Jener Schiedsrichter, der schon zwei Jahre zuvor, das berühmte Wembley-Tor im WM-Finale zwischen der BRD und England für gültig erklärt hatte, wurde auch nach...


Jener Schiedsrichter, der schon zwei Jahre zuvor, das berühmte Wembley-Tor im WM-Finale zwischen der BRD und England für gültig erklärt hatte, wurde auch nach dem Finale zwischen Gastgeber Italien und Jugoslawien hart kritisiert. Der Schweizer Gottfried Dienst bevorzugte die „Squadra Azurra“ augenscheinlich, doch auch mit Schiri-Hilfe konnte diese gegen die starken Jugoslawen nur den Ausgleich schaffen. Zuvor führte der Außenseiter lange durch ein Tor, das Džajić kurz vor der Pause erzielt hatte. Da das Elfmeterschießen noch nicht eingeführt war, kam es zwei Tage später zu einem Wiederholungsspiel.

Aufstellung: Italien: Dino Zoff – Tarcisio Burgnich, Ernesto Càstano, Giacinto Facchetti– Giorgio Ferrini, Aristide Guarneri, Antonio Juliano, Giovanni Lodetti – Pietro Anastasi, Angelo Domenghini, Pierino Prati. Trainer: Ferruccio Valcareggi
Jugoslawien: Ilija Pantelić – Mirsad Fazlagić, Milan Damjanović – Blagoje Paunović, Dragan Holcer, Ilija Petković – Vahidin Musemić, Dragan Džajić, Miroslav Pavlović, Jovan Aćimović, Dobrivoje Trivić. Trainer: Rajko Mitić

Torfolge: 0:1 Dragan Džajić (40.), 1:1 Angelo Domenghini (78.)

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