden, sowie noch aktive Kicker, die Spieler und Anhänger in Personalunion sind. Unterschiedliche Typen in unterschiedlichen Ligen. Wir gehen der Frage nach ob und warum man ihnen eines Tages ein Denkmal meißeln wird….
Der letzte Teil unserer Serie behandelt:
David Albelda – Gracies, capità
Mit 18 Jahren ist man volljährig, darf wählen gehen, Glückspiel treiben, ins Freudenhaus gehen, Filme mit FSK 18 anschauen, einen Mietvertrag unterschreiben und vieles mehr. Auch 20 ist ein tolles Alter, als „Twen“ gab David Albelda sein Debüt in „La Liga“. An jenem 15. März 1998 wusste noch niemand, dass er dem FC Valencia insgesamt 18 Jahre lang die Treue halten würde. 18 Jahre voller Höhen und Tiefen, in denen Albelda und sein Team zweimal im Champions-League-Finale scheiterten, der Spieler seine Freigabe einst mittels Klage erzwingen wollte, zwei Saisonen an Villarreal verliehen war, insgesamt 481 Pflichtspiele für Valencia bestritt, zwei Meistertitel und einen UEFA-Cup-Triumph feiern durfte.
Sonne und Meer
Ihren Anfang genommen hat Albeldas Geschichte am 1. September 1977 in Pobla Llarga. In diesem Vorort, 45 Minuten von Valencia entfernt, wird David Albelda Aliqués geboren. Nun ja, in Pobla Llarga gibt es kein Spital, aber Albelda sieht sich trotzdem als Kind jener Stadt, die nur 4600 Einwohner zählt. Jahre später wird er auch offiziell deren „Sohn“, Albelda bekommt die Ehrenbürgerschaft verliehen. Begleitet wird er bei der Zeremonie von seinen Eltern Vincenta und Pepe und von seinem älteren Bruder José. Albelda ist in der 700-jährigen Geschichte seiner Heimatstadt der Erste, dem diese Ehre zuteilwird.
Sein vier Jahre älterer Bruder bringt ihn zum Kicken. Die ökonomischen Umstände sind schwierig, die Familie hat wenig Geld. Egal, für Albelda spielt das keine Rolle.
1992 tritt Albelda in den Nachwuchs von UD Alzira ein, drei Jahre später rufen bereits die „Los Che“ und den Mittelfeldspieler zieht es nach Valencia. Doch bereits 1996 wird Albelda wieder ausgeliehen, um bei Villareal Spielpraxis zu sammeln, dort reift er zum Fixbestandteil der spanischen U21-Nationalmannschaft. Er kann aber nur in der zweiten Mannschaft spielen und kommt 1997 wieder zurück nach Valencia. Auch diesmal gelingt es ihm nicht durchzustarten: Eine schwere Verletzung führt dazu, dass er während der Saison häufig pausieren muss und schließlich wieder an Villareal verliehen wird. Dort scheint seine harte Arbeit endlich Früchte zu tragen, er spielt erstmals in der ersten Mannschaft und kommt voller Erstliga-Erfahrung zurück nach Valencia.
Die folgende Saison (1999/2000) ist nun entscheidend für seinen Durchbruch bei den „Fledermäusen“: Der erfahrene Konkurrent auf Albeldas Position, Luis Milla, verletzt sich und Albelda muss in die Bresche springen.
Die Nummer 6 kann einen Stammplatz ergattern und erlebt wohl ihren Karrierehöhepunkt: Die Champions-League-Finalspiele 2000 und 2001. 2000 spielt Albelda nur neunmal in der Champions League, davon wird er vier Mal eingewechselt. Im Finale in Paris muss er zusehen wie „seine“ „Los Che“ mit 3:0 gegen Real Madrid untergehen. Im Endspiel des Jahres 2001 wird Albelda in der 46. Minute eingewechselt und muss beim Elfmeterschießen zusehen wie Carboni, Pellegrino und Zahovič ihren „Strafstoß“ nicht verwandeln können. Ein gewisser Oliver Kahn kann zwei Schüsse parieren, einer wird an die Latte gesetzt und –schwuppdiwupp- die Bayern sind Champions-League-Sieger.
Doch das Jahr 2001 wird für Albelda trotzdem ein Schlüsseljahr. Rafael Benitez wird Trainer in Valencia und es beginnt eine neue Zeitrechnung. Der Defensivspieler Albelda wird mit Rubén Deck und Pablo Aimar zum starken Mittelfeld von La Liga, das sogar Real Madrid umwirbt. Albelda wird als Nachfolger von Gaizka Mendieta auch zum Kapitän seines Teams ernannt.
2004 geht David Albelda als Kapitän ins UEFA-Cup-Finale gegen Olympique Marseille. Betritt der 1,81 Meter-große Spieler das Feld mit dem Hintergedanken bereits zwei entscheidenden Finali verloren zu haben? Am Ende ist das egal, denn Albelda und die „Fledermäuse“ können „ihren“ Endspiel-Fluch besiegen und gewinnen 2:0 gegen die Franzosen. OM-Tormann Barthez wird dabei nach einem Foul mit Rot vom Platz gestellt und Vincente läutet mit dem verwandelten Elfmeter den Sieg der „Los Che“ ein. Im August desselben Jahres holt Valencia auch den UEFA-Supercup gegen den FC Porto. Es ist übrigens auch das Jahr des La Liga- Meistertitels, eine überragende Saison für Albelda und sein Team.
Was sich liebt, das klagt sich
2007 kommt der große Schnitt: Ronald Koeman ersetzt Trainer Quique Sanchez Flores. Der Niederländer entschließt sich zu einem radikalen Schritt: Albelda, Santiago Cañizares und Miguel Angel Angulo werden aus der ersten Mannschaft entfernt. Der Kapitän ist plötzlich nicht mehr an Bord seines eigenen Schiffes.
Der Mittelfeldspieler ist über seine Situation unglücklich und fürchtet auch, dass ihm die Teilnahme bei der EM 2008 verwehrt bleiben könnte. Die Pressekonferenz im Dezember 2007 wird wohl auch vielen Fans in Erinnerung bleiben, Albelda gesteht unter Tränen: „Ich bin zerstört, weil das, das letzte war, das ich erwartet habe, nach alldem was ich mit dem Klub erreicht habe.”
Koeman begründet den Rauswurf mit nicht vorhandenem Vertrauen in Albeldas Führungsqualitäten. Unter der Führung des Niederländers fliegt Valencia jedoch aus der Champions League und residiert im Winter bereits auf Platz 7 der Meisterschaftstabelle. Der Trainer sagt, er wolle jüngeren Spielern die Möglichkeit geben sich zu beweisen und habe deshalb neben Albelda auch Cañizares aus der Mannschaft gestrichen, da diese für ihn die Hauptschuldigen des sportlichen Debakels seien. Cañizares ist acht Jahre älter als Albelda und Tormann des FC Valencia, auch er soll einer jugendlichen Frischzellenkur weichen.
Albelda ist aber nicht nur von Koeman enttäuscht, sondern auch von der nicht erfolgten Schützenhilfe des Klubpräsidenten Soler: „Das Präsidium in diesem Klub hat nicht die Klasse oder den Status mich so zu erniedrigen. Ich habe keine Erklärung vom Präsidenten oder von irgendjemand in seinem Kreis bekommen. Ich gehe mit erhobenem Haupt und reinem Gewissen.”
Die Nummer 6 der „Los Che“ entschließt sich zu einem ungewöhnlichen Schritt, am 2. Jänner 2008 reicht er Klage ein und behauptet Valencia würde ihn an einem Auslandstransfer hindern. Tottenham ist laut Albelda an ihm interessiert, doch Valencia will seinen Spieler nicht ablösefrei gehen lassen. Drei Wochen lang versuchte Albelda mit der Vereinsführung zu reden, Stein des Anstoßes ist die 60-Millionen-Dollar-Klausel in seinem Vertrag. Die La-Liga-Regel, dass ein Spieler, der bereits fünf Spiele in der spanischen Liga gespielt hat, nicht mehr zu einem Klub innerhalb derselben wechseln kann, ist außerdem ein heikler Faktor.
Der Richter schlägt zunächst vor, Albelda und Valencia sollen sich außergerichtlich einigen, Versuche schlagen jedoch fehl. Albelda, der seinen Vertrag kurz vor seinem Zerwürfnis bis 2011 verlängert hat, scheint wirklich doppeltes Pech zu haben, denn am 3. März weißt der Richter schließlich Albeldas Anspruch ab. Der damals 30-jährige, der nicht einmal mehr bei den „Los Che“ trainieren darf, hat schon vor dem Prozess mit dem Gedanken gespielt, seine Karriere zu beenden. Doch wenn die Not am Höchsten, ist die Rettung bekanntlich am Nächsten. Im April muss Ronald Koeman nach einem Debakel seinen Hut nehmen, Valencia ist in dieser Saison schwer abstiegsgefährdet und am Boden. Ironischerweise können die „Fledermäuse“ aber kurz vor dem Rauswurf des Trainers die Copa del Rey gegen den FC Getafe gewinnen.
2012 wird Albelda sagen, dass sich Valencia von der Koeman-Soler-Ära noch immer nicht erholt hat: „Es tut wirklich weh, dass wir im Moment nicht konkurrenzfähig sein können. Wir hatten das beste Team in Spanien und haben die Lücke zu Barcelona und Real Madrid geschlossen.“
Adiós!
Es wird nicht mehr so wie es einmal war, obwohl Koemans Nachfolger Unai Emery Albelda schon im Sommer 2008 zurück in sein Team holt. Am Schmerzlichsten ist es für Albelda sicherlich, dass er die EM 2008 verpasst. In Wien schießt sich Spanien zum Europameister, der Mittelfeldspieler steht nicht einmal im Kader. Er, der davor ein Fix-Bestandteil der Südländer war, muss eine Niederlage einstecken, wie einst in den zwei verlorenen Champions-League-Finalspielen. Sein größter Triumph mit La Furia Roja bleibt die olympische Silbermedaille aus dem Jahre 2000. 2002, 2004 und 2006 bleibt dem spanischen Nationalteam mit Albelda an Bord kein Erfolg beschieden. Am Ende bleibt der Mittelfeldspieler bei 51 Spielen fürs Nationalteam stehen.
Albelda spielt in den Saisonen 2008/2009 und 2009/2010 meist regelmäßig, bleibt aber nicht mehr unangetastet. Ab 2010 bis zu seinem Karriereende im Juni 2013 muss er immer wieder pausieren, der Körper zeigt Verschleißerscheinungen. Schließlich verlängert der FC Valencia seinen Vertrag nicht und Albelda will sich zunächst einen neuen Klub suchen. Doch es klopfte niemand an die Tür seiner casa, zwei Monate danach verkündete er seinen Rücktritt. Per Twitter bedankt sich der fast 36-jährige bei dem Verein und den Fans der „Los Che“: „Amunt Valencia!“
Das Symbol der glorreichen Tage nimmt seinen Hut. David Albeldas Qualitäten als Spieler sind leicht zu beschreiben: Gutes Stellungsspiel, Ruhe im Ballbesitz, perfektes Passspiel. Er war einer der besten spanischen Defensivspieler. Am Ende seiner Karriere hat er viele seiner so prägnanten Eigenschaften schon verloren, oft wirkt er unruhig und kann auch körperlich nicht mehr so gut mithalten. Die Lokalpresse hielt aber zu ihrem Helden. Eine schwierige Geschichte. Kritiker beanstanden, dass Trainer Emery einen nicht fitten Albelda aufstellt. Hin und wieder zeigt es Albelda aber allen: Am 10. Jänner 2009 ersetzt er Miguel und lieferte einen Auftritt wie zu seinen besten Zeiten ab, schade ist nur dass Valencia nach einer 2:0-Führung nur 3:3 gegen Villareal spielt.
Aber auch der treueste Fan will im Endeffekt nur eines, nämlich dass seine Mannschaft gut spielt. Viele Anhänger sind deshalb erstaunt, als im Jänner 2012 Gerüchte auftauchen, Albelda hätte vom Klub-Besitzer Manuel Llorente einen neuen Vertrag angeboten bekommen. Letztendlich wird aber nichts daraus. Kritiker meinen Albeldas Abschied kommt ohnehin zu spät, er sei nach seiner Verschmähung durch Koeman nicht mehr so richtig in Tritt gekommen. Die Verbundenheit zu den „Los Che“ bleibt aber: 2013 bekommt David Albelda die Goldmedaille für sportliche Verdienste, eine Auszeichnung der Stadt Valencia, überreicht. „Für die Mühen, Erfolge und Opfer“ wie es in der Rede des Verleihenden heißt. Albelda bleibt Teamplayer und sagt: „Ich bin hier wegen einer großartigen Zeit bei einem Klub, bei dem ich immer Erfolg haben wollte. Aber ich wäre nicht hier ohne den Respekt und die Unterstützung des Vereines Valencia.“
Für ihn war der FC Valencia eindeutig mehr als nur ein Klub, auch wenn dieses Motto dem FC Barcelona gehört: „Ich schulde was ich heute bin meiner Familie und dem FC Valencia.“ Worte, so klar wie das Mittelmeer, das Valencias Küste umströmt.
Der abseits.at – Platzheld-Check:
Name: David Albelda Aliqués
Alter: 36
Position: Mittelfeld
Dienstzeit beim Verein: 1996–2013 (Profis)
Spiele/Tore: 346/6
Unvergessener Moment? „Doblete Historico“: 2004 gewinnt Valencia den UEFA-Cup und wird spanischer Meister. Später kann auch noch der UEFA-Super-Cup geholt werden. Als das Mannschafsflugzeug vom UEFA-Cup-Finale aus Göteborg eintrifft, erwarten Fans und Medien bereits die siegreiche Truppe. Die Maschine rollt langsam über die Landeplan, plötzlich öffnet sich die Luke über dem Cockpit und heraus kommt der Kopf des „Capità“ persönlich. Einen Valencia-Schal schwingend, grinst Albelda wie ein Hutschpferd während sich das Flugzeug den Weg zu seinem Platz bahnt. Anschließend präsentiert die Nummer 6 den Pokal gemeinsam mit Kollegen den Medien.
Darum lieben ihn die Fans: „Der spanische Fußball verliert einen seiner charismatischsten Spieler der letzten 15 Jahre”, schrieb die Nachrichtenagentur efe, als Albeldas Rücktritt bekannt wurde. „Ich bin ein Fan des FC Valencia.“, sagt Albelda über sich. Seinen Rücktritt vermeldete die gesamte Fußballwelt, die ihn als Urgestein des FC Valencia bezeichnet. Für viele Fans war Albelda ein letztes Symbol für den Ruhm des FC Valencia unter Rafael Benitez, jetzt erinnert sie niemand mehr an die einst glorreiche Zeit, als Valencia zu den Top 3 des spanischen Fußballs gehörte und auch europaweit anerkannt war.
Darum liebt ihn der Verein: Albelda führte „seinen“ Verein zu den zwei Meistertitel und dem UEFA-Cup-Triumph. Seine Aufgaben als defensiver Mittelfeldspieler meisterte der Spanier bravourös, 10 Saisonen von seinen 16 Spielzeiten war er ein verlässlicher Kapitän und ein Aushängeschild für La Liga. Albelda ist der Spieler mit den meisten La Liga-Auftritten (351). „Selbst wenn er nicht bei uns spielt, er wird immer Teil der Geschichte des FC Valencia bleiben und diese kann nicht ausgelöscht werden.”, sagt Präsident Llorente.
Blumenspende oder Denkmal? Ob die spanische Fan-Liebe so weit geht, Albelda ein Denkmal in Valencia zu spendieren? Schon 2012 wurden spöttische Witze darüber gemacht, ob der Mittelfeldspieler einfach solange weiterspielen würde, bis man ihn als Statue auf das Dach des Nou Mestalla stelle. Tatsache ist jedoch, dass es in der Geschichte des FC Valencia keinen zweiten David Albelda gibt, eine künftige Tätigkeit für seinen Herzensklub schließt dieser auch nicht aus, meint aber das man sehe wird, was noch kommt. Als Defensivspieler hat Albelda hervorragend gearbeitet, seine Torquote bleibt mit 6 Treffern in 26.737 gespielten Minuten mager, aber das war ja auch nicht seine Aufgabe. Selbst während des unrühmlichen Prozesses vor Gericht spürte das gros der Fans, dass es Albelda sehr schwer fiel gegen seinen geliebten Verein vorzugehen.
Mit internationalen Erfolgen wäre Albelda noch unsterblicher geworden, ansonsten ist zu befürchten, dass auch seine Großtaten in ferner Zukunft langsam verblassen werden. Der spielende Fan, der dem FC Valencia in der Defensive Halt gab, ist aber hoffentlich noch lange nicht vergessen.
Und vielleicht gibt es doch noch eine Fortsetzung. Gedankenexperiment: Nou Mestalla im Jahre 2030, der Torschütze mit der Nummer 6 heißt David Albelda.
Mit seinem 2010 geborenen, gleichnamigen Sohn kickt Albelda nach seinem letzten Spiel im Mai am Hauptfeld seines Heimatstadions. Die Fans quittieren die Aktion mit: „Albelda quédate!“- Gesängen. Vielleicht geht ihr Wunsch ja in Erfüllung.
Fazit: ***** von ****** in der Platzheld-Wertung.
Marie Samstag, abseits.at
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