Dass die Hütteldorfer ihre Bekanntheit nutzen, um soziale Projekte zu unterstützen und umzusetzen, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Unter der eigens ins Leben... SK Rapid rückt MOMO Kinderpalliativzentrum ins Rampenlicht

Dass die Hütteldorfer ihre Bekanntheit nutzen, um soziale Projekte zu unterstützen und umzusetzen, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Unter der eigens ins Leben gerufenen ESG-Dachmarke „Rapid leben“ werden die nachhaltigen und sozialen Aktivitäten – von Spendenaktionen, über soziale Unterstützungsprojekte bis zu Matchtagsbesuche für schwerkranke Menschen – gebündelt.

Seit dem gestrigen Start in die Meistergruppe der ADMIRAL Bundesliga gibt es nun auch eine spannende Neuerung auf den Trikothosen der Rapidler. So erhält das MOMO Kinderpalliativzentrum eine kostenfreie Werbefläche und ist ab sofort auf den Trikothosen von Kapitän Matthias Seidl & Co. des SK Rapid vertreten, auf der Rückseite bekommt die Eigenmarke „Rapid leben“ einen Platz. So wird die freie Fläche genutzt, um auf wichtige soziale Einrichtungen und Initiativen aufmerksam zu machen, denn das Tageszentrum „MOMO ZeitRaum“, welches schwerstkranken Kindern und deren Angehörigen Halt gibt, ist zu 100 Prozent spendenfinanziert und für die Familien kostenfrei.

„Es freut mich sehr, dass wir dem MOMO Kinderpalliativzentrum ab sofort eine prominente Werbefläche auf den Trikothosen unserer Spieler zur Verfügung stellen können. Die Angebote im MOMO ZeitRaum werden durch Spenden finanziert, weshalb es umso wichtiger ist, ihr wertvolles Engagement ins Rampenlicht zu rücken und auf das Zentrum aufmerksam zu machen. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an unser Vertriebsteam für die Idee und Umsetzung sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des MOMO Kinderpalliativzentrums für ihre wertvolle Arbeit“, so Steffen Hofmann, Geschäftsführer SK Rapid zum Neuzugang auf den Trikothosen.

Dr.in Martina Kronberger-Vollnhofer, MOMO Leiterin und Kinderärztin, ist Rapid für sein Engagement sehr dankbar: „MOMO begleitet schwerstkranke Kinder und ihre Familien in herausfordernden Zeiten – und es ist ein großes Geschenk, wenn starke Partner wie der SK Rapid diese wichtige Aufgabe sichtbar machen. Diese Kooperation bedeutet für uns nicht nur Aufmerksamkeit, sondern vor allem Unterstützung für die Kinder, die wir betreuen. Genau mit solchen Partnerschaften wird dem Thema Kinderpalliativbetreuung Platz in der Gesellschaft gegeben. Dafür sind wir von Herzen dankbar!“

MOMO Kinderpalliativzentrum: Da sein – im Lachen und im Weinen.

Das MOMO Kinderpalliativzentrum wurde im Jahr 2013 von der Caritas, der CS Caritas Socialis und der MOKI Wien – Mobile Kinderkrankenpflege gegründet. Seitdem unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Familien im Lachen und im Weinen. MOMO hat sich zur Aufgabe gemacht, Kinder mit lebensverkürzenden oder lebensbedrohlichen Erkrankungen individuell medizinisch/pflegerisch, therapeutisch und psychosozial zu begleiten und ihren Familien Halt und Hilfe zu geben. Mit seinen mobilen Kinderhospiz- und Palliativteams besucht MOMO die Familien regelmäßig in ihrem gewohnten Umfeld (MOMO ZuHause). Im Tageszentrum MOMO ZeitRaum in Wien Währing finden notwendige Pflegemaßnahmen, Therapien, Behandlungen und Beratungen statt. Zudem wissen Eltern ihre erkrankten Kinder in den besten Händen, während sie selbst für ein paar Stunden Kraft schöpfen können. Alle Angebote stehen den Familien kostenfrei und zeitlich unbegrenzt zur Verfügung. Während MOMO ZuHause vom Fonds Soziales Wien gefördert wird, sind die Angebote im tagesstationären MOMO ZeitRaum zur Gänze spendenfinanziert.

abseits.at Redaktion