Das sagen die französischen Medien zu Mika Biereths Glanzleistungen in der Ligue 1
Weitere Länder 7.März.2025 Stefan Karger

Mika Biereth, der ehemalige Angreifer des SK Sturm Graz schreibt nach seinem Monaco-Wechsel positive Schlagzeilen am laufenden Band. Der Neuzugang erzielte in seinen ersten sieben Ligue1-Spielen unglaubliche zehn Tore und brach damit einige Rekorde. Kein Wunder, dass sich auch die französischen Zeitungen mit Lob überschlagen.
Mika Biereth hat mit seinem jüngsten Hattrick gegen Reims einige Rekorde gebrochen. In den letzten drei Heimspielen erzielte er jeweils drei Tore, eine Serie, die es in der Ligue 1 seit Thadée Cisowski im Jahr 1956 nicht mehr gegeben hat. Der dänische Stürmer, der im Winter von Sturm Graz nach Monaco zu Trainer Adi Hütter wechselte, hat seine ersten zehn Tore schneller als jeder andere Ligue-1-Spieler in den letzten 75 Jahren erreicht. Zudem ist er der erste Winter-Neuzugang im 21. Jahrhundert überhaupt, der diese Anzahl an Toren in einer Ligue-1-Saison erzielt hat, und liegt nur vier Treffer hinter dem Rekord von Hugo Alberto Curioni aus der Saison 1973/74. Besonders auffällig ist außerdem, dass Biereth all seine zehn Tore im Stade Louis-II erzielt hat – er fühlt sich also in seiner neuen Spielstätte besonders wohl.
Wir haben uns angesehen, was die französischen Medien zu dem Stürmer sagen, der vor kurzem noch in der österreichischen Bundesliga auf Torjagd ging:
RMC Sport: „Die Statistiken von Mika Biereth sind einfach verrückt. Der dänische Stürmer ist unaufhaltsam und schreibt weiter Geschichte in der Ligue 1. Mit seinem dritten Hattrick in nur sieben Ligaspielen hat er einen Rekord aufgestellt, der seit mindestens 70 Jahren Bestand hatte. Biereth ist der Torgarant, den Monaco so dringend gebraucht hat.“
Le Parisien: „Mika Biereth erweist sich als der Überraschungstransfer der Saison für Monaco. Der große Mittelstürmer hat sich als wahrer Strafraumfuchs entpuppt und trifft mit einer Regelmäßigkeit, die selbst die kühnsten Erwartungen übertrifft. Mit seinen 10 Toren in nur sieben Ligaspielen hat er nicht nur den Rekord von Zlatan Ibrahimovic gebrochen, sondern auch Monaco wieder in den Kampf um die Champions League-Plätze katapultiert.“
L’Équipe: „Was Mika Biereth seit seiner Ankunft in Monaco leistet, grenzt an ein Wunder. Der junge Däne hat sich in kürzester Zeit zum gefährlichsten Stürmer der Ligue 1 entwickelt. Seine Fähigkeit, sich im Strafraum zu positionieren und eiskalt abzuschließen, erinnert an die besten Torjäger der Ligageschichte. Monaco hat mit Biereth einen Diamanten gefunden, der das Potenzial hat, die Fußballwelt noch lange zu begeistern.“
Foot Mercato: „Biereth selbst bleibt trotz seiner Erfolge bescheiden und lobt die Qualität seiner Mitspieler. Nach seinem dritten Hattrick sagte er: ‚Es ist einfach top. Ich bekomme so viele Chancen von meinen Mitspielern, dass es fast unmöglich ist, nicht zu treffen. Die Qualität in dieser Mannschaft ist unglaublich, und ich bin froh, dass ich meinen Teil dazu beitragen kann.‘ Diese Einstellung macht Biereth nicht nur zu einem herausragenden Torschützen, sondern auch zu einem wertvollen Teamplayer.“
Stefan Karger
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