Viele hatten Valon Behrami diese Leistung im Vorfeld dieser Weltmeisterschaft sicher nicht zugetraut. Beim 1:1 der Schweiz gegen Brasilien war der 33-Jährige als persönlicher Bewacher von Superstar Neymar eingeteilt – und erfüllte seine Aufgabe hervorragend.
Wie zuvor bereits Frankreich, Argentinien oder Deutschland, führt sich mit Brasilien auch der nächste Topfavorit nicht unbedingt optimal in diese Weltmeisterschaft ein. Auch der Rekordweltmeister schaffte es nicht, gegen einen mutigen und gut verteidigenden Gegner genügend offensive Wucht zu entwickeln. So muss sich die Selecao mit einem 1:1 gegen die Schweiz zum Auftakt der Gruppe E begnügen.
Philippe Coutinho vom FC Barcelona hatte seine Mannschaft in der 20. Minute mit einem sehenswerten Treffer in Führung gebracht. Bis zum Ende der ersten Halbzeit kontrollierte Brasilien dann die Partie, ohne dabei jedoch wirklich zu glänzen. Zu Beginn der zweiten Hälfte gab – wie es im bisherigen Turnierverlauf nun schon öfters zu sehen war – eine Standardsituation dem Spiel eine neue Wendung. Nach einem Eckball von Xherdan Shaqiri köpfte Hoffenheim-Legionär Steven Zuber zum etwas überraschenden Ausgleich ein.
Danach stand die Defensive der Schweizer zumeist sicher und kaufte der brasilianischen Offensive um Neymar in vielen Aktionen den berühmten Schneid ab. Vor allem einer wurde dabei zum stillen Helden der Eidgenossen: Valon Behrami. Der Mittelfeldspieler von Udinese Calcio stand der Nummer Zehn Brasiliens dabei nicht nur sprichwörtlich auf den 222 Millionen Euro teuren Füßen und entnervte diesen damit sichtlich.
Behrami war es auch, der die meisten erfolgreichen Tacklings auf dem Platz absolvierte (6) und nebenbei starke 93 Prozent seiner Pässe an den Mann brachte. Behrami sah in der 68. Minute die Gelbe Karte und wurde zwei Minuten später ausgewechselt. Ob er Neymar immer noch verfolgt, darüber gibt es derzeit keine gesicherten Informationen.
Brasilien ist trotz dieses ernüchternden Starts in das Turnier mit einer Quote von 5,00 bei win2day weiterhin der Topfavorit auf den Gesamtsieg. Für einen Schweizer Triumph wurde es übrigens das 60-fache des Einsatzes zurückgeben. Diese treffen im nächsten Spiel auf Serbien und sind dabei leichter Favorit auf den Sieg – Quote: 2,50. Wer glaubt, dass Brasilien gegen Costa Rica abermals nicht über ein Unentschieden hinauskommt, kann einen X2-Tipp versuchen, der das fünffache des Einsatzes bringt.
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