Anekdote zum Sonntag (140) – Bei Anruf: Nestflucht!
Wie Karl Geyer zu seinem Spitznamen „Vogerl“ kam, wurde in dieser Serie schon erzählt. Geyer war – per autofaschistischer Selbstverordnung – „Eisenbahnerprofi“, nicht nur weil er hauptberuflich bei der ÖBB arbeitete, sondern weil er auch kein Flugzeug bestieg. Der Ur-Austrianer kam (kurioserweise) im Gründungsjahr des grün-weißen Stadtrivalen zur Welt.... Mehr lesen
Die Anekdote zum Sonntag (3) – Ein Vogel, der nicht fliegen wollte
Wer mit dem Nachnamen Geier heißt, ist nicht unbedingt zu beglückwünschen. Nicht allzu viele positive Assoziationen verbindet man mit dem aasfressenden Greifvogel. Da gibt es die „Geierwally“ oder den „Pleitegeier“. Man kann sich wie ein „Geier auf etwas stürzen“ oder etwas kann vom „Geier geholt werden.“ Da hilft es... Mehr lesen