In der Saison 2024/25 liefern wir euch wieder regelmäßige Updates zur UEFA-Fünfjahreswertung und was die Entwicklungen in den Europacup-Wochen für die österreichischen Klubs und... Update zur Fünfjahreswertung: Österreich überholt Israel!

In der Saison 2024/25 liefern wir euch wieder regelmäßige Updates zur UEFA-Fünfjahreswertung und was die Entwicklungen in den Europacup-Wochen für die österreichischen Klubs und ihre europäischen Ambitionen bedeuten.

Nach jetzigem Stand (6.9.2024) sieht die neuralgische Zone in der UEFA-Fünfjahreswertung wie folgt aus:

9. Tschechien (38,850)
10. Türkei (36,100)
11. Norwegen (31,500)
12. Österreich (31,000)
13. Israel (30,625)
14. Schweiz (29,975)
15. Griechenland (29,500)
16. Dänemark (29,325)
17. Schottland (28,500)

Das ist die Range, die wir für die weitere Europacupsaison beobachten müssen. Für Österreich ist es meistens gut, wenn Klubs aus diesen Ländern in Europa ausscheiden oder keine Punkte holen.

Ergebnisse der letzten Runde

9. Tschechien – 38,850 (+2,000)

Für die Tschechen war die letzte Runde eine enorm starke und wichtige. Der herausgeschossene Vorsprung auf die Türkei ist mit einem „Erdrutschsieg“ gleichzusetzen. Sparta Prag schaffte es mit einem 2:0-Heimsieg gegen Malmö in die Champions League, was auch Bonuspunkte zur Folge hatte. Slavia Prag schied zwar gegen Lille aus dem CL-Playoff aus, holte mit dem 2:1-Sieg aber dennoch Punkte für Tschechien und kann nun in der Europa League Punkte hamstern. Viktoria Pilsen gab sich auch im Rückspiel bei den Hearts of Midlothian keine Blöße und gewann erneut 1:0, womit man sich für die Europa-League-Ligaphase qualifizierte. Und auch Mlada Boleslav gewann das Playoff und spielt in der Conference League. Auswärts beim Paksi FC aus Ungarn gab es einen 3:0-Sieg, der die absolut perfekte Runde der Tschechen abrundet.

Nächste Runde:
CL: Sparta Prag – Red Bull Salzburg
EL: Ludogorets – Slavia Prag
EL: Eintracht Frankfurt – Viktoria Pilsen
CO: Noah Yerevan – Mlada Boleslav

10. Türkei – 36,100 (+500)

Die Türkei musste gleichzeitig einige Tiefschläge einstecken. Galatasaray verlor auch das Rückspiel in der Champions-League-Qualifikation gegen die Young Boys Bern und muss in der Europa League weiterspielen, wo auch Fenerbahce mitmischt. Besiktas konnte indes Schadensbegrenzung betreiben und den FC Lugano mit 5:1 aus dem Stadion schießen. Die Schwarz-Weißen sind damit der dritte türkische Klub in der Europa League. Trabzonspor verlor indes im Elfmeterschießen zu Hause gegen St. Gallen, was sowohl Super-GAU, als auch Trainerwechsel bedeutete. Der einstige Rapid-Gegner ist damit komplett raus. Istanbul Basaksehir schaffte es hingegen mit einem 2:0-Heimsieg gegen St.Patrick Athletic aus Irland in die Gruppenphase, wo gleich als erster Gegner Rapid wartet.

Nächste Runde:
EL: Fenerbahce – Union Saint-Gilloise
EL: Galatasaray – Young Boys Bern
EL: Ajax Amsterdam – Besiktas
CO: Istanbul Basaksehir – SK Rapid

11. Norwegen – 31,500 (+250)

Der norwegische Meister Bodö/Glimt gab die Champions-League-Teilnahme noch aus der Hand: Nach einem 0:2 gegen Roter Stern Belgrad muss man mit der Europa League vorliebnehmen. Diese wiederum verpasste Molde, das im Elfmeterschießen an Elfsborg scheiterte und nach dem 1:0-Sieg zwar für Norwegen punktete, nun aber in die Conference League umsteigt. Eine peinliche Niederlage musste Brann Bergen einstecken: Das Team verlor nach einem 2:0-Heimsieg auswärts bei Astana mit 0:3 und schied damit aus dem Europacup aus. Dadurch sind bei Norwegern nur noch zwei Klubs verblieben und Österreich kann sich sehr realistische Chancen ausrechnen, die Norweger bald abzufangen.

Nächste Runde:
EL: Bodö/Glimt – FC Porto
CO: Molde – Larne

12. Österreich – 31,000 (+1,400)

Auch für Österreich war es eine sensationelle Runde – vor allem, weil Red Bull Salzburg nach Sturm Graz als zweites Team die Qualifikation für die Königsklasse und damit Bonuspunkte sicherte. Da war auch verkraftbar, dass die Roten Bullen gegen Dynamo Kyiv nur 1:1 spielten. An der Europa League wird kein österreichisches Team teilnehmen, weil der LASK und Rapid aus ihren Playoffs flogen und jeweils in die Conference League umsteigen. Der LASK verlor auswärts bei FCSB enttäuschend mit 0:1, während Rapid dem SC Braga einen heißen Kampf lieferte, der am Ende 2:2 ausging. Dass die beiden Teams in der Conference League spielen, ist für die Fünfjahreswertung aber voraussichtlich sehr wertvoll, zumal man hier bessere Chancen auf Punkte hat. Auf Norwegen fehlt schon jetzt nicht mehr viel…

Nächste Runde:
CL: Stade Brest – SK Sturm Graz
CL: Sparta Prag – Red Bull Salzburg
EL: LASK – Djurgardens IF
EL: Istanbul Basaksehir – SK Rapid

13. Israel – 30,625 (+250)

Maccabi Tel Aviv zieht für Israel einsam seine Kreise. Im Europa-League-Playoff setzte sich der letzte verbliebene, israelische Vertreter mit einem 5:1 bei Backa Topola durch und qualifizierte sich für die lange Ligaphase. Dass Israel Österreich noch einmal gefährlich werden kann, erfordert aber eine Fabelsaison von Maccabi…

Nächste Runde:
EL: SC Braga – Maccabi Tel Aviv

14. Schweiz – 29,975 (+1,700)

Einer der größten Gewinner der letzten Runde ist die Schweiz, die gleich drei Plätze gut machen konnte und Israel und Norwegen auf den Fersen ist. Die Young Boys Bern qualifizierten sich mit einem 1:0-Sieg bei Galatasaray für die Champions League und sicherten damit auch Bonuspunkte. Dafür musste Lugano eine glatte 1:5-Niederlage bei Besiktas einstecken, spielt aber in der Conference League weiter. Auch St. Gallen darf sich auf die Conference League freuen – nach einem 1:1 bei Trabzonspor gewann man im Elfmeterschießen. Und sogar Servette Genf punktete: Zu Hause gegen Chelsea gab es einen sensationellen 2:1-Sieg, der allerdings dennoch das Europacup-Aus bedeutete.

Nächste Runde:
CL: Young Boys Bern – Aston Villa
CO: FC Lugano – HJK Helsinki
CO: Cercle Brügge – FC St. Gallen

15. Griechenland – 29,500 (+500)

Mit einem 2:0-Sieg bei den Shamrock Rovers zog PAOK Saloniki locker in die Europa League ein. Beinahe noch beachtlicher war der 2:0-Sieg von Panathinaikos über Lens, womit man die Conference League fixierte. Die Griechen konnten also Schadenbegrenzung betreiben und stellen drei Vertreter in den Ligaphasen. Olympiakos war als Conference-League-Sieger bereits fix für die Europa League qualifiziert.

Nächste Runde:
EL: Olympique Lyon – Olympiakos
EL: Galatasaray – PAOK Saloniki
CO: Borac Banja Luka – Panathinaikos

16. Dänemark – 29,325 (+125)

Dänemark musste einen bitteren Absturz um zwei Plätze hinnehmen. Midtjylland verlor auswärts bei Slovan Bratislava vermeidbar mit 2:3 und verpasste damit die Königsklasse – weiter geht’s für den Meister in der Europa League. Der FC Kopenhagen konnte auswärts beim 1:1 gegen Kilmarnock ebenfalls nicht voll punkten, schaffte aber immerhin den Einzug in die Conference League, wo unter anderem Rapid warten wird.

Nächste Runde:
EL: FC Midtjylland – TSG 1899 Hoffenheim
CO: FC Kopenhagen – Jagiellonia Bialystok

17. Schottland – 28,500 (+100)

Heart of Midlothian schied mit einem 0:1 gegen Viktoria Pilsen aus dem Europa-League-Playoff aus und stieg in die Conference League um. Die einzigen Punkte für die Schotten holte vergangene Woche Kilmarnock, das ein 1:1 gegen Kopenhagen holte, damit aber aus dem Europacup ausschied. Celtic wiederum war bereits fix für die Champions League qualifiziert und die Rangers sind nach dem Ausscheiden in der 3. Runde der CL-Quali in der Europa League. Die Schotten könnten also auch noch reichlich Punkte gutmachen.

Nächste Runde:
CL: Celtic – Slovan Bratislava
EL: Malmö FF – Rangers
CO: Dinamo Minsk – Heart of Midlothian

Fazit der Runde

Es war eine sehr erfreuliche Runde für Österreich als Ganzes. Mit einem Plus von 1,400 und der Champions-League-Teilnahme der Salzburger hat man die Weichen für eine erfolgreiche Fünfjahreswertungssaison gestellt. Auch die Tatsache, dass Rapid und der LASK in der Conference League spielen, ist für eine gute Saison zuträglich, zumal man von den beiden Klubs mehr Punkte als in der Europa League erwarten darf.

Damit hat Österreich bereits Israel überholt – und es ist unwahrscheinlich, dass die Israelis mit nur einem verbliebenen Klub in den Bewerben zu einem erneuten Überholmanöver ansetzen können. Auch den Norwegern ist man bereits dicht auf den Fersen.

Aktuell liegt Österreich also auf dem zwölften Platz, der bereits Verbesserungen mit sich bringt, wie ihr in den untenstehenden FAQs zur Fünfjahreswertung nachlesen könnt. Der elfte Platz ist absolut in Reichweite, womit man diese Verbesserungen auch absichern könnte. Zu Platz 10 und damit einem fixen Champions-League-Platz ist es allerdings noch ein sehr weiter Weg. Momentan geht es für Österreich vor allem um die Konsolidierung auf Platz 11 oder 12.

Das Update zeigt aber auch, dass hinter Österreich einige Länder große Fortschritte machten und eine Gefahr darstellen könnten. Allen voran handelt es sich dabei um die Schweiz, möglicherweise auch um Griechenland.

Die größten Verlierer der Playoffs – und der Runden davor – waren Norwegen, Israel und Dänemark, die nun schon auf Fabelsaisonen ihrer verbliebenen Topteams hoffen müssen, um Plätze gutmachen zu können. Nun werden vor allem die nächsten Runde interessant und es könnte sich weiter die Spreu vom Weizen trennen, sodass Österreich genauer einschätzen kann, wer die konkreten Gegner um die wichtigen Plätze 11 und 12 sind. Und auch, ob die Türkei und Platz 10 eventuell doch noch in Reichweite sein könnten…

FAQ zur Fünfjahreswertung

Informationen zur Ausgangslage ab der Saison 2025/26

In der laufenden Bundesligasaison qualifiziert sich der Meister nicht mehr automatisch für die Gruppenphase der UEFA Champions League, sondern muss ins Playoff der Meister, um die Gruppenphase der Königsklasse erreichen zu können.

Der Vizemeister muss auf dem Weg in die Gruppenphase der Champions League gleich drei Gegner besiegen, womit man mindestens einen Gegner besiegen muss, um in einer europäischen Gruppenphase zu stehen.

Der Cupsieger oder Ligadritte steigt ab der neuen Saison in der dritten Qualifikationsrunde zur Europa League ein, muss also ebenfalls mindestens einen Gegner besiegen, um eine Gruppenphase zu erreichen.

Der vierte und der fünfte Teilnehmer startet nur noch in der 2. Qualifikationsrunde zur Conference League. Um in die Gruppenphase zu kommen, müssten hier also drei Gegner besiegt werden.

Was bringt eine höhere Platzierung?

Österreich beendete die letzte Saison in der Fünfjahreswertung als Dreizehnter.

Bereits die Plätze 11 und 12 bringen Verbesserungen: Der Dritte oder der Cupsieger würde hier im Europa-League-Playoff einsteigen, wie es in dieser Saison der Fall war und hätte somit zumindest die Conference League Gruppenphase sicher. Der vierte Teilnehmer würde in der 2. Quali-Runde zur Europa League einsteigen, der fünfte weiterhin in der 2. Quali-Runde zur Conference League – ebenso wie in dieser Saison.

Ab Platz 10 in der UEFA-Fünfjahreswertung gibt es wieder einen fixen Champions-League-Startplatz für den Meister. Für die anderen Teilnehmer ändert sich nichts.

Die Plätze 8 und 9 bringen weitere Verbesserungen: Der Champions-League-Fixplatz für den Meister ist natürlich auch hier gegeben. Der Vizemeister würde hier allerdings am Ligaweg in der 3. Quali-Runde der Champions League einsteigen, was zumindest die Europa-League-Teilnahme fixieren würde. Der Rest bleibt gleich.

Welche Range ist interessant?

Ob man Achter oder Neunter in der Fünfjahreswertung wird, ist für die Europacupstartplätze unerheblich. Belgien beendete die Saison 2023/24 als Achter mit 48,800 Punkten und ist für Österreich, das mit 32,600 Punkten abschloss, somit praktisch außer Reichweite.

Beim Neunten, der Türkei, ist dies anders. Die Türken lagen mit 38,600 Punkten zum letzten Saisonende zwar ebenfalls recht deutlich vor den Österreichern, sollte aber eine wichtige Benchmark für die Folgesaisonen sein.

Österreich muss sich nach der Streichung der Punkte aus der Saison 2019/20, die einiges doch wieder enger machte, zwischen den Plätzen 11 und 17 orientieren. Letzteres allerdings nur, wenn man eine schwache Europacupsaison spielt. Platz 10 von der Türkei zurückzuerobern und somit wieder einen fixen Champions-League-Platz zu bekommen, wäre sensationell, allerdings auch ausgesprochen schwierig.

Das klare Ziel für Österreichs Europacupstarter muss Platz 12 sein. Damit würde man sich wieder den Status der vergangenen Saison sichern.

Wann wird all das frühestens schlagend?

In der laufenden Bundesligasaison ist klar, wie die Startplätze verteilt werden – nämlich so, wie vorhin beschrieben. In der Fünfjahreswertung spielt man allerdings auch für die Folgesaisonen vor – deshalb der Name, zumal sich die Wertung über einen Vergleichszeitraum von fünf Jahren erstreckt.

Würde es Österreich also beispielsweise schaffen, diese Saison den zehnten Rang in der Fünfjahreswertung zurückzuerobern, dann wäre der Meister der Saison 2026/27 wieder mit einem Fixplatz in der Gruppenphase der UEFA Champions League ausgestattet. Orientieren muss man sich allerdings definitiv etwas tiefer, also an den Plätzen 11 oder 12.

Wie war die Ausgangslage nach der vergangenen Saison?

Die Türkei ist als Neunter der Vorsaison nur schwer erreichbar und hielt zum Saisonende bei 38,400 Punkten. Unmittelbar danach folgt mit Tschechien der Gegner, an dem man sich am ehesten auf lange Sicht orientieren muss. Unser Nachbarland hatte zu Saisonende 36,050 Punkte.

Elfter in der Fünfjahreswertung war nach Ende der Vorsaison Schottland, die allerdings in den letzten beiden Jahren eher durchwachsene Europacupsaisonen spielten. Sie hielten zu Saisonstart wie Tschechien bei 36,050 Punkten.

Danach kommt unser „Tabellennachbar“, die Schweiz. Sie waren in den letzten drei Jahren in Europa beispielsweise besser als Schottland, hielten zum Saisonende aber nur bei 32,975 Punkten. Danach folgte Österreich mit 32,600 Punkten.

Das einzige Land, das dahinterliegt und gefährlich für Österreich wurde, war als Vierzehnter Norwegen. Die wiederum waren in den letzten Jahren sehr stark und hielten zum Saisonende bei 31,625 Punkten. Griechenland war als Fünfzehnter mit 25,225 Punkten – wie bereits erwähnt – vorerst vernachlässigbar. Ebenso wie Israel oder Dänemark – aber der Wegfall der Saison 2019/20 änderte doch einiges.

Stand nach der Saison 2023/24 und vor der Saison 2024/25

Hier der Endstand der Fünfjahreswertung zum Abschluss der Saison 2023/24 in unserem Beobachtungsrahmen:

9. Türkei (38,600)
10. Tschechien (36,050)
10. Schottland (36,050)
12. Schweiz (32,975)
13. Österreich (32,600)
14. Norwegen (31,625)
15. Griechenland (25,225)
16. Dänemark (31,450)
17. Israel (31,125)

Mit Saisonstart wurden die Punkte der Saison 2019/20 aus der Wertung genommen, womit sich vor dem ersten Europacupspiel der neuen Saison folgendes Bild ergab:

9. Türkei (33,600)
10. Tschechien (33,550)
11. Israel (28,750)
12. Österreich (28,000)
13. Norwegen (27,875)
14. Schottland (27,500)
15. Griechenland (26,625)
16. Schweiz (26,575)
17. Dänemark (26,325)

Dahinter liegen noch Polen, die Ukraine, Serbien und Kroatien, die aber angesichts der Rückstände für die neue Saison eher vernachlässigbar sind.

Der Wegfall der Saison 2019/20

Die Saison 2019/20 fällt nun aus der Wertung und die neue Saison 2024/25 wird in die Wertung aufgenommen. Das wiederum ist für einige Länder ein Problem:

So spielte etwa Schottland 2019/20 eine tolle Europacupsaison mit 9,750 Punkten, was sogar mehr war, als die Niederlande in dieser Saison erreichte. Gute Saisonen spielten auch die Schweiz (6,400) und auch Österreich (5,800). Auch diese Saisonen fallen aus der Wertung.

Nutznießer des Wegfalls aus der Saison 2019/20 sind beispielsweise Tschechien (2,500) und Norwegen (3,750), aber auch das zuletzt abgeschlagene Israel (2,375), das nun wieder nach oben heranschnuppern kann.

Was ändert der Wegfall der Saison 2019/20?

Der Wegfall der Saison 2019/20 machte alles ein bisschen enger und ließ einige Länder wieder Lunte riechen. Die Qualifikation ist bereits in ihren letzten Zügen und mittlerweile ist die Ausgangslage für die neue Saison noch einmal enger geworden.

Zwischen dem Zehnten, der Türkei und dem Siebzehnten, der Schweiz ist praktisch alles möglich. Auf Platz 18 liegt Polen, das allerdings eine Fabelsaison braucht, um Österreich gefährlich zu werden.

Daniel Mandl, abseits.at

Daniel Mandl Chefredakteur

Gründer von abseits.at und austriansoccerboard.at | Geboren 1984 in Wien | Liebt Fußball seit dem Kindesalter, lernte schon als "Gschropp" sämtliche Kicker und ihre Statistiken auswendig | Steht auf ausgefallene Reisen und lernt in seiner Freizeit neue Sprachen

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