Minutiös analysiert er Fußballspiele und gegnerische Mannschaften und bereitet sich bis zum kleinsten Detail auf seine kommenden Aufgaben vor, weshalb er „El Loco“ – der Verrückte – genannt wird. Obwohl er bei seinen vielen Stationen in Südamerika und Europa nicht viele Titel in seiner Karriere gewann, bezeichnete ihn Pep Guardiola doch als „besten Trainer der Welt“. Dennoch ist sein Einfluss auf den Fußball so groß, dass das Stadion des Vereins, bei dem sein Weg auf der großen Fußballbühne begann, den Namen „Estadio Marcelo Bielsa“ trägt.
Rosario ist nach Buenos Aires und Córdoba die drittgrößte Stadt in Argentinien und stellt einen wichtigen Eisenbahnknotenpunkt und das Zentrum der Schifffahrt für den subtropischen Nordosten Argentiniens dar. Des Weiteren wurde die argentinische Flagge im Jahr 1812 im Norden der Stadt von General Manuel Belgrano zum ersten Mal gehisst. Doch nicht nur wirtschaftlich und geschichtlich – unter anderem als Heimatstadt von Che Guevara – ist Rosario von großer Bedeutung. Auch sportlich hat die Stadt einiges zu bieten. So brachte sie Fußballspieler wie Mauro Icardi, Ángel di Maria oder einen gewissen Lionel Messi und Trainer wie César Luis Menotti, Weltmeister 1978, oder Lionel Scaloni, Copa América-Sieger 2021, hervor. Zudem wird dort das „Clásico Rosarino“ zwischen Rosario Central und den Newell’s Old Boys ausgetragen, welches eines der größten Derbys im argentinischen Fußball ist. Obwohl Legenden wie der ewige Diego Maradona oder Lionel Messi für letztgenannten Klub aktiv waren, hatte doch niemand so einen großen Einfluss auf den Verein wie Marcelo Bielsa.
Bielsas Karriere begann beim örtlichen Klub „Estrella Azul“, bevor er mit 13 Jahren in den Nachwuchs von „La Lepra“, so der Spitzname von Newell’s, wechselte. Mit 20 Jahren gab er 1976 gegen River Plate sein Debüt in der ersten Mannschaft von Newell‘s. Obwohl er nicht über herausragende technische Fähigkeiten besaß, galt er dennoch als solider Verteidiger, der sehr viel von sich selbst verlangte. Jedoch konnte er sich als Spieler, auch aufgrund von Verletzungen, nie bei den Leprosos, wie die Fans und Spieler von Newell’s genannt werden, durchsetzen und wechselte daher 1978 zu Instituto nach Córdoba. Schon ein Jahr später kehrte er nach Rosario zurück, um seine Laufbahn als Spieler beim drittklassigen Klub Argentino de Rosario mit einer letzten Saison ausklingen zu lassen, während er bereits anfing, sich auf eine Karriere an der Seitenlinie vorzubereiten.
An der Universidad de Buenos Aires begann im Jahre 1982 die Trainerlaufbahn von Marcelo Bielsa. Er formte aus den besten Studenten aller Studiengänge eine Universitätsmannschaft, mit der er sogar gegen das Reserveteam von Boca Juniors spielte. Noch im selben Jahr gab er diesen Posten jedoch zugunsten einer Stelle in den Jugendmannschaften von Newell’s wieder auf. Dort traf er auf Jorge Griffa, seines Zeichens ehemaliger Spieler von Newell’s und Atlético Madrid und damaliger Jugendtrainer bei den Leprosos. Laut einer bekannten Anekdote teilten Bielsa und Griffa ganz Argentinien in 70 Zonen auf, die allesamt nochmal in fünf kleinere Zonen unterteilt wurden. In allen 350 Zonen suchten sie nach den besten Jugendspielern, um diese folglich zu Newell’s zu holen. Mit ihrem Fiat 147 fuhren Bielsa und Griffa durch das Land und landeten mitten in einer Nacht in der Kleinstadt Murphy, wo sie das Haus der Familie Pochettino aufsuchten. Sie klingelten und fragten die Eltern nach deren Sohn Mauricio, der beim Rivalen Rosario Central mittrainierte. Als sie die Beine des Jungen sahen, war ihnen klar, dass er die Beine eines Fußballers hatte. Folglich überzeugten sie ihn zu einem Wechsel zu Newell’s. Weitere Spieler, die Bielsa zu „La Lepra“ holte und später selbst professionell Fußball spielten, sind Fernando Gamboa, Eduardo Berizzo oder Darío Franco. Auch einem gewissen Gabriel Batistuta, der Bielsa als wichtigsten Trainer seiner Karriere bezeichnete, verhalf er zur einer großen Laufbahn auf der großen Fußballbühne.
1988 gewann Bielsa mit der Reservemannschaft der Leprosos die Meisterschaft der Reserveliga, im selben Jahr, in welchem José Yudica, Trainer der ersten Mannschaft, den Titel in der höchsten argentinischen Liga holte. Dieser verließ 1990 den Klub, wodurch El Loco ab der Saison 1990/91 die erste Mannschaft übernahm und prompt zehn Spieler zwischen 19 und 21 Jahren in die Primera División hochzog.
Die argentinische Meisterschaft in diesem Jahr, gleichzeitig die 100. Profi-Saison der obersten Spielklasse, begann am 20. August 1990 und endete am 30. Juni 1991. Sie bestand aus 20 Klubs und funktionierte nach dem in Südamerika oft angewandten „Apertura-und-Clausura“-System. Das bedeutet, dass eine Meisterschaft in zwei Turniere aufgeteilt wird, die „Apertura“, das „Eröffnungsturnier“ und die „Clausura“, das „Abschlussturnier“. Pro Turnier wurden 19 Runden ausgetragen. Wer am Ende eines Turniers auf dem ersten Platz stand, gewann dieses und qualifizierte sich für das Meisterschaftsfinale mit Hin- und Rückspiel (Das europäische Äquivalent wäre ein Finale zwischen Herbstmeister und Rückrundenmeister, sofern man nach dem traditionellen europäischen Ligaformat geht.). Der Gewinner dieses Finales durfte sich Meister nennen, während der Verlierer in einem Qualifikationsturnier für die Copa Libertadores 1992 mitspielte, um den zweiten argentinischen Vertreter des südamerikanischen Kontinentalwettbewerbs zu bestimmen.
Durch einen Treffer von Gerardo „Tata“ Martino gewann Marcelo Bielsas Newell’s das erste Spiel der Saison 1990/91 mit 1:0 gegen CA Platense. Bis zum siebten Spieltag verlor man nur zweimal, gegen Huracán mit 1:2 und gegen River Plate mit 0:1. Es sollten keine weiteren Niederlagen in der Apertura folgen. Den Clásico Rosarino am achten Spieltag entschied man trotz eines Hattricks von Rosario Central’s David Bisconti mit 4:3 für sich. Für Bielsa war dieser Sieg so wichtig, dass er sich gegenüber den Medien mit dem Satz „Kein Titel ist mehr wert als ein Sieg im Derby.“ äußerte. Bis zum letzten Spieltag fuhren die Leprosos noch vier Unentschieden und sechs Siege ein.
Vor dem entscheidenden Match um die Apertura lag River Plate der Mannschaft aus Rosario dicht auf den Fersen und hätte mit einem Sieg gegen Vélez Sarsfield alles klar machen können, sofern Newell’s selbst gegen San Lorenzo verlor. Bei einem Sieg der Leprosos, würden diese jedoch den Titel holen. Marcelo Bielsa verlangte daher von sich aber auch seinen Spielern vollste Konzentration auf das Spiel. Gegenüber seinen Spielern erklärte er, dass seine Frau schwanger im Krankenhaus liegen würde und es Komplikationen gäbe, sie im Notfall jedoch ihre Eltern oder ihre Schwester und nicht ihn anrufen soll. Am Ende trennten sich Newell’s und San Lorenzo mit 1:1, während in Buenos Aires das Spiel noch sechs Minuten dauerte. Die Spieler bangten, doch als sie vom Sieg von Vélez hörten, brachen alle Dämme. El Loco befand sich währenddessen außerhalb des Stadions. Als ein Fan ihm das Ergebnis übermittelte, begab auch er sich wieder in den „Coloso del Parque“, das Stadion von Newell’s. Prompt hoben ihn seine Spieler auf ihre Schultern und Bielsa begann voller Ekstase die Worte „Newell’s carajo“ zu brüllen, nachdem er ein Trikot von Newell’s in die Hände bekam. Es sind Worte, die die DNA des Klubs und der Fans bis heute prägen.
Die Clausura 1991 begann für „La Lepra“, wie schon die Apertura, mit einem Sieg gegen Platense. Julio Zamora und Mauricio Pochettino sorgten für die beiden Siegtreffer. Die erste Niederlage erlitt man am fünften Spieltag gegen CA Independiente im Estadio Libertadores de América. Nach einem Sieg und einem Remis kam das Derby gegen Rosario Central. Souverän gewann Bielsas Truppe mit 4:0. Im weiteren Saisonverlauf verlor man vier weitere Male, spielte fünfmal Unentschieden und siegte nur in zwei Spielen. Alles in allem war es eine nüchterne Clausura. Obwohl man kein Heimspiel verlor, tat man sich doch in fremden Stadien schwer. So holte man aus zehn Auswärtsspielen nur einen Sieg, vier Remis und fünf Niederlagen. Infolgedessen landete man mit 20 Punkten auf dem bedeutungslosen achten Platz, weit hinter den Gewinnern der Clausura, Boca Juniors.
Das Hinspiel des Finales wurde am 6. Juli 1991 ausgetragen, jedoch nicht im Coloso del Parque von Newell‘s, sondern im Stadion von Rosario Central, dem Gigante de Arroyito. Marcelo Bielsa traf auf Oscar Tabárez, der später vor allem als Nationaltrainer Uruguays bekannt wurde. Die erste Halbzeit verlief ereignisarm. Zwei Minuten nach Wiederanpfiff verwandelte Eduardo Berizzo einen Freistoß mit dem Kopf, wodurch er seinem Team den Sieg und eine komfortable Ausgangslage für das Rückspiel brachte. Drei Tage später trafen beide Klubs in Boca’s La Bombonera im entscheidenden Match aufeinander. Der Stürmer der Xeneizes Gerardo Reinoso erzielte das wichtige Tor für Boca, wodurch es nach einer bis auf zwei Platzverweise wenig reizenden Verlängerung in das Elfmeterschiessen ging. Norberto Scoponi hielt die ersten beiden Strafstöße von Boca, der vierte wurde verschossen. Somit war Newell’s Old Boys argentinischer Meister und gleichzeitig auch die Teilnahme an der Copa Libertadores 1992 fixiert.
In der neuen Saison sollten sich die Leistungen vorerst weiterhin verschlechtern. „La Lepra“ beendete die Apertura 1991 mit lediglich 15 Punkten auf dem sehr schwachen 18. Tabellenplatz, vor Unión de Santa Fe und Quilmes. Juan Manuel Llop, seines Zeichens Verteidiger in Marcelo Bielsas Mannschaft, machte den hohen Druck auf einen erneuten Titelgewinn sowie eine verhältnismäßig junge Mannschaft für die schlechte Performance verantwortlich.
Die Clausura 1992 und die Copa Libertadores brachten einen deutlichen Leistungsaufschwung. Mit einem Sieg und einem Unentschieden ging man am dritten Spieltag, dem 8. März, in das Derby gegen Rosario Central. Da man am nächsten Tag in der Libertadores in Chile antreten musste und der Rivale einer Spielverschiebung nicht zustimmte, wurde beschlossen bis auf drei Stammspieler fast ausschließlich Reserve- und Jugendakteure auflaufen zu lassen. Einzig Juan Manuel Llop, Juan José Rossi und Cristian Domizzi zählten zur ersten Mannschaft. Durch einen Kopfballtreffer von Domizzi schlug man Rosario Central, wodurch der 8. März seither als „Día del Padre Leproso“ in den Köpfen der Newell’s-Fans verankert ist. Man präsentierte sich sehr stark und die Ergebnisse stimmten. So zerlegte man River Plate am zwölften Spieltag mit fünf Toren im El Monumental, was den höchste Auswärtssieg der Saison bedeutete. Die erste und einzige Niederlage musste man gegen Estudiantes de La Plata hinnehmen, man verlor 0:1. Mit zwei Punkten vor Vélez Sarsfield gewann man die Clausura und war somit für das Finale um die Meisterschaft gegen River Plate qualifziert. Man spielte im Best-of-Three-Modus, das heißt, wer in drei Spielen mehr Siege holte, gewann die Meisterschaft. Nach einem torlosen Remis in der ersten Begegnung siegte River mit 1:0 im zweiten Match, Medina Bello traf in der 88. Minute. Die dritte Partie wurde auf neutralem Boden in Córdoba ausgetragen. Ein Doppelpack von Bello und ein Tor von Ramón Díaz reichten aus, um Newell’s zu schlagen und die Meisterschaft zu holen. Während sich River damit direkt für die Copa Libertadores 1993 qualifizierte, ging „La Lepra“ den Umweg über ein Playoff-Spiel gegen Vélez Sarsfield, die als Sieger eines Qualifikationsturniers bestehend aus acht Mannschaften hervorgingen.
Die Doppelbelastung durch die Copa Libertadores-Teilnahme stellte für Newell’s eine große Herausforderung in der Gruppenphase des Wettbewerbs dar, da kaum Zeit für Regeneration zwischen den Spielen zur Verfügung stand und das häufige Reisen die Spieler ebenfalls beanspruchte. Trotz dieser Strapazen wurde man Erster der Gruppe, die aus dem Ligakonkurrenten San Lorenzo und den drei chilenischen Klubs Universidad Católica, Colo-Colo, Coquimbo Unido bestand. Das Auftaktspiel gegen San Lorenzo verlor man zuhause mit 0:6, wodurch wütende Fans vor Bielsas Haus auftauchten. Bielsa ging mit einer Granate auf sie zu und drohte, diese zu zünden. Glücklicherweise setzte er seine Drohung nicht in die Tat um, doch diese Geschichte zementierte ein weiteres Mal den Spitznamen „El Loco“. Coquimbo Unido wurde mit 3:0, Colo-Colo mit 3:1 geschlagen. In Santiago bei Universidad Católica holte man, einen Tag nach dem Rosario-Derby, ein Unentschieden. Beim Rückspiel gegen San Lorenzo revanchierte man sich mit einem schlichten 0:1-Auswärtssieg, Coquimbo besiegte man erneut und gegen Colo-Colo und Universidad Católica spielte man Remis. Das Achtelfinale gegen den uruguayischen Vertreter Defensor Sporting entschied man mit 2:1 nach Hin- und Rückspiel ebenfalls für sich. Im Viertelfinale schaltete man San Lorenzo mit einem Gesamtergebnis von 5:1 aus. Die Halbfinalpartien gegen América de Cali erwiesen sich als harte Knochen, gewann man doch erst im Elfmeterschiessen nach zwei 1:1-Remis.
Im Finale wartete São Paulo. Die Tricolor Paulista standen unter der Leitung von Telê Santana, der unter anderem das legendäre Team rund um Zico und Sócrates bei den Weltmeisterschaften 1982 und 1986 trainierte. Die bekanntesten Spieler dieser São Paulo-Mannschaft waren Rechtsverteidiger Cafú und der Kapitän Raí, Weltmeister 1994 und Bruder von Sócrates. Das Hinspiel am 10. Juni 1992 im Gigante de Arroyito ging an Newell‘s. Eduardo Berizzo verwandelte in der 39. Minute einen Handelfmeter. Über 100.000 Zuschauer besuchten eine Woche später das Rückspiel im Estádio do Morumbi. Keine der beiden Mannschaften war der anderen überlegen, doch Raí schoss mit dem Strafstoß in der 65. Minute den entscheidenden Treffer zum Ausgleich im Gesamtscore. Das Finale wurde letztendlich durch ein Elfmeterschießen entschieden, welches die Brasilianer mit 3:2 gewannen. Im nächsten Jahr trafen beide Klubs wieder aufeinander, diesmal bereits im Achtelfinale. São Paulo gewann auch dieses Duell und verteidigte den Titel im Finale gegen Universidad Católica.
Marcelo Bielsas letztes Spiel als Trainer von „La Lepra“ war das letzte Spiel der Clausura 1992, ein 1:1-Unentschieden gegen CA Platense am 5. Juli 1992. Danach begann er eine Reise, die ihn zu zahlreichen Vereinen, beginnend bei Atlas Guadalajara in Mexiko, und sogar zur argentinischen und chilenischen Nationalmannschaft führte. Durch seine erfolgreiche Zeit bei Leeds United gewann er auch in Europa an umfangreicherer Anerkennung und Popularität. So entstanden in den sozialen Medien Accounts, die sich einzig Marcelo Bielsa und seiner Spielphilosophie widmen. Doch was El Loco bei Newell’s hinterließ sind nicht nur die Titel. Viel mehr prägte er seine Mannschaft sowie den Fußball generell durch seine hohen Ansprüche, die mit akribischer Arbeit und Liebe zum Fußball einhergehen. Einige seiner Spieler machten später selbst den Schritt in das Trainergeschäft. Die bekanntesten unter den Newell’s-Spielern sind Mauricio Pochettino (aktuell bei Paris Saint-Germain) und Tata Martino (Nationaltrainer Mexiko). Weitere Namen aus anderen Stationen sind unter anderem Andoni Iraola (Rayo Vallecano), Matias Almeyda (San José Earthquakes), Gabriel Heinze (vereinslos; zuletzt Atlanta United). Doch Bielsas Einfluss geht weit über seine ehemaligen Spieler hinaus. Neben Jorge Sampaoli (Olympique Marseille) und Marcelo Gallardo (River Plate) bezeichnen ihn Diego Simeone und allen voran Pep Guardiola als großen Einfluss für ihre Trainerkarriere. Bielsas Spielansatz auf taktischer und analytischer Ebene gepaart mit vertikalem, pressingintensivem Offensivfußball, bei dem er von jedem seiner Spieler absoluten Laufeinsatz fordert, machen ihn zu einem der prägendsten Figuren des Fußballs in Südamerika und Europa der letzten beiden Jahrzehnte.
Tim Bosnjak, abseits.at
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