Heute starten die Premier League und Ligue 1 als erste der fünf großen europäischen Ligen in die neue Saison. Viele Leute denken, dass die Spielpläne heutzutage zufällig durch einen Computer bestimmt werden. Dies ist auch zum Teil zutreffend, aber nicht völlig. Um einen Einblick auf die Einflussfaktoren Vermarktung und Fernsehsender zu gewinnen, anhand der die Spielpläne erstellt werden, wird mit diesem Artikel analysiert, wann es warum zu den Topspielen in den jeweiligen Ligen kommt und wer wann in der Saison starke Gegner hat. Abschließend folgt ein Blick auf die Daten der Pokalfinals und ein Exkurs nach Portugal.
Die Premier League veröffentlichte ihren Spielplan bereits am 13. Juni. Außerdem im Juni gaben die Ligue 1 (14. Juni) und die Bundesliga (28. Juni) ihre Termine bekannt. Drei Wochen früher als letztes Jahr, aber trotzdem nur an vierter Stelle folgte La Liga (4. Juli). Die Serie A war mit deutlichem Abstand Letzte (29. Juli). Das spätere Datum von La Liga erklärt sich u.a. dadurch, dass noch bis zum 23. Juni in Spanien die Aufstiegsplayoffs stattfanden. Die Serie A startet erst zwei Wochen nach Premier League und Ligue 1 sowie eine Woche nach La Liga und Bundesliga und hat dementsprechend mehr Zeit zur Planung. Seitens Inter, Juventus und Milan regte sich Protest, die Saison eine Woche früher zu beginnen, um sich La Liga und Bundesliga anzugleichen und damit von der Spieleanzahle her zum Start der europäischen Wettbewerbe auf einem Level zu sein. Roberto Mancini, Italiens Nationaltrainer, hatte auch auf einen vorgezogenen Ligastart gehofft, um hintenraus mehr Zeit zur Vorbereitung auf die EURO 2020 zu haben. Die offizielle Argumentation war, dass es im Interesse der Fans ist, so spät zu beginnen, da diese sich womöglich noch im Urlaub befinden.
Doch welche Faktoren spielen überhaupt eine Rolle bei der Spielplanerstellung?
Einflussfaktoren
Fernsehsender haben Einfluss, aber auch die Ligen selbst wollen natürlich die Topspiele möglichst verteilt über die Saison haben, damit die Aufmerksamkeit während möglichst jedes Wochenendes ziemlich hoch ist. Dazu kommen Feiertage, Wünsche der Klubs sowie der Polizei und die Berücksichtigung von Anreisewegen verfeindeter Fangruppierungen. Auch unterklassige Ligen müssen beachtet werden, gibt es doch Klubs mit großen Fananhang, die in der Nähe eines Erstligisten beheimatet sind. Dazu sollte es möglichst vermieden werden, Topspiele in englischen Wochen anzusetzen, da dort die internationale Beachtung geringer ist, denn erstens ist die Anstoßzeit mit Blick auf den asiatischen Kontinent bescheiden und zweitens gibt es in englischen Wochen in allen Ligen eine Anstoßzeit zwischen 18:30 und 22 Uhr, sodass es hier zu Überschneidungen kommt und sich die Ligen/Pokalwettbewerbe die Zuschauer gegenseitig wegnehmen. An Wochenenden gibt es dagegen verschiedene Ansetzungsmöglichkeiten. Durch den engen internationalen Terminkalender der FIFA bzw. UEFA und diverser nationaler Pokalwettbewerbe lassen sich die bei den Ligen unbeliebten englischen Wochen jedoch nicht immer vermeiden. So sind in Deutschland eine, in England zwei, in Italien und Frankreich drei sowie in Spanien sogar vier englische Wochen in der kommenden Saison vorzufinden (rote Markierungen in den Abbildungen).
Spielplangestaltung
Ligue 1 und Premier League (jeweils am 9. August) starten traditionell früh. Dies verwundert insofern nicht, gibt es doch in beiden Ländern neben dem normalen Pokale auch noch einen Ligapokal, die beide einen Platz im Terminkalender finden müssen. Diese beiden Ligen sind auch die Vorreiter bezüglich asymmetrischer Spielpläne, d.h. die Spieltage finden in der Rückrunde in einer anderen Reihenfolge statt als in der Hinrunde. Die Premier League praktiziert das Verfahren schon länger, die Ligue 1 demgegenüber machte das erstmals 2014/15. Dabei muss berücksichtigt werden, dass es, bevor es zu einem „Rückspiel“ kommt, mindestens sechs Wochen zwischen dem Spieltag in der Hin- und Rückrunde liegen müssen. Durch dieses Verfahren war es der Ligue 1 übrigens möglich, 80 Prozent der Klubwünsche bezüglich der Ansetzungen zu erfüllen, was ein Vielfaches im Vergleich zu vorher darstellt. Bei dieser Ansetzungstechnik kommt es nun zu vier Serien mit entweder zwei aufeinanderfolgenden Heim- oder Auswärtsspielen für jeden Klub. Mit dem alten Verfahren waren es nur zwei. Zunächst gab es deswegen Kritik, möchte doch niemand viele Auswärtsspiele am Stück haben. Eine Untersuchung von der Saison 2008/09 bis 2014/15 erbrachte aber das Ergebnis, dass diese Kritik unberechtigt war. Im Durschnitt holten Klubs in zwei aufeinanderfolgenden Heimspielen 3,34 Punkte im Vergleich zu 3,26 Punkten bei allen restlichen Heimspielen. Bei Auswärtsspielen waren es 2,07 Punkte bei aufeinanderfolgenden Auswärtsspielen im Vergleich zu 2,17 bei nichtaufeinanderfolgenden Auswärtsspielen. Somit gab es zwar leichte Unterschiede, jedoch kann man nicht von einem signifikanten Effekt sprechen. Zudem ist zum zweiten Mal der Spielplan von La Liga in der neuen Saison asymmetrisch, sodass nur noch die Serie A und die Bundesliga auf einen „klassischen“ symmetrischen Spielplan setzen.
Die Enddaten der Saison sind ebenfalls nicht einheitlich. Die Premier League und Bundesliga schließen die Tore bereits am Wochenende des 16.5., La Liga, Serie A und Ligue 1 erst am 23.5., was für letztgenannte erstaunlich ist, da sie wie oben angeführt mit als erstes startet. Um die Anzahl der englischen Woche möglichst niedrig zu halten, erscheint jedoch das maximale Ausreizen des Kalenders vor der Abstellungsperiode für Nationalspieler sinnvoll.
Hinweis zu den Diagrammen: Wenn man mit der Maus auf die Punkte geht, kann man den kompletten Spieltag sehen.
Premier League
Für die Analyse wird die mittlerweile etablierte Top 6 herangezogen, sodass insgesamt 30 Duelle untereinander anstehen. Es gibt keinen einzigen Spieltag, an dem es mehr als ein direktes Aufeinandertreffen der Top 6 gibt, was demnach sehr gut gelöst ist. Bemerkenswert ist, dass am ersten Spieltag, an dem die Aufmerksamkeit wegen des Saisonstarts sowieso sehr hoch ist, gleich für Man United – Chelsea „verschwendet“, sollten doch Topspiele am ersten und letzten Spieltag eigentlich vermieden werden, da sie unabhängig vom Zeitpunkt viele Aufmerksamkeit generieren. Ein weiterer Negativpunkt ist die Ansetzung von Topspielen (Man United – Tottenham und Chelsea – Arsenal) in beiden englischen Wochen, obwohl es noch fünf frei Wochenendspieltage gegeben hätte (letzter Spieltag, Boxing Day am 26.12. und FA-Cup-Halbfinalwochenende am 18.4. nicht miteinbezogen, da entweder die Aufmerksamkeit sowieso hoch ist oder im Fall des FA Cups die Aufmerksamkeit nicht auf der Liga liegen soll). Allerdings muss einschränkend angeführt werden, dass mit BT Sport in den englischen Wochen ein anderer Anbieter als zu einem Großteil der Spiele am Wochenende (Sky) die ausschließlichen Übertragungsrechte besitzt und dementsprechend auch Topduelle in den Spielen unter der Woche zeigen möchte. Auch so ist die Premier League schon nahe an der Perfektion, denn in der Rückrunde wird nur der 33. als einziger regulärer Spieltag ohne Topspiel ausgestattet, da der 34. am FA-Cup-Halbfinalwochenende stattfindet und der 38. Spieltag der letzte ist. Infolgedessen wird das Fernsehen bestens bedient, was angesichts der bekanntlich höchsten TV-Gelder sowohl aus dem In- als auch Ausland nicht erstaunlich ist.
Arsenal, Chelsea, Liverpool, Man City, Man United müssen mindestens einmal nach einem Topspiel bereits das nächste bestreiten, bei Man United kommt dies zweimal vor, bei Arsenal und Liverpool dreimal, bei Man City sogar viermal. Chelsea und vor allem Tottenham haben so gesehen den besten Spielplan. Es ist nicht gänzlich dafür gesorgt, dass eine gleichmäßige Verteilung für die Heim– und Auswärtsspiele im Rahmen der Topspiele vorherrscht. Tottenham und Chelsea haben in der Hinrunde vier Auswärtsspiele und ein Heimspiel, bei Man United ist es genau umgekehrt, was sich dann in der Rückrunde für letztgenannten Klub als Nachteil erweisen könnte. Bei den restlichen drei Klubs gibt es drei Heim- und zwei Auswärtsspiele in der Hinrunde und den umgekehrten Fall in der Rückrunde.
La Liga
Die ausgewählten fünf Klubs ergeben eine zu betrachtende Spielanzahl von 20. Dazu wurde noch die die wichtigen Derbys Sevilla – Real Betis, Athletic Bilbao – Real Sociedad und FC Barcelona – RCD Espanyol miteinbezogen.
Positiv hervorzuheben ist, dass man Spieltage mit mehr als einem Topspiel/Derby vermieden hat, negativ ist andererseits die Terminierung von Valencia – Sevilla in einer englischen Woche und am letzten Spieltag. Dafür sind immerhin die drei anderen englischen Wochen frei von Topspielen/Derbys. Besonders müssen der 12. und 27. Spieltag hervorgehoben werden, kommt es doch dann zu Städteduell Madrid – Sevilla (Real Madrid – Real Betis & Sevilla – Atlético – Madrid bzw. umgekehrt). Real Sociedad, Real Valladolid und Eibar tragen ihre ersten drei Spiele auswärts aus, weil an deren Stadien noch Bauarbeiten stattfinden.
Sevilla ist der einzige Klub mit mindestens zwei aufeinanderfolgenden Topspielen. Direkt danach kommt es dann auch noch zum Derby, sodass die Andalusier wohl den schwersten Spielplan haben.
Das Verhältnis zwischen Heim- und Auswärtsspiele in Hin- bzw. Rückrunde liegt bei Sevilla und Valencia ausgeglichen bei 2:2. Real Madrid hat in der Hinrunde alle vier Spitzenspiele auswärts, was sich in der Rückrunde dann im Meisterschaftskampf mit den vier Heimspielen als Vorteil erweisen könnte. Barcelona und Atlético haben jeweils drei Heimspiele und ein Auswärtsspiel in der Hinrunde sowie das umgekehrte Verhältnis in der Rückrunde, was ein Nachteil sein könnte.
Serie A
Für die Analyse des Spielplans in der Serie A wurden die klassischen sechs großen Klubs ausgewählt, was zu 30 Spielen führt. Überdies dürfen das Derby della Mole zwischen Juventus und Torino und das Derby della Lanterna zwischen Genoa und Sampdoria natürlich nicht fehlen.
Im Gegensatz zur Premier League und La Liga sind vier bzw. acht Spieltage (mit Rückspielen) mit zwei Topduellen vorzufinden, was als negativ angesehen werden kann. Dazu kommt noch an einem dieser genannten Spieltage das Derby della Mole, sodass man am 11. und 30. Spieltag drei brisante Duelle hat. Weiterhin erscheint die Ansetzung zweier Topspiele (Juventus – Roma und Napoli – Lazio) am letzten Spieltag ebenso problematisch wie Inter – Lazio in der ersten englischen Woche. Immerhin hat man in den anderen beiden englischen Wochen keine Topspiele platziert. Wie in den Vorjahren könnte Juve schon lange vorher als Meister feststehen und/oder sich für das CL-Finale schonen, sodass die Roma beim Kampf um ein CL-Ticket einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz haben könnte. Nicht nur das Fernsehen dürfte also enttäuscht sein, wenn so ein Topspiel für eine Mannschaft ohne Wert ist, sondern auch die anderen CL-Anwärter.
Die Verteilung Heim- vs. Auswärtsspiele je Halbserie ist mit der Ausnahme von Napoli bei maximal drei zu zwei bzw. zwei zu drei. Napoli hat in der Hinserie ein Heim- und vier Auswärtsspiele im Rahmen der direkten Aufeinandertreffen.
Inter und Napoli bekommen es mit einem Topgegner direkt nach einem anderen je Halbserie einmal zu tun. Milan ist sogar an drei aufeinanderfolgenden Spieltagen je Halbserie in direkten Duellen gefordert, nämlich gegen Lazio, Juventus und Napoli zwischen dem 11. und 13. sowie dem 30. und 32. Spieltag. Juventus, die Roma und Lazio genießen das Privileg, überhaupt nicht unmittelbar nach einem Topspiel bereits das nächste zu haben, wobei Juventus immerhin nach dem Stadtderby gegen Milan antritt.
Weil das Eröffnungsspiel der EURO 2020 am 12. Juni 2020 im Olimpico ausgetragen wird, müssen die Roma und Lazio am letzten Spieltag (24. Mai 2020) auswärts antreten. Die Roma hat deshalb das letzte Heimspiel bereits am drittletzten Spieltag, Lazio am vorletzten. Dafür kommt folgerichtig zur ungewöhnlichen Situation, dass beide Klubs aus Rom am 19. Spieltag ein Heimspiel haben und das gegen Napoli (Lazio) und Juventus (Roma). Es bleibt aber abzuwarten, ob ein Spiel verlegt wird, denn ein Spiel am Samstag und eins am Sonntag wären schwer vorstellbar, selbst Freitag und Montag.
Napoli und Brescia starten mit zwei Auswärtsspielen bedingt durch Bauarbeiten an ihren Stadien.
Übrigens hat man nach zwei Saisonen mit Spielen an Weihnachten sowie zwischen Weihnachten und Neujahr und erst einer dann stattfinden Winterpause nun wieder umgeschwenkt und pausiert zwischen dem 23. Dezember und 5. Jänner. Vielleicht reifte die Erkenntnis, dass man der Premier League in der Zeit keine Konkurrenz machen kann.
Bundesliga
Die Bundesliga hat mit Bayern, Dortmund und Schalke drei Großklubs mit internationaler Strahlkraft, sodass sechs direkte Duell stattfinden.
Die eine englische Woche sowie der erste und letzte Spieltag wurden vermieden. Vielleicht kann sich Bayern darüber freuen, dass Dortmund bereits zwei Spieltage nach dem Spiel gegen Schalke gegen sie antreten muss. Dies ist gleichzeitig der kürzeste Zeitraum zwischen zwei Topspielen. Schalke hat in der Hinrunde zwei Heimspiele, Dortmund dagegen in der Rückrunde. Bei Bayern ist es ausgeglichen.
Ligue 1
Hier sehen viele vier Klubs im internationalen Fokus, sodass zwölf direkte Duelle anstehen. Dazu ist das Derby du Rhône zwischen Olympique Lyon und AS Saint-Étienne mitaufgeführt. Eingeschränkt muss genannt werden, dass Monaco nach der letzten Horrorsaison zumindest in Bezug auf die zwölf vom nationalen TV-Rechteinhaber Canal+ bereits vor Saisonstart festgelegten Topspielen am Sonntagabend nur einmal ausgewählt wurde.
Englische Wochen mit Topspielen wurden ebenso vermieden wie der letzte Spieltag vor der Winterpause, an dem alle Spiele gleichzeitig stattfinden (21.12.). Des Weiteren bedachte man den letzten Spieltag nicht mit Topspielen, allerdings gibt es zum Saisonstart sofort Monaco – Lyon.
Ferner ist die Verteilung über die gesamte Saison fast ausgeglichen, gibt es doch nur zwei aufeinanderfolgenden Spieltage mit Topspielen und nur Lyon ist als einziger Klub mit zwei aufeinanderfolgenden Topspielen versehen worden. Das Verhältnis von Heim- zu Auswärtsspielen (oder umgekehrt) gegen ein anderes Topteam liegt in einer Halbserie mit Ausnahme Monacos bei maximal 2:1, was sehr gerecht ist. Der Klubs aus dem Fürstentum tritt in der Hinrunde gegen alle drei Topgegner zuhause an, in der Rückrunde ist er dafür in Paris, Lyon und Marseille zu Gast.
Pokalfinals
In Spanien, Italien und Frankreich erscheinen die Ligen wichtiger, denn vor dem Finale der Champions League (30.5.) und der Abstellungsperiode für Nationalspieler (1.6.) werden alle freien Wochenenden mit Ligaspielen ausgereizt, wohingegen in Deutschland und England die Ligen das letzte freie Wochenende vor dem Finale der Champions League freimachen und somit das Pokalfinale nicht im Ligabetrieb „untergeht“. Die TV-Verträge der Ligen werfen deutlich mehr Geld ab als die Pokalwettbewerbe und daher quetscht man in den erstgenannten Ländern die Pokalfinals an irgendeine Stelle rein, die den Ligabetrieb im normalen Wochenendspieltag möglichst nicht zu sehr stört und es muss kein Wochenende nur für ein Pokalfinalspiel freigeräumt werden. In Frankreich findet der Spieltag bis auf die Spiele der am Finale beteiligten Klubs ganz normal am Wochenende des 25.4. statt. In Spanien wird das Wochenende mit dem Pokalfinale nach derzeitigem Stand komplett freigemacht, dafür allerdings darauffolgend eine englische Woche eingeschoben, sodass die Spiele dann stattfinden können. Italien bedient sich des von der UEFA nicht belegten Termins am 13. Mai. Anders als im letzten Jahr geht England heuer nicht den Weg, bei dem die Liga drei Wochen vor dem Finale der Champions League endete und das Finale des FA Cups zwei Wochen vor dem Finale der Champions und anderthalb vor dem Finale der Europa League ausgetragen wurde. Dieses Mal hat man kein freies Wochenende und hat wie Deutschland das Ende gestaltet, also das Finale des FA Cups eine Woche vor dem Finale der Champions League und eine halbe Woche vor dem Finale der Europa League.
Exkurs: Portugal
Da sich das internationale Interesse an der portugiesischen Liga sehr auf die sechs direkten Duelle zwischen Benfica, Porto und Sporting konzentriert, werden sie im Folgenden dargestellt:
25.08. Benfica – Porto (3. Spieltag)
05.01. Sporting – Porto (15. Spieltag)
19.01. Sporting – Benfica (17. Spieltag)
09.02. Porto – Benfica (20. Spieltag)
03.05. Porto – Sporting (32. Spieltag)
17.05. Benfica – Sporting (34. Spieltag)
Wie ersichtlich ist, gibt es in Portugal einen symmetrischen Kalender. Auffällig sind die sehr spät in den Halbserien stattfindenden Topspiele, besonders das Derby in Lissabon am letzten Spieltag. So bekommt man im Kalenderjahr 2019 nur noch ein Spitzenspiel, den Rest Anfang des Jahres 2020 und zum Saisonende im Mai 2020. Das Pokalfinale findet am Sonntag, 24. Mai 2020 statt.
Christoph Trompeter, abseits.at
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