Der monatliche Rückblick auf das Business rund um den Fußball (04/2018)
Fußball & Business 5.Mai.2018 Christoph Trompeter 1
Auch in diesem Monat tat sich wieder Einiges in Bezug auf Ausrüster, Finanzen, Logos, Marketing, Medienrechte, Sponsoring, Stadien und Turniere.
Ausrüster
Aston Villa wird nach dieser Saison und damit schon nach zwei Jahren des eigentlich fünf Jahre laufenden Vertrags mit Under Armour aussteigen und ließ verlautbaren, dass man demnächst einen neuen Ausrüster präsentieren würde. Daraufhin gab man eine innovative Drei-Parteien-Vereinbarung bekannt. Fanatics hatte sich bislang nur um den Online Shop gekümmert, wird nun die Trikots aber auch produzieren. Das aus Birmingham stammende Modelabel LUKE 1977 war zusammen mit dem Klub und Fanatics für den Designprozess verantwortlich und wird deshalb auch in Form des Unternehmenslogos an der Stelle des Ausrüsterlogos auftreten.
Darmstadt 98 wird in der kommenden Saison nicht mehr in Jako-Trikots auflaufen. Der schwedische Hersteller CRAFT übernimmt das Mandat beim hessischen Zweitligisten für die nächsten drei Saisonen. Außerdem haben die Schweden Dynamo Dresden ab nächster Saison in ihrem Portfolio.
Hummel löst Adidas ab der nächsten Saison bei Middlesbrough ab. Mit dem deutschen Hersteller geht dann eine neunjährige Partnerschaft zu Ende. Die Zusammenarbeit mit den Dänen ist auf fünf Jahre ausgelegt.
Auch bei den Rangers steigt Hummel ab nächster Saison ein. Der seit 2013 laufende Vertrag mit Puma wurde nämlich nicht ausgedehnt.
Hellas Verona und Nike beenden ihre seit 2013 bestehende Partnerschaft mit Ende der aktuellen Saison. Der aus Bologna stammende Hersteller Macron übernimmt das Mandat für die kommenden fünf Jahre.
Sion schloss ebenfalls mit Macron einen Vierjahresvertrag ab. Bereits von 2005 bis 2007 war man dort der Ausrüster. Seit 2012 stellte Erreà die Trikots.
Huddersfield unterzeichnete einen Vierjahresvertrag mit Umbro ab der nächsten Saison. Damit wird nach fünf Jahren Puma ersetzt.
Finanzen
Der jährliche Finanzreport von La Liga brachte Rekordzahlen hervor. In der Saison 2016/17 stiegen die Einnahmen im Vergleich zur Vorsaison um 495 Mio. Euro auf 3,662 Mrd. Euro. 983 Mio. Euro kamen von den TV-Rechteinhabern, 622 Mio. aus dem Marketing, 475 Mio. von Transfers, 746 Mio. von Spieltagseinnahmen, 117 Mio. aus Werbung und 245 Mio. aus dem sonstigen Bereich.
Die Premier League nahm im identischen Zeitraum dagegen sogar 4,5 Mrd. Pfund ein. Im Juni soll noch eine genauere Analyse folgen.
Der Präsident von La Liga, Javier Tebas, gab die Ziele für den TV-Rechteverkauf für den Dreijahreszeitraum ab Sommer 2019 bekannt. Man verspricht sich 2,3 Mrd. Euro pro Saison aus nationalen (1,3 Mrd.) und internationalen Rechten (1 Mrd., davon 300 Mio. aus Europa) zusammen. Bislang kassiert man 1 Mrd. in der Heimat und 650 Mio. Euro von außerhalb. Bis Ende der aktuellen Saison soll der neue Vertrag stehen. In den nächsten zwei Jahren soll zudem eins von den 380 Spielen der Saison im Ausland ausgetragen werden, aber kein Clásico oder Derby. Zudem sieht er Piraterie als größeren Gegner im Vergleich zur Premier League. Bislang wollen die Anbieter in Spanien diesen Betrag nicht zahlen. Auch in England und Italien läuft die Rechtevergabe nicht nach den Vorstellungen. Sky und BT Sport haben wohl nur 5 Mio. Euro geboten, erwartet werden aber mindestens 25 Mio. Letztes Mal legte Sky noch 20,6 Mio. Euro auf den Tisch.
Marketingmaßnahmen
PSG hat in Shanghai einen 1700m² großen PSG Park eröffnet. Dieser beinhaltet Indoor-Fußballfelder, Fanshops, eine Sporthalle, ein Restaurant und eine Sportsbar. Für einen Fußballklub ist diese Marktpräsenz in China neu.
Nach dem Endspiel der UEFA Champions League in Kiew endet die zehnjährige Klubwettbewerbe-Partnerschaft der UEFA mit Konami. Damit werden Champions und Europa League künftig nicht mehr in PES vorhanden sein. Die ersten Gerüchte besagen, dass EA Sports sich die Rechte zurückholen könnte, hatte man sie doch bereits von 2004 bis 2007. Im Zusammenhang mit den UEFA-Nationalmannschaftswettbewerben arbeiten jedoch Konami und die UEFA weiterhin zusammen.
Im Spiel gegen Cagliari war nicht der Spielername auf den Trikots von Inter, sondern der Name der Instagram-Präsenz des jeweiligen Spielers. Die ganze Aktion war Teil einer „Social Night“ und sollte die Bekanntheit der Profile steigern.
Im Zuge einer wohltätigen Aktion trugen die Spieler von Udinese im Spiel gegen Lazio elf verschiedene Trikots aus elf Saisonen.
Der französische Fußballverband (FFF) hat eine eigene eSport-Nationalmannschaft gegründet. Andere europäische Verbände sind diesen Schritt noch nicht gegangen. Der DFB befasst sich derweil nicht mit dem Thema.
Schalke und Hebei China Fortune FC sind eine Kooperation eingegangen, wodurch die Knappen 30 Mio. Euro einnehmen, aber auch 10 Mio. Euro ausgeben müssen. S04 wird die Jugendabteilung des chinesischen Klubs übernehmen, wozu auch die Entsendung von Trainern gehört. Insgesamt sind 24 bis 26 Personen künftig vor Ort. Darüber hinaus soll noch in diesem Jahr ein Büro in Shanghai eröffnet und eine Marketingreise zwischen dem 2. und 12. Juli durchgeführt werden.
Heftig in der Kritik steht Leeds United, weil nach Saisonende eine Reise nach Myanmar inklusive zwei Spielen geplant ist. Dort gibt es Menschenrechtsverletzungen gegen die muslimische Minderheit der Rohingya, wodurch 700.000 Leute in den letzten acht Monaten das Land verließen.
Sponsoring
Manchester City hat mit Tinder eine mehrjährige Partnerschaft verkündet. Für die Dating-App ist es die erste mit einem Sportverein. Die Kooperation umfasst die Herren- und Damenmannschaften von Manchester City sowie die des Schwesterklubs New York City FC. Die City Group ist global aufgestellt und behandelt die Männer- und Frauenteams gleich. So wurden erst im Januar die Social Media Accounts zusammengelegt. Dies ist für das Unternehmen attraktiv.
Hertha BSC läuft ab nächster Saison mit dem Discounter Tedi auf der Brust auf. Der neue Vertrag mit dem bisherigen Ärmelsponsor läuft bis Ende 2020/21. Bislang zahlte man 2,5 Mio. Euro, nun sollen es 7,5 Mio. Euro sein.
Der Erfolg der AS Roma auf dem Feld schlägt sich auch daneben wieder. Seit dem CL-Halbfinal-Hinspiel in Liverpool hat man erstmal seit 2012-2013 wieder einen Sponsor auf der Brust. Qatar Airways wird dort bis zum Ende der Saison 2020-2021 präsent sein. Es ist erst der siebte Trikotsponsor in der Vereinsgeschichte und gleichfalls der werthaltigste.
Logos
Während des Viertelfinal-Hinspiels der Champions League FC Barcelona – AS Roma hat das iranische Staatsfernsehen das Logo des italienischen Hauptstadtklubs verändert dargestellt. Die Zitzen des Wolfes, der die beiden Stadtgründer Romulus und Remus nährt, wurden dabei ausgeblendet.
Das Logo der Generali-Arena wurde im Rahmen der Derby-Pressekonferenz präsentiert.
Die russische Premier League hat ein neues Logo vorgestellt, welches ab der kommenden Saison verwendet wird. Zudem wurde das „Football“ aus Russian Football Premier League gestrichen. Künftig firmiert die Liga unter Russian Premier League (RPL).
Medienrechte
oe24.TV hat vom ORF eine Sublizenz für die WM 2018 bekommen. Darunter fällt die zeitversetzte Übertragung aller WM-Spiele, die Liveübertragung von acht der 16 letzten Vorrunden-Spiele (Parallelspiele am letzten Gruppenspieltag) sowie 24 Stunden täglich WM-News und Highlight-WM-Shows. Wer das Erstauswahlrecht bei den Livespielen hat, wurde nicht kommuniziert.
Nach der bereits im vorherigen Monat bekannt gewordenen Meldung über die Übertragung der Partie SV Salzburg – Zell/See am 10. Mai um 11 Uhr gab der ORF nun auch bekannt, welches Spiel wann aus der Vorarlberger Landesliga in ORF SPORT + gezeigt wird: Am 10. Juni um 11 Uhr SW Bregenz – Feldkirch. Bereits am 8. April hatte man aus der Steirischen Landesliga GAK 1902 – St. Anna/Aigen im Programm.
Sky erwarb von SportA, der Sportrechteagentur von ARD und ZDF, die exklusiven Ultra-HD-Übertragungsrechte an 25 Begegnungen für die WM 2018. An allen Turniertagen soll jeweils das Topspiel des Tages in UHD gezeigt werden. Bereits feststehen alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft, vier Achtelfinals, zwei Viertelfinals, beide Halbfinals, das Spiel um Platz 3 sowie das Finale.
La Liga gab die TV-Zuschauerzahlen bis zum 30. Spieltag bekannt. Dabei wird unterschieden zwischen Free- und Pay-TV. Erwartungsgemäß liegen die vermuteten Klubs vorne, allerdings sind die Unterschiede der durchschnittlichen Zuschauerzahlen zwischen der erweiterten Spitze und dem Rest nicht so groß.
DAZN wird auch in den kommenden drei Saisonen in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Heimat von La Liga bleiben. Erstmals erwarb man die Rechte für den aktuellen Zyklus 2015-2018, sublizensierte sie im ersten Jahr aufgrund des Starts von DAZN im Sommer 2016 aber noch an laola1.tv.
Teleclub dehnt den Kontrakt mit der Serie A um drei weitere Jahre bis 2021 aus. Für Deutschland und Österreich sind die Rechte ab der nächsten Saison noch nicht vergeben.
Der DFB hat die Medienrechte am DFB-Pokal für den Zeitraum 2019-2022 vergeben. Wie bisher überträgt Sky alle 63 Spiele und die ARD neun Spiele. Neu hinzukommen vier weitere Spiele im Free-TV auf Sport1. Dabei geht es um ein Spiel am Freitagabend in der ersten Hauptrunde sowie je ein Spiel am Dienstagabend in der zweiten Hauptrunde, im Achtel- und Viertelfinale.
Die Ligue 1 hat mit der Ausschreibung der Medienrechte für den Zeitraum 2020-2024 begonnen. Am 29. Mai soll das Ergebnis verkündet werden. Gleichzeitig wurden neue Anstoßzeiten beschlossen:
Freitag 21:00 – 1 Spiel (vormals 20:45 Uhr)
Samstag 17:00 – 1 Spiel (unverändert)
Samstag 21:00 – 1 Spiel (vormals 5 Spiele um 20 Uhr)
Sonntag 13:00 – 1 Spiel (neu)
Sonntag 15:00 – 4 Spiele (bislang nur eins)
Sonntag 17:00 – 1 Spiel (unverändert)
Sonntag 21:00 – 1 Spiel (unverändert)
Dadurch erhofft man sich mehr Zuschauer in den Stadien, fanden bislang doch in der Regel fünf Spiele am Samstag um 20 Uhr statt. Die Anstoßzeit um 13 Uhr am Sonntag zielt auf den asiatischen Markt. Zusätzlich wird ab kommender Saison nach der kontroversen Trennung von GoalControl auf Hawk-Eye für die Torlinientechnologie und den Videoassistenten gesetzt.
In Italien verzögert sich die nationale Rechtevergabe der Serie A für die kommenden drei Saisonen, weil Sky es schaffte, dass der Vergabeprozess durch ein Gericht darauf geprüft wird, ob er italienischen Gesetzen entspricht. Am 4. Mai wird das Ergebnis erwartet. Mediapro hatte die Rechte erworben, dient aber nur als Zwischenhändler und muss sie weiterverkaufen.
Stadien
Der FC Nantes präsentierte erste Entwürfe für den Stadionneubau, der 2022 fertig sein soll. Die Kapazität ist auf 40.000 Besucher ausgelegt und die Baukosten sind noch unklar. Es kursieren Zahlen zwischen 150 und 300 Mio. Euro.
Die FA erwägt einen Verkauf des Wembley-Stadions. Als Käufer wird der Besitzer des NFL-Teams Jacksonville Jaguars, Shahid Khan, gehandelt. 600 Mio. Pfund würden generiert, aber die Hospitality-Rechte im Wert von 300 Mio. dürfte die FA behalten.
Turniere
Die „bid evaluation task force“ der FIFA hat im April verschiedene Städte der beiden Bewerber für die WM 2026 besucht. Dabei ging es um die Besichtigung der Austragungsorte, Treffen mit dem Bewerberkomitee und dem Klären technischer Details. Zudem hat die FIFA nach der geäußerten Unzufriedenheit Marokkos klargestellt, dass der Bewerbungsprozess dazu dient, „weiße Elefanten zu vermeiden.“ In verschiedener Kritierien werden beide Bewerbungen zwischen 0 und fünf bewertet. Um überhaupt weiter im Bewerbungsprozess zu sein, muss ein Durchschnitt von 2 erreicht werden. Was daran für Marokko schlimm ist: Der Zeitpunkt der Kommunikation, denn dies wurde erst zwei Tage vor Eingabefrist kommuniziert. Zusätzlich beziehen sich 70 Prozent der Gesamtpunktzahl auf die Infrastruktur wie Stadien, Hotels und Flughäfen. In diesen Bereichen ist Marokko noch nicht so gut aufgestellt wie die Bewerbung von den USA, Mexiko und Kanada. Außerdem wurde in Marokko publik, dass Letztgenannte noch im letzten Jahr versuchten, eine Monopolkandidatur durchzusetzen.
Kontrovers ist daneben die von zwei Regierungen karibischer Staaten (St. Lucia und Dominica) geäußerte Favorisierung für die Bewerbung Marokkos, gehören beide doch zum Concacaf, dem Kontinentalverband für Nord- und Zentralamerika und der Karibik, weshalb man eigentlich davon ausgeht, dass alle dortigen Mitglieder die eigene Bewerbung der USA, Mexikos und Kanadas unterstützen. Der Interimspräsident der Caribbean Football Union stellte daraufhin klar, dass die Äußerungen der Politiker nichts darüber aussagen, wie die Länder abstimmen werden. Die FIFA verbietet ohnehin politischen Einfluss auf die Fußballverbände. Alle zehn Vertreter des südamerikanischen Kontinentalverbandes (CONMEBOL) werden dagegen die Bewerbung von den USA, Mexiko und Kanada unterstützen.
Die Association of European Professional Football Leagues (EPFL) heißt nun European Leagues. Dazu hat die aus 32 Ligen aus 25 Ländern bestehende Vereinigung beschlossen, dass keine der beteiligten Ligen einen späteren Transferschluss als den 31. August haben wird. Das Ziel ist folgendes: „“to protect and enhance competitive balance in professional league competitions for the good of the game, the players, the fans and the club.” Des Weiteren wurde sich kritisch über das neue Geldverteilungsmodell in der Champions League geäußert.
Nachdem von dem südamerikanischen Kontinentalverband CONMEBOL vorgeschlagenen und von der FIFA unterstütztem Vorschlag, bereits die WM 2022 aufzustocken, äußerte sich European Leagues dazu kritisch. Eine Ausdehnung würde weitere vier Turniertage nach sich ziehen, sodass den Ligen ein weiteres Wochenende fehlen würde.
Argentinien, Paraguay und Uruguay haben die Aufteilung der Spielorte für ihre Bewerbung zur WM 2030 bekanntgegeben. Argentinien hätte acht, Uruguay und Paraguay jeweils zwei Austragungsstätten.
Katar wird im Sommer 2019 an der Copa América teilnehmen. Da das Turnier mit 16 Teams ausgetragen wird, der südamerikanische Kontinentalverband aber nur zehn Mitglieder hat, werden sechs Gastteilnehmer gebraucht. China, Japan, Mexiko und noch zwei zu bestimmende Teams sind Gerüchten zufolge die Ergänzungen. Brasilien ist das Gastgeberland.
Der seit 2013 ausgetragene International Champions Cup steht für dieses Jahr exakt fest. Es nehmen 18 Klubs teil, die 27 Spiele in den USA, Europa und Singapur zwischen dem 20. Juli und 12. August bestreiten werden. Spielorte sind New York/New Jersey, Miami, Los Angeles, Washington D.C., Chicago, Charlotte, San Diego, Minneapolis, Pittsburgh, Dallas, Philadelphia, Zürich, Göteborg, Madrid, Stockholm, Neapel, Klagenfurt, Lecce, Warschau und Singapur. Teilnehmen werden Barcelona, Real Madrid, Atlético Madrid, Sevilla, Manchester City, Manchester United, Tottenham Hotspur, Liverpool, Chelsea, Arsenal, Juventus, Roma, Milan, Inter, Bayern, Borussia Dortmund, PSG und Benfica. Den Spielplan gibt es hier.
Die nächsten beiden Ausgaben des französischen Supercups (Trophée des Champions) werden in der chinesischen Stadt Shenzen stattfinden. Dazu kommt eine weitere zwischen 2020 und 2023. Dieses Jahr ist das Spiel am 4. August. Das Ganze folgt einer Vertragsunterzeichnung der Ligue 1 mit den chinesischen Staatssender CCTV, der die Rechte an der Ligue 1 bis Ende 2021 erwarb.
Die FIFA hat einen Vorschlag für eine überarbeitete Klub-WM ab 2021 vorgestellt. Es sollen 31 Spiele ausgetragen werden. Qualifizieren würden sich die letzten vier Gewinner und Finalverlierer der Champions League und Gewinner der Europa League. Außerdem dabei wären die vier letzten Gewinner der Copa Liberatores. Dazu kämen kein oder ein Team aus Ozeanien und jeweils zwei aus Asien, Mittel- und Nordamerika sowie Afrika. Weiteres dazu hier.
Daneben machte die Meldung die Runde, wonach eine Investorengruppe aus dem Nahen Osten und Asien für 25 Milliarden Dollar die Rechte an drei Austragungen einer aufgewerteten Klub-WM und an einer noch zu gründenden Liga von Nationalmannschaften der FIFA abkaufen möchte. Kurze Zeit später stellte sich heraus, dass die japanische SoftBank beteiligt sein soll.
Christoph Trompeter, abseits.at
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Christoph Trompeter
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