{"id":10153,"date":"2012-07-22T15:20:52","date_gmt":"2012-07-22T13:20:52","guid":{"rendered":"http:\/\/www.abseits.at\/?p=10153"},"modified":"2012-07-22T15:03:22","modified_gmt":"2012-07-22T13:03:22","slug":"rapid-fluid-ist-das-40-gegen-wacker-innsbruck-der-beginn-einer-taktischen-revolution-in-hutteldorf","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/abseits.at\/fusball-in-osterreich\/bundesliga\/rapid-fluid-ist-das-40-gegen-wacker-innsbruck-der-beginn-einer-taktischen-revolution-in-hutteldorf\/","title":{"rendered":"Rapid? Fluid! Ist das 4:0 gegen Wacker Innsbruck der Beginn einer taktischen Revolution in H\u00fctteldorf?"},"content":{"rendered":"\n\n
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\"\"<\/a>Der SK Rapid erwischte gegen Wacker Innsbruck einen Traumstart in die neue Saison und fegte die Tiroler glatt mit 4:0 vom Platz. Alles spricht heute von den starken Leistungen nahezu aller Rapid-Spieler \u2013 mit Terrence Boyd zog ein neuer, vorweggenommener Held in Gr\u00fcn-Wei\u00df in Wien-H\u00fctteldorf ein. Aber die wahre Sensation am gestrigen Tag war die fluide Taktik und Spielweise des SK Rapid.<\/em><\/p>\n

Kurz zu den Fakten: Rapid f\u00fchrte bereits nach vier Minuten durch das erste Bundesligator von Terrence Boyd, nach einem starken Assist \u00fcber Ildiz und Drazan mit 1:0. Eine Viertelstunde sp\u00e4ter traf Rapid-Urgestein Stefan Kulovits erstmals im Hanappi-Stadion und kurz nach der Pause machte Drazan nach Boyd-Vorarbeit alles klar. Der vierte Treffer von Terrence Boyd nach einem Idealpass von Steffen Hofmann, der sich ebenfalls stark pr\u00e4sentierte und zwei Tore vorbereitete, war das I-T\u00fcpfelchen am Traumdeb\u00fct des US-Amerikaners.<\/p>\n

Ein 4-4-2 wurde erwartet\u2026<\/strong><\/p>\n

Grunds\u00e4tzlich kann man vermuten, dass das variable Spiel des SK Rapid dadurch erm\u00f6glicht oder zumindest erleichtert wurde, dass man bereits nach wenigen Minuten in Front lag. Doch die v\u00f6llig unerwarteten, teils taktisch spektakul\u00e4ren Automatismen, funktionierten bereits vor dem Treffer zum 1:0 merklich! Wenn man vor dem Spiel einen Blick auf die Aufstellung des SK Rapid warf, erwartete man entweder ein 4-4-2 mit Doppelsechs oder ein 4-1-3-2 mit Kulovits als alleinigen Abr\u00e4umer und Ildiz auf einer etwas offensiveren Position.<\/p>\n

\u2026doch es war etwas g\u00e4nzlich anderes!<\/strong><\/p>\n

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SK Rapid – Wacker Innsbruck (21.7.2012, 4:0) – Grundformation Rapid<\/p><\/div>\n

Doch Peter Sch\u00f6ttel und sein Team \u00fcberraschten alle. Rapid zeigte sich taktisch revolution\u00e4r und so fluid wie nie zuvor. Das System der H\u00fctteldorfer kommt in Vorw\u00e4rtsbewegung einem 2-7-1, teils sogar einem 2-5-3 nahe. Das Beeindruckende auf den ersten Blick: Kaum ein Spieler hatte darin eine starre Position. Die Positionstreue der Mittelfeldspieler wurde gezielt niedrig gehalten, die Grundposition der Au\u00dfenverteidiger hoch angesetzt. Und wenn ein kraftvoller Angreifer wie Terrence Boyd dann auch noch gut defensiv antizipiert (wie vor dem 2:0, als er knapp vor dem eigenen Strafraum den Ball eroberte), kann praktisch nichts schief gehen.<\/p>\n

Wir analysieren die zahlreichen, unerwarteten taktischen Facetten im Detail:<\/em><\/p>\n

Innenverteidiger m\u00fcssen kaum Risiko nach vorne nehmen<\/strong><\/p>\n

Die beiden Innenverteidiger Sonnleitner und Gerson waren die einzigen Spieler, die sich \u00fcber 90 Minuten hundertprozentig auf die Defensive konzentrierten. Vor allem Gerson machte zwar immer wieder Anstalten mutig aus der Abwehr zu spielen, aber so mutig musste er dabei gar nicht sein, zumal Rapid durch das enorm bewegliche Mittelfeld sehr viele Anspielstationen kreierte und durch massig Bewegung ohne Ball den Spielaufbau deutlich erleichterte.<\/p>\n

Innenverteidiger in der Breite weit auseinander<\/strong><\/p>\n

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SK Rapid – Wacker Innsbruck (21.7.2012, 4:0) – Rapid in R\u00fcckw\u00e4rtsbewegung<\/p><\/div>\n

Im Spielaufbau standen Sonnleitner und Gerson zudem in der Breite ungew\u00f6hnlich weit auseinander. Dazwischen platzierte sich haupts\u00e4chlich Muhammed Ildiz als zus\u00e4tzliche Hilfe im Aufbauspiel. Wenn die Innenverteidiger sehr weit auseinander stehen und jemand aus dem Mittelfeld im Aufbauspiel antizipiert, ist es f\u00fcr den Gegner enorm schwer ein gezieltes Pressing gegen diese Verteidiger zu spielen. Rapid n\u00fctzt damit praktisch \u201efehlende Kompaktheit\u201c zum eigenen Vorteil. Zwei Dinge sind dabei jedoch absolut notwendig: Ein mitspielender Torh\u00fcter, um etwaige R\u00fcckp\u00e4sse spielen zu k\u00f6nnen \u2013 und Pr\u00e4zision im Passspiel, worauf sp\u00e4ter noch genauer eingegangen wird.<\/p>\n

In R\u00fcckw\u00e4rtsbewegung pr\u00e4sentierte man sich bis auf wenige Ausnahmen kompakt. Das gesamte Team, inklusive St\u00fcrmer schaltete gut auf Defensive um, wie man in der Grafik sehen kann.<\/p>\n

Die Rolle von Muhammed Ildiz als \u201edefensiver Spielmacher\u201c<\/strong><\/p>\n

Der 21-j\u00e4hrige Muhammed Ildiz d\u00fcrfte, wie bereits nach dem Roma-Spiel erkannt<\/a>, das Z\u00fcnglein an der Waage im Aufbauspiel des SK Rapid sein. Im Spielaufbau l\u00e4sst sich Ildiz sehr weit zur\u00fcckfallen, platziert sich praktisch zwischen den beiden Innenverteidigern und ist damit eine zentrale Anspielstation, die unabh\u00e4ngig von den anderen Spielern im Raum verschiebt. Dies hat zwei Vorteile: Einerseits hat der passsichere, technisch gute Ildiz die freie Auswahl an Anspielstationen in jede Richtung des Platzes und kann angesichts der guten Bewegung ohne Ball auch einfache P\u00e4sse spielen, ohne dabei gro\u00dfen Druck zu haben. Andererseits ist er wohl der einzige Spielertyp im defensiven Mittelfeld Rapids, der regelm\u00e4\u00dfig zu P\u00e4ssen wie vor dem 1:0 auf Drazan imstande ist. Ildiz fungiert somit als defensiver Spielmacher \u2013 und ist dabei nicht mal der Einzige, auf den das ausgestorben geglaubte \u201eS-Wort\u201c zutrifft!<\/p>\n

Kulovits ebenfalls \u201eSechser\u201c und \u201eAchter\u201c in einem<\/strong><\/p>\n

Dadurch, dass Ildiz sich weit zur\u00fcckfallen l\u00e4sst, nimmt Kulovits eine verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig offensive Position ein. Die \u201eKampfgelse\u201c ist somit nicht mehr als \u201ebiederer\u201c, reiner Sechser zu bezeichnen, sondern dient auf einer etwas offensiveren Position als wichtige Anspielstation. Es waren stets die einfachen B\u00e4lle, die Kulovits Zeit seiner Karriere auszeichneten, wodurch er auf einer tiefen Position nur eine kleine Hilfe im Spielaufbau ist. Spielt er allerdings offensiver und hat durch den allgemein h\u00f6heren Angriffsschwerpunkt der Mannschaft mehr Anspielstationen, kann er auch mit einfachem Spiel ein wichtiger Knotenpunkt sein. Man muss vorsichtig sein, was offensives Lob f\u00fcr Kulovits angeht, da seine individuelle Offensivleistung auch wieder abnehmen kann \u2013 aber seine Feldposition vor seinem Traumtor zum 2:0 war \u00e4u\u00dferst untypisch und ein positives Beispiel f\u00fcr das gut verschwimmende Mittelfeld, mit dem Rapid auftrat.<\/p>\n

Au\u00dfenverteidiger als Au\u00dfenbahnspieler<\/strong><\/p>\n

Die Au\u00dfenverteidiger Trimmel und Katzer platzierten sich au\u00dfergew\u00f6hnlich hoch, standen im Spielaufbau stets in der gegnerischen H\u00e4lfte. Trimmel mutete in der ersten halben Stunde sogar eher als Rechtsau\u00dfen, denn als rechter Verteidiger an. Wenn man offensiv starke Au\u00dfenverteidiger hat, ist dies nat\u00fcrlich ein gutes Mittel, um dem Gegner sein Spiel aufzuzwingen \u2013 aber ob dies von Erfolg gekr\u00f6nt ist, ist immer eine Frage der personellen M\u00f6glichkeiten. Mit Trimmel hat Rapid einen bissigen Au\u00dfenbahnspieler, der dieses Konzept umsetzen kann. Und Markus Katzer auf der linken Seite darf sein signifikantes Attribut \u201egrundsolide\u201c aus der Vorsaison, bereits auf \u201estark\u201c \u00e4ndern. Auch die Ersatzleute Schrammel und Schimpelsberger sind f\u00fcr diese Art von Spiel pr\u00e4destiniert.<\/p>\n

Etatm\u00e4\u00dfige Au\u00dfenbahnspieler auf den Halbpositionen<\/strong><\/p>\n

Weil Trimmel und Katzer die Fl\u00fcgel sehr offensiv belagerten, war es Drazan und Hofmann m\u00f6glich auf Halbpositionen zu wechseln. Die beiden \u201eAuf-dem-Papier-Au\u00dfenbahnspieler\u201c hatten ihre Grundposition praktisch f\u00fcnf Meter neben (!) den Au\u00dfenverteidigern. Somit bildeten sich \u201edoppelte Fl\u00fcgel\u201c, die f\u00fcr den Gegner sehr schwer verteidigbar sind. Hofmann ist diese Position nat\u00fcrlich schon gew\u00f6hnt, auch wenn die sehr offensive Ausrichtung seines Hintermannes (der jetzt quasi ein Nebenmann ist) neu ist. Beeindruckend war jedoch, was Christopher Drazan, normalerweise ein klassischer Linienl\u00e4ufer, aus dieser ungewohnten Situation machte. Drazan kann auf der etwas zentraleren Halbposition seine Technik und Kampfkraft besser ausspielen und flexibler agieren, als wenn er \u201enur\u201c geradeaus l\u00e4uft. Das Markanteste: Der 21-J\u00e4hrige konnte von innen nach au\u00dfen angreifen. Das bedeutet, dass er nicht nur die Seitenlinie auf- und abging, sondern auch zu Diagonall\u00e4ufen ansetzen konnte. So gesehen vor dem 1:0, als er einen Au\u00dfenristpass von Ildiz \u201einvers\u201c annahm, indem er von der Halbposition auf den Fl\u00fcgel lief und nicht umgekehrt, wie man es eher gew\u00f6hnt ist. Somit ist auch der Linksau\u00dfen Rapids schwerer ausrechenbar und verteidigbar, weil Defensiven normalerweise von innen nach au\u00dfen verteidigen.<\/p>\n

Alar mit Freiheiten<\/strong><\/p>\n

Die Schnelligkeit und Laufst\u00e4rke des Deni Alar kann man am besten ausn\u00fctzen, wenn man ihm Freiheiten im Laufspiel gibt. Auch dazu entschied sich Peter Sch\u00f6ttel und so sah man Deni Alar sowohl am gegnerischen Sechzehner aufs Tor schie\u00dfen, als auch am eigenen Sechzehner defensiv aushelfen. Er pr\u00e4sentierte sich als weitere, zentrale Anspielstation im Mittelfeld, in seiner Grundposition noch etwas weiter nach vorne versetzt als Kulovits. Alar d\u00fcrfte der Rapid-Spieler mit dem gr\u00f6\u00dften Aktionsradius gewesen sein, was zwar einerseits kraftaufwendig ist, andererseits Sinn macht, weil Alar die technischen M\u00f6glichkeiten hat, B\u00e4lle zu verarbeiten, wenn er viele Mitspieler um sich hat und zudem im Spiel mit dem Ball selbst R\u00e4ume kreieren kann. Er bekleidete eine Position, die auch von Guido Burgstaller umgesetzt werden kann. Daher kann er sich etwa 60 \u2013 70 Minuten verausgaben und danach noch immer ad\u00e4quat ersetzt werden.<\/p>\n

Ein Kraftpaket an vorderster Front<\/strong><\/p>\n

Zwei Tore, ein Assist, ein weiteres Tor miteingeleitet. Das Deb\u00fct von Terrence Boyd h\u00e4tte besser nicht ablaufen k\u00f6nnen. Es w\u00e4re aber fast unfair ihn auf seine z\u00e4hlbaren Aktionen zu reduzieren, denn der 21-J\u00e4hrige war auch f\u00fcrs Aufbauspiel Rapids enorm wichtig und arbeitete sehr energisch und erfolgreich nach hinten. Die k\u00f6rperliche Konstitution Boyds erm\u00f6glicht ihm dieses schwei\u00dftreibende Spiel. Boyd gewann viele seiner Zweik\u00e4mpfe, war imstande Kopfb\u00e4lle gezielt weiterzuleiten oder B\u00e4lle zu halten. Da er in jedem Duell 100% gibt, ist er \u2013 auch in der Etappe, im zweiten Spielfelddrittel \u2013 ein enorm unangenehmer Gegenspieler. Ihm einen \u201eWachhund\u201c zuzuteilen, w\u00fcrde aufgrund seines ebenfalls gro\u00dfen Aktionsradius, das System des Gegners auseinanderrei\u00dfen. Man kann sich also kaum auf Boyd einstellen, sondern nur auf die gesamte Offensivabteilung Rapids.<\/p>\n

Pr\u00e4zision als Hauptproblem<\/strong><\/p>\n

Das Grundkonzept war komplex, aber ersichtlich \u2013 das Grundproblem trotz des \u00fcberzeugenden Sieges ebenfalls augenscheinlich. Ein solches Spielkonzept \u2013 man k\u00f6nnte es auch (endlich) als Spielphilosophie bezeichnen \u2013 funktioniert nur, wenn s\u00e4mtliche Mittelfeld- bzw. Offensivspieler in Bewegung bleiben und wenn die P\u00e4sse genau an den Mann kommen. Mangelnde Pr\u00e4zision ist f\u00fcr diese Spielweise Gift und Rapid fabrizierte trotz der starken Leistung immer wieder unn\u00f6tige Fehlp\u00e4sse. Allerdings d\u00fcrfte man erst am Anfang stehen, was das \u00dcben der Automatismen angeht. Somit werden derartige Kinderkrankheiten mit der Zeit und mit einer gewissen Anzahl an Spielen abgestellt werden.<\/p>\n

Wie stark ist Rapid ausw\u00e4rts?<\/strong><\/p>\n

Eine weitere Frage, die aufgeworfen werden muss: Kann Rapid dieses Konzept auch in Ausw\u00e4rtsspielen umsetzen, wenn der Gegner eher das Spiel machen muss, als im Hanappi-Stadion? Vor allem die \u201edoppelten Fl\u00fcgel\u201c k\u00f6nnten ausw\u00e4rts schwerer umsetzbar sein, weil die Au\u00dfenverteidiger prinzipiell auf eine defensivere Position gezwungen werden k\u00f6nnten. Eine \u00e4hnliche Frage betrifft Spiele gegen die direkten Titelkonkurrenten. Setzt Rapid diese in \u00d6sterreich bisher nie da gewesene Spielweise auch im Heimderby in zwei Wochen oder ausw\u00e4rts in Salzburg um? Oder gibt es einen \u201ePlan B\u201c gegen vermeintlich st\u00e4rkere Teams?<\/p>\n

Feldversuch oder taktische Revolution?<\/strong><\/p>\n

Die Antwort darauf werden die n\u00e4chsten zwei Wochen geben: Zuerst muss Rapid nach Wiener Neustadt, danach entweder zu Suduva Marijampole oder Vojvodina Novi Sad, ehe man im Hanappi-Stadion die Austria empf\u00e4ngt. Verlaufen diese beiden Spiele positiv und nach demselben Konzept wie das 4:0 gegen Wacker Innsbruck, wird Peter Sch\u00f6ttel auch im Derby auf das fluide System setzen. Auch wenn Rapid in der ersten Runde taktisch nahezu revolution\u00e4r auftrat, ist diese Spielweise vorerst ein Feldversuch, mit dem in Wien-H\u00fctteldorf zuvor niemand konfrontiert wurde. Eine weitere offene Frage: Wieso testete Rapid einen derartigen Matchplan nicht vergangenen Dienstag gegen die AS Roma? Man darf auf die weitere taktische Vorgehensweise und die Entwicklung des \u201eSystem Rapid\u201c gespannt sein!<\/p>\n

Wacker Innsbruck keineswegs schwach<\/strong><\/p>\n

Der Gegner aus Tirol musste zwar eine Packung hinnehmen, pr\u00e4sentierte sich aber keineswegs schwach. Im Mittelfeld stand das Team von Walter Kogler kompakt, in Vorw\u00e4rtsbewegung konnten die Mittelfeldspieler durchaus Ballsicherheit aufbauen und die B\u00e4lle gut auf die Fl\u00fcgel verteilen. Die individuelle Klasse Rapids setzte sich aber schlie\u00dflich durch, wobei das Duell zwischen Boyd und Kofler, etwa vor dem 3:0, sinnbildlich f\u00fcr den qualitativen Unterschied war. Wenn Innsbruck die Abwehr stabilisieren kann und an vorderster Front an Durchschlagskraft gewinnt (Marcelo Fernandes wirkte vorerst wie ein Fremdk\u00f6rper), sollte das Team mit dem Abstieg nichts zu tun haben.<\/p>\n

Daniel Mandl, abseits.at<\/p>\n\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Der SK Rapid erwischte gegen Wacker Innsbruck einen Traumstart in die neue Saison und fegte die Tiroler glatt mit 4:0 vom Platz. Alles spricht heute von den starken Leistungen nahezu aller Rapid-Spieler \u2013 mit Terrence Boyd zog ein neuer, vorweggenommener Held in Gr\u00fcn-Wei\u00df in Wien-H\u00fctteldorf ein. Aber die wahre Sensation…<\/p>\n","protected":false},"author":4,"featured_media":2870,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_expiration-date-status":"","_expiration-date":0,"_expiration-date-type":"","_expiration-date-categories":[],"_expiration-date-options":[]},"categories":[7],"tags":[65,621,67,64,2407,3196,2455,3955,245],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/10153"}],"collection":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/4"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=10153"}],"version-history":[{"count":3,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/10153\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":10161,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/10153\/revisions\/10161"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/media\/2870"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=10153"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=10153"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=10153"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}