Update zum Abstiegskampf in Spanien: Wer sagt adiós zur Primera División?
Spanien 28.März.2017 Alexander Friedl 0
In der Primera División, der höchsten Spielklasse in Spanien stehen die finalen Wochen an. Nach 28 gespielten Runden beziehungsweise zehn Runden vor Schluss ist es an der Zeit einen Überblick zur aktuellen Situation im Abstiegskampf zu liefern. Die Ausgangslage der sechs abstiegsbedrohten Vereine zusammengefasst.
CA Osasuna (20. – 11 Punkte)
Der Club Atlético Osasuna steht mit elf Punkten am Tabellenende der Liga. Der Fußballverein mit dem Sitz in Pamplona hält aktuell bei einem Saisonsieg, acht Unentschieden und bereits 19 Niederlagen.
Der Verein aus dem Norden Spaniens hat mit 28 erzielten Toren die drittschwächste Offensive der Liga und mit 67 Gegentoren mit Abstand die schwächste Defensive.
Gewinnen konnte die Mannschaft um Interimstrainer Petar Vasiljevic nur gegen die SD Eibar Mitte Oktober. Achtungserfolge gab es beispielsweise bei den Punkteteilungen gegen Athletic Bilbao, Valencia oder Celta Vigo. Seit Anfang Februar gab es in acht Partien für die Basken nur ein Remis abermals gegen Eibar. Im Jahr 2017 kam Osasuna in zwölf Spielen einzig zu vier Unentschieden. Damit holte das Team die wenigsten Punkte aller Mannschaften in der Primera División in diesem Jahr.
Das restliche Programm: Athletic Bilbao (H), Deportivo Alavés (A), CD Leganés (H), Atlético Madrid (A), Sporting Gijón (H), FC Barcelona (A), Deportivo La Coruña (H), Valencia CF (A), Granada CF (H), Sevilla FC (A)
Die kommenden Partien sprechen zuzüglich der schon fast aussichtlosen Tabellensituation ebenfalls gegen die Basken. Mit Barcelona, Sevilla, Atlético und Bilbao warten gleich vier Gegner aus den Top sieben. Einzig die Begegnungen gegen die abstiegsbedrohten Vereine aus Leganés, Gijón, A Coruña beziehungsweise Granada könnte ein letzter Funke Hoffnung für Osasuna darstellen. Gegen diese Gegner ist das Team in der Lage zu gewinnen und kann im besten Fall zwölf Punkte mitnehmen. Diese Siege würden aber nicht für den Klassenerhalt reichen. Mindestens vier weitere Zähler muss Osasuna aus den anderen Partien holen, um im besten Fall am Ende den Klassenerhalt feiern zu können.
Der Aufsteiger wird in den letzten zehn Runden alles daran setzen, um nicht nach zuvor zwei Jahren Zweitklassigkeit wieder den Gang in die Segunda División antreten zu müssen. Die Chancen dafür stehen allerdings alles andere als gut und es gilt als sehr unwahrscheinlich, außer es geschieht noch ein kleines baskisches Fußballwunder.
Granada CF (19. – 19 Punkte)
Der Granada Club de Fútbol steht mit 19 Punkten an der vorletzten Stelle der Tabelle. Die Andalusier halten bei einer Tordifferenz von 25:58 bei vier Siegen, sieben Unentschieden und 17 Niederlagen.
Die vier Siege gelangen gegen den drittplatzierten FC Sevilla Anfang Dezember, Las Palmas und Real Betis im Februar sowie Deportivo Alavés im März. Der Verein aus Andalusien hat mit 25 erzielten Toren die zweitschwächste Offensive der Liga und mit 58 Gegentoren die zweitschwächste Defensive.
Der Kader von Trainer Lucas Alcaraz umfasst etliche Leihspieler von größeren Klubs und besitzt eine Mischung von jungen sowie älteren Akteuren. Gerade die Tatsache, dass der Verein über viele junge Talente in ihren Reihen verfügt stellt die Südspanier immer wieder vor Probleme. Diese Spieler haben zwar ihre Qualitäten, können diese aber noch zu selten ausspielen. Zu häufig sind diese jungen Akteure zu inkonstant, was sich auch auf die Tabellenposition niederschlägt.
Für Granada spricht die Heimbilanz. In 13 Spielen vor eigenem Publikum konnten die Andalusier 16 ihrer insgesamt 19 Punkte einfahren. Alle vier gewonnenen Partien und vier von sieben Remis gingen im eigenen Stadion über die Bühne.
Das restliche Programm: FC Barcelona (H), Deportivo La Coruña (A), Valencia CF (H), Celta Vigo (H), Sevilla FC (A), Málaga CF (H), Real Sociedad (A), Real Madrid (H), CA Osasuna (A), Espanyol Barcelona (H)
In den letzten zehn Partien gibt es Partien gegen Vereinen aus den verschiedensten Tabellenregionen. In den Duellen gegen La Coruña, Valencia, Málaga und Osasuna wird die Chance auf volle Erfolge am höchsten sein. In diesen Spielen sollten so viele Punkte wie möglich geholt werden, um am Ende der Spielzeit den Abstieg zu entgehen. Mit Barcelona, Real Madrid sowie den FC Sevilla wartet jedoch noch das Spitzentrio auf die Andalusier. Sechs Heimspiele sollten Granada aufgrund ihrer „besseren“ Heimstatistik allerdings für den Klassenerhalt Mut machen.
Der FC Granada hat zum Ende der Saison noch die Möglichkeit den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Drei Siege aus den letzten acht Spielen und sieben Zähler Abstand auf Rang 17 sollte die Andalusier zuversichtlich für die letzten Runden stimmen.
Sporting Gijón (18. – 21 Punkte)
Real Sporting de Gijón ist mit zwölf Punkten an der 18. Stelle der Tabelle. Die Asturier halten bei fünf Siegen, sechs Remis und 17 Niederlagen. Sporting hat eine Tordifferenz von 31:57 und besitzt mit 57 Gegentoren die drittschwächste Defensive der Liga.
Gewinnen konnte der Verein aus der autonomen Gemeinschaft Asturien gegen Athletic Bilbao, Osasuna, Granada und zweimal gegen Leganés. Somit punkteten die Rojiblancos vor allem in den wichtigen Partien gegen die direkte Konkurrenz. Hinzu kommt beispielsweise eine Punkteteilung gegen den drittplatzierten FC Sevilla.
Das Team um Trainer Joan Sicilia besitzt keine Stars in ihren Reihen. Hervorzuheben sind die Toptorschützen. Zum einen Rechtsaußen Carlos Carmona. Der 29-jährige Spanier erzielte in 15 Einsätzen sechs Tore. Bester Torschütze im Team ist der von Cagliari Calcio ausgeliehene Kroate Duje Cop. Mit acht Toren ist der Stürmer eine wichtige Stütze der Mannschaft.
Das restliche Programm: Sevilla FC (A), Málaga CF (H), Real Sociedad (A), Real Madrid (H), CA Osasuna (A), Espanyol Barcelona (H), Villarreal CF (A), UD Las Palmas (H), SD Eibar (A), Real Betis (H)
In den verbleibenden zehn Spieltagen wartet ein schwieriges Programm auf Gijón. In sechs Spielen geht es gegen Vereine aus der oberen Tabellenhälfte, die möglicherweise noch um die internationalen Startplätze kämpfen. Gegen Málaga, Osasuna sowie Betis haben die Asturier die Chance der direkten Konkurrenz die Punkte wegzunehmen. In diesen Partien wird sich entscheiden, ob der Verein aus dem Norden Spaniens die Klasse hält.
Der Abstand von fünf Zählen auf Rang 17 sowie die aktuelle Form von zwei Siegen und zwei Remis aus den letzten sieben Spielen sollte Sporting Gijón zuversichtlich stimmen. Nach zwei Jahren in der ersten Liga möchten die Rojiblancos sich auch in der nächsten Spielzeit wieder mit den besten 19 Vereinen in Spanien duellieren.
CD Leganés (17. – 26 Punkte)
Der Tabellensiebtzehnte, Club Deportivo Leganés aus der Stadt Leganés nahe Madrid, spielt in der Saison 2016/17 erstmals in der Primera División. Nach zehn Saisonen in der Segunda División B, der dritten spanischen Liga, gelang der Aufstieg in die Segunda División. Dort verweilte man zwei Spielzeiten, ehe man Anfang Juni den historischen Aufstieg schaffte.
Der Verein der vor der Saison als Fixabsteiger gehandelt wurde hält sich einigermaßen konstant in der Liga und verzeichnete bereits sieben Siege sowie acht Unentschieden. Celta Vigo und Osasuna konnten besiegt werden. Gegen Deportivo La Coruña beziehungsweise Granada konnte das Team aus der südlichen Vorstadt von Madrid jeweils zweimal gewinnen. Weiters konnte Leganés gegen den FC Sevilla, Atlético, Villarreal und Bilbao mit Punkteteilungen für Aufsehen sorgen.
Im Team von Trainer Asier Garitano gibt es keine wirklichen Stars. Dies wirkt sich allerdings auch auf die Tordifferenz aus. Die Hauptstädter haben zwar mit 41 Gegentoren einen ganz passablen Wert, neun Teams haben mehr Gegentreffer, allerdings fehlt es an Qualität in der Offensive. In 28 Spielen kam man zu lediglich 22 Toren, damit besitzt das Team die schwächste Offensive der gesamten Liga.
Das restliche Programm: Real Sociedad (A), Real Madrid (H), CA Osasuna (A), Espanyol Barcelona (H), Villarreal CF (A), UD Las Palmas (H), SD Eibar (A), Real Betis (H), Athletic Bilbao (A), Deportivo Alavés (H)
Zehn Runden vor Schluss wartet noch ein anspruchsvolles Programm auf Leganés. Ganze sieben Partien stehen gegen Teams aus der oberen Tabellenhälfte an. Gegen Osasuna, Las Palmas und Real Betis werden die Madrider punkten müssen, um am Ender der Saison in der Primera División zu bleiben.
CD Leganés wird versuchen das Niveau das sie momentan zeigen zu halten und am Ende der Saison wird man feststellen, ob sie eine weitere Saison in der höchsten spanischen Liga verweilen dürfen oder erneut den Gang in die Segunda División antreten müssen.
Deportivo La Coruña (16. – 27 Punkte)
Der Real Club Deportivo de La Coruña hält in der Tabelle an 27 erreichten Zählern fest und befindet sich damit auf dem 16. Tabellenrang. Mit 31 erzielten Toren und 43 erhaltenen Treffern ist Depor im Durchschnitt der Liga und besser als die Konkurrenz.
Der Verein aus Galicien besitzen keine prominenten Namen in ihrer Mannschaft. Sie versuchen viel mehr im Kollektiv zu überzeugen. Toptorjäger ist der erst im Sommer verpflichtete Rumäne Florin Adone mit acht Saisontreffern. Mit sechs Siegen gegen Eibar, zweimal Sporting Gijón, Real Sociedad, Osasuna und den FC Barcelona sorgte man bereits für Aufsehen. Hinzu kommen neun Unentschieden, unter anderem gegen Atlético Madrid und den FC Villarreal.
Eine Stärke des Teams von Trainer Pepe Mel ist die Heimstatistik. Von den bislang 27 erarbeiteten Punkten holte man 19 im eigenen Stadion. Damit steht man in der Heimtabelle vor den anderen abstiegsbedrohten Klubs.
Das restliche Programm: Valencia CF (A), Granada CF (H), Sevilla FC (A), Málaga CF (H), Real Sociedad (A), Real Madrid (H), CA Osasuna (A), Espanyol Barcelona (H), Villarreal CF (A), UD Las Palmas (H)
Auf die Galicier wartet ein gemischtes Programm in den letzten zehn Partien. Es geht sowohl gegen höher platzierte Teams wie Real Madrid, Sevilla oder Villarreal als auch gegen die direkte Konkurrenz.
Wenn es Deportivo La Coruña schafft in den wichtigen Duellen zu punkten werden die Galicier mit hoher Wahrscheinlichkeit die Klasse halten. Auch die Form von zwei Siegen und zwei Punkteteilungen aus den letzten fünf Spielen spricht klar für die Mannschaft aus dem Nordwesten Spaniens. Die Chancen stehen also nicht schlecht, um im Sommer die vierte Spielzeit in der höchsten spanischen Liga beginnen zu dürfen.
Málaga CF (15. – 27 Punkte)
Der Málaga Club de Fútbol befindet sich auf dem 15. Tabellenrang und hat wie der 14. Deportivo La Coruña mit 27 Punkten, sechs Zähler Vorsprung auf einen Abstiegsplatz.
Der Verein aus Andalusien hat mit sechs vollen Erfolgen, neun Remis und 13 Pleiten ein Torverhältnis von 33:45. Gewinnen konnte der FC Málaga gegen die SD Eibar, Ahtletic Bilbao, Leganés, Sporting Gijón, Deportivo La Coruña und Las Palmas. Zusätzlich machte man unter anderem mit Punkteteilungen gegen die höher platzierten Teams aus Barcelona und Villarreal auf sich Aufmerksam.
Für die Mannschaft um Trainer José del Campo spricht die Heimstärke. Im Estadio La Rosaleda konnten die Südspanier 20 ihrer 27 gesammelten Punkte einfahren. Die Tatsache, dass noch sechs Heimspiele auf die Andalusier warten sollten sie damit zuversichtlich stimmen.
Das restliche Programm: Atlético Madrid (H), Sporting Gijón (A), FC Barcelona (H), Deportivo La Coruña (A), Valencia CF (H), Granada CF (A), Sevilla FC (H), Celta Vigo (H), Real Sociedad (A), Real Madrid (H)
Auf Málaga warten in den finalen Runden zwar noch die Duelle gegen die Top vier Teams, jedoch auch mit Gijón, La Coruña und Granada die direkte Konkurrenz. Zu leicht dürfen die Südspanier ihre Aufgaben allerdings nicht nehmen, denn wenn man die Jahrestabelle von 2017 genauer betrachtet, muss man feststellen, dass die Andalusier mit nur sechs geholten Punkten aus zwölf Spielen an vorletzter Stelle stehen.
Für den FC Málaga könnten die nächsten Aufgaben den weiteren Verlauf maßgeblich beeinflussen. Wenn es den Andalusiern gelingt in den nächsten Spieltagen gut abzuschneiden, ist man vermutlich innerhalb kürzester Zeit für diese Spielzeit gesichert. Spielt Málaga in der Form, in der sie sich aktuell befinden weiter könnte es für den Champions-League-Halbfinalisten von 2012 ein bitteres Ende nehmen.
Fazit
Von den sechs genauer betrachteten Teams wird es womöglich bis zum Schluss ein Kopf an Kopf Rennen geben, da alle betroffenen Mannschaften im direkten Duell bestehen müssen. Anzumerken ist, dass in Spanien bei Punktegleichheit nicht die Tordifferenz entscheidend ist, sondern das direkte Duell. Dieser Faktor könnte womöglich den einen oder anderen Verein am Ender der Spielzeit zu Gute kommen. In den letzten zehn Runden ist für Spannung allemal gesorgt und es wird sich zeigen wer am Ende die Primera Divisón verlässt und den Weg in zweite Liga antreten muss.
Alexander Friedl, abseits.at
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