{"id":324,"date":"2011-08-18T15:30:00","date_gmt":"2011-08-18T14:30:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.abseits.at\/?p=324"},"modified":"2011-10-31T11:12:06","modified_gmt":"2011-10-31T10:12:06","slug":"das-financial-fair-play-programm-ffp-der-uefa-als-zahnloser-tiger-eine-analyse-aus-sicht-zweier-englischer-spitzenvereine","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/abseits.at\/in-depth\/fusball-business\/das-financial-fair-play-programm-ffp-der-uefa-als-zahnloser-tiger-eine-analyse-aus-sicht-zweier-englischer-spitzenvereine\/","title":{"rendered":"Das Financial Fair Play-Programm (FFP) der UEFA als zahnloser Tiger? Eine Analyse aus Sicht zweier englischer Spitzenvereine"},"content":{"rendered":"

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Die finanziellen Rahmenbedingungen, in denen sich der europ\u00e4ische Spitzenfu\u00dfball bewegt, haben sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten stark ver\u00e4ndert. Zum Beispiel er\u00f6ffnete die Neuorganisierung der englischen ‚First Division‘ im Jahr 1992 den Vereinen die M\u00f6glichkeit, neue und wesentlich lukrativere TV-Vertr\u00e4ge auszuhandeln. Im letzten Jahrzehnt konnte zudem eine weitere Entwicklung beobachtet werden: Der inflation\u00e4re Einstieg von Investoren und Multimilliard\u00e4ren in den Profifu\u00dfball. Da England in diesem Zusammenhang besonders oft genannt wird, wird nachfolgend exemplarisch auf die Premier League, insbesondere auf die Top-Vereine Manchester United und Chelsea FC, Bezug genommen.<\/i><\/p>\n

Ausgangspunkt: Der Anstieg der Transfersummen<\/b><\/p>\n

Um die Einf\u00fchrung des und die Idee hinter dem FFP verstehen zu k\u00f6nnen, m\u00fcssen gerade in Hinblick auf die Premier League mehrere Faktoren ber\u00fccksichtigt werden. Die Verf\u00fcgbarkeit \u00fcber weit gr\u00f6\u00dfere finanzielle Ressourcen hat die Transfersummen in den vergangenen 20 Jahren massiv beeinflusst. Noch im Jahr 1992 betrug der britische Transferrekord lediglich \u00a35,5 Millionen, die der S.S.C. Lazio f\u00fcr den englischen Superstar Paul Gascoigne, damals t\u00e4tig f\u00fcr die Tottenham Hotspurs, auf den Tisch legte. In den vergangenen 19 Jahren wurde dieser Rekord unz\u00e4hlige Male gebrochen, wobei vor allem Serienmeister Manchester United vom ‚Sky-Boom‘ profitierte und bis heute in der Lage ist, hohe Abl\u00f6sesummen zu bezahlen.<\/p>\n

Die Verpflichtung eines Spielers kostet in den meisten F\u00e4llen allerdings nicht nur eine Abl\u00f6sesumme, sondern auch ein nicht unbetr\u00e4chtliches Handgeld \u2013 welches umso h\u00f6her ausf\u00e4llt, sofern der Spieler abl\u00f6sefrei zu seinem neuen Verein wechselt \u2013 und nat\u00fcrlich ein entsprechendes Gehalt. Nach der ‚Causa Bosman‘, die zur Folge hatte, dass Klubs europaweit keine Transfersummen mehr f\u00fcr Spieler verlangen durften, deren Vertr\u00e4ge ausgelaufen waren, stiegen die Aufwendungen der Klubs unweigerlich an. Zugleich wurde die Verhandlungsposition der Spieler aufgewertet. Eine gegensteuernde Kontrollinstanz in dem Sinne, wie sie mit dem FFP vorgesehen ist, hat bisher nicht existiert.<\/p>\n

Hintergrund: Das Schuldenniveau im Englischen Fu\u00dfball<\/b><\/p>\n

Allgemein ist zu konstatieren, dass der englische Spitzenfu\u00dfball gerade aufgrund vieler Investoren finanziell nicht so schlecht dasteht, wie dies in den Medien oft und wiederholt kommuniziert wird. Die Spitzenvereine Manchester United und Chelsea FC, die in den vergangenen Jahren oftmals als hochverschuldete und vor allem defizit\u00e4r gef\u00fchrte Vereine bezeichnet wurden, sollen hier exemplarisch kurz unter die Lupe genommen werden: Manchester United konnte nach der \u00dcbernahme durch die Glazer-Familie, die den Verein mit geborgtem Geld gekauft und von der Londoner B\u00f6rse genommen hatte, durch die Erh\u00f6hung von Ticketpreisen und der Optimierung des Werbe- und Sponsorenbereiches seit 2005 den Umsatz von etwa 220 Millionen Euro auf 350 Millionen Euro (letzte Gesch\u00e4ftszahlen) steigern. Heuer soll zudem erstmals die \u00a3100 Millionen Schallmauer im Sponsorenbereich durchbrochen werden. Die Re-Finanzierung der Anleihen hat zudem die j\u00e4hrlichen Zinszahlungen auf ziemlich genau \u00a340 Millionen gesenkt, w\u00e4hrend die Aufwendungen bis zur vergangenen Saison flexibel und von diversen Marktfaktoren abh\u00e4ngig waren. Die fixe Verzinsung hat es dem Verein auch erlaubt, Teile der Anleihen selbst zur\u00fcckzukaufen und so das Schuldenniveau langsam abzusenken. Letzten Zahlen zufolge ist Manchester United mit \u00a3365 Millionen verschuldet und kann seine Zinszahlungen ohne Probleme begleichen.<\/p>\n

Den Investitionen des russischen Milliard\u00e4rs Roman Abramowitsch beim Chelsea FC gingen finanzielle Schwierigkeiten des Londoner Klubs voraus. Abramowitsch kaufte den Klub, beglich alle Schulden und legte mit seinem Geld den Grundstein f\u00fcr die Erfolge, die der Klub seit 2003 feiern durfte. Mit dem Erfolg kamen zwangsl\u00e4ufig auch kritische Stimmen, die anmerkten, dass der Verein wesentlich mehr Geld ausgibt als er einnimmt und sich damit gegen\u00fcber der Konkurrenz einen Wettbewerbsvorteil verschafft. Was bei aller berechtigten ligainternen Kritik nicht vergessen werden darf ist die Tatsache, dass Chelsea bereits vor dem Einstieg von Abramowitsch erfolgreich war und jenes Geld, das der Milliard\u00e4r investiert hat, \u00fcberwiegend den Vereinen der obersten englischen Spielklasse in Form von Transfergeldern zugeflossen ist. Wer die \u00c4ra Abramowitsch n\u00e4her analysiert, wird zudem darauf sto\u00dfen, dass nach einer Phase hoher Investitionen zwischen 2003 und 2007 das Niveau der Transferaufwendungen an der Stamford Bridge merklich gesunken ist. Von diesem Weg ist man erst in der vergangenen Transferperiode im Januar 2011 wieder abgegangen, als mit Fernando Torres und dem portugiesischen Innenverteidiger David Luiz zwei Topspieler zu ebensolchen Preisen verpflichtet wurden. <\/p>\n

Klar festzuhalten ist, dass das Ziel, das der nunmehr ehemalige CFC-Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Peter Kenyon im Jahr 2008 ausgegeben hat, Chelsea bereits 2010 als profitables Unternehmen f\u00fchren zu wollen, nicht erreicht wurde. Wenn heute von den Schulden des Chelsea FC gesprochen wird, so ist die Bezeichnung nicht korrekt: Eigent\u00fcmer Abramowitsch hat dem Klub de facto mit Ende des Jahres 2009 alle Schulden erlassen. Ein offizielles Klub-Statement dazu sah in Ausz\u00fcgen wie folgt aus: „Following previous conversions of half of the debt, the remainder of the interest-free loans from the parent company, whose ultimate controlling party is Roman Abramovich, have been converted into equity, making the group effectively debt-free.“<\/p>\n

Financial Fair Play \u2013 die Grundregeln<\/b><\/p>\n

Obenstehende Ausf\u00fchrungen sollen am Beispiel von zwei Spitzenvereinen vor Augen f\u00fchren, wie unterschiedlich Klubs von ‚Verschuldung‘ betroffen sein k\u00f6nnen, welche von der UEFA ‚eingeschr\u00e4nkt‘ werden soll. Beim Blick auf die Grundregeln des FFP wird jedoch deutlich, dass die eigentliche H\u00f6he der Verschuldung nicht wesentlich daf\u00fcr ist, ob die UEFA tats\u00e4chlich eine entsprechende Lizenz erteilt. Vielmehr steht vereinfacht gesagt ’nachhaltiges Wirtschaften‘ im Vordergrund, um den Spielbetrieb in allen Ligen aufrecht erhalten, Konkursen m\u00f6glichst vorzubeugen und dem exorbitanten Anstieg der Spielergeh\u00e4lter \u2013 vor allem im Verh\u00e4ltnis zum Gesamtbudget der Vereine \u2013 Einhalt gebieten zu k\u00f6nnen.<\/p>\n

Das FFP-Programm der UEFA betrifft nicht nur den Transfer- und Geh\u00e4lterbereich, sondern die gesamte Infrastruktur des Vereins. Im vorgegebenen Ma\u00dfnahmenkatalog wird geregelt, welche Kriterien Vereine erf\u00fcllen m\u00fcssen, um eine UEFA-Lizenz zu erhalten. Dies beginnt bei der Registrierung von Spielern, geht \u00fcber den gesamten Mannschaftsstab (Trainer, Therapeuten, \u00c4rzte) hin zum Medienbereich sowie zu den Angestellten der Klubs, die etwa f\u00fcr den reibungslosen Ablauf bei Heimspielen oder in der allgemeinen Verwaltung sorgen.<\/p>\n

Die UEFA gibt k\u00fcnftig so genannte ‚Monitoring-Perioden‘ vor, die sich \u00fcber den Zeitraum von drei Jahren strecken. Wird also die Lizenz f\u00fcr die Spielzeit 2016\/17 erteilt, werden die Spielzeiten 2013\/14, 2014\/15 sowie 2015\/16 als Bewertungsgrundlage genommen. Die erste Monitoring-Periode umfasst ausnahmsweise nur zwei Spielzeiten, startend mit der Saison 2011\/12. Als wesentliches Kriterium der Beurteilung gilt die Break-even-Vorschrift; vereinfacht gesagt m\u00fcssen sich die relevanten Einnahmen (Eintrittsgelder, Sponsoring, Werbung etc.) mit den relevanten Ausgaben (Geh\u00e4lter, Transfersummen, Handgelder etc.) die Waage halten. Ausgaben f\u00fcr die Nachwuchsf\u00f6rderung sowie nicht-fu\u00dfballerische T\u00e4tigkeiten fallen nicht in den Ausgaben-Pool. Problematisch im Zusammenhang mit diversen Einnahmen ist, dass durch die Eigent\u00fcmer-Struktur bei vielen englischen Fu\u00dfballvereinen ein ‚Selbst-Sponsoring‘ nicht ausgeschlossen werden kann. So hat Manchester City einen Rekord-Deal mit Etihad Airways ausgehandelt, dessen Umfang rund \u00a3400 Millionen \u00fcber einen Zeitraum von zehn Jahren betr\u00e4gt. Zum Vergleich: Jener Deal, den der Arsenal FC mit Emirates f\u00fcr das neue Stadion\/Trikotwerbung im Jahr 2004 abgeschlossen hat, bringt den ‚Gunners‘ innerhalb von 15 Jahren lediglich \u00a390 Millionen. Auf den ersten Blick steht dieser Deal, den City auf dem Tisch liegen hat, in keinem Verh\u00e4ltnis zu jenen der Konkurrenz, wobei zus\u00e4tzlich noch zu bedenken ist, dass der Eigent\u00fcmer des Klubs aus dem Osten von Manchester gleichzeitig auch Besitzer der Fluglinie ist. Die UEFA hat bereits angek\u00fcndigt, das Gesch\u00e4ft genau unter die Lupe zu nehmen, bevor eine Genehmigung erfolgt. In den FFP-Regeln ist dieser Fall wie folgt skizziert: Zwar ‚darf‘ der Klub die Einnahmen, die er durch klubnahe Personen generiert, selbstverst\u00e4ndlich verbuchen, diese m\u00fcssen allerdings in einem nachvollziehbaren Verh\u00e4ltnis zu Konkurrenzprodukten stehen, ansonsten werden sie in der Einnahmen-\/Ausgaben-Rechnung nicht ber\u00fccksichtigt. Klubnahe Personen werden dabei als ‚verbundene Partei‘ bezeichnet, die etwa ‚Kontrolle \u00fcber das zu berichtende Unternehmen aus\u00fcbt‘. Allerdings l\u00e4sst die Definition einer ’nicht verbundenen Partei‘ reichlich Interpretationsspielraum, der wohl zum Knackpunkt f\u00fcr jene Klubs bzw. Eigent\u00fcmer werden wird, die sich teilweise ’selbst sponsern‘.<\/p>\n

Break-Even und Verschuldungsgrad<\/b><\/p>\n

\u00dcber den Zeitraum einer Monitoring-Periode m\u00fcssen die Klubs daf\u00fcr sorgen, dass sie einen so genannten Break-Even-\u00dcberschuss generieren. Zur Abschw\u00e4chung gibt es die annehmbare Abweichung. Das Break-Even-Defizit darf 45 Mio. Euro f\u00fcr die Spielzeiten 2013\/14 und 2014\/15 zusammengerechnet betragen, wobei dieser Betrag von Anteilseignern, im Fall von Chelsea somit von Roman Abramowitsch, gedeckt sein muss. In den folgenden Spielzeiten bis Sommer 2018 betr\u00e4gt diese Summe nur noch 30 Mio. Euro, f\u00fcr die Monitoring-Perioden danach ist sie von der UEFA noch nicht festgesetzt worden. Der Finanzkontrollausschuss der UEFA kann in Zweifelsf\u00e4llen jederzeit zus\u00e4tzliche Informationen von den Klubs anfordern, wenn aus den Jahresberichten hervorgeht, dass der Personalaufwand 70% der Gesamteinnahmen \u00fcbersteigt oder die Nettoschulden im laufenden Gesch\u00e4ftsjahr 100% der Gesamteinnahmen \u00fcberschreiten.<\/p>\n

Bemerkenswert ist auch, dass Wechselkurs-Schwankungen ebenso wie Break-Even-Trends in die Bewertung mit einflie\u00dfen. Alle Klubs sind verpflichtet, l\u00e4ngerfristige Gesch\u00e4ftsstrategien vorzuweisen, falls dies von der UEFA auf Basis der vorgelegten finanziellen Ergebnisse separat verlangt wird. Explizit angemerkt wird, dass der Kontrollausschuss die Art und Struktur der bereits vorhandenen Schulden bei der Begutachtung der Gesch\u00e4ftszahlen und -pl\u00e4ne ber\u00fccksichtigt, wobei der F\u00e4higkeit, den Zins- und Tilgungszahlungen nachzukommen ebenso wie dem Niveau der Einnahmen im Vergleich zu den j\u00e4hrlichen Belastungen durch den Schuldenstand Bedeutung zukommt. Um den Bezug zu Manchester United herzustellen, so sei an dieser Stelle gesagt, dass der Verein genau aus diesem Grund wie viele andere Top-Klubs keine Probleme mit dem FFP haben wird, da der Klub seinen Zahlungsverpflichtungen, was die Zinsen betrifft, relativ problemlos nachkommen kann. <\/p>\n

Sonderregelungen<\/b><\/p>\n

F\u00fcr die ersten beiden Monitoring-Perioden gibt es noch eine Besonderheit zu beachten: Aufwendungen f\u00fcr Spieler, die vor dem 1. Juni 2010 unter Vertrag genommen wurden, fallen nicht unter die hier skizzierten Regelungen. Konkret hei\u00dft dies, dass Vertr\u00e4ge, die vor diesem Datum geschlossen wurden, f\u00fcr das FFP nur bedingt relevant sind, wobei einschr\u00e4nkend zu sagen ist, dass dies daran gekn\u00fcpft ist, einen positiven Trend bei den j\u00e4hrlichen Break-Even-Resultaten vorweisen zu k\u00f6nnen. <\/p>\n

FFP \u2013 ein vorerst zahnloses Konstrukt<\/b><\/p>\n

Zusammengefasst kann festgestellt werden, dass ein klar und fix definierter Sanktionenkatalog (noch) fehlt. Ein Ausschlussverfahren aus den internationalen Bewerben der UEFA wird ebenso wenig diskutiert wie etwaige Geldstrafen, welche die betroffenen Klubs \u2013 denen es zumeist ironischerweise nicht an Geld fehlt \u2013 ohnehin nur bedingt treffen w\u00fcrden. Es wird lediglich darauf verwiesen, dass ein Ma\u00dfnahmenkatalog daf\u00fcr sorgen soll, dass das FFP auch wirklich zu einem ‚fairen Spiel‘ f\u00fchrt.<\/p>\n

Ohne Zweifel geht UEFA-Pr\u00e4sident Michel Platini mit der grunds\u00e4tzlichen Idee der finanziellen Regulierung von Europas Fu\u00dfball in die richtige Richtung. Es hat jedoch den Anschein, dass dem Katalog bereits beim Inkrafttreten die Z\u00e4hne gezogen wurden; Ideen f\u00fcr Sanktionen mag es viele geben, eine Umsetzung ist allerdings in Anbetracht der Tatsache, dass bereits vor Jahren f\u00fcr den Fall einer allzu starken Regulierung von Seiten der Top-Vereine eine europ\u00e4ische Superliga abseits der UEFA-Bewerbe ins Spiel gebracht wurde, in weiter Ferne. Die UEFA ‚braucht‘ die Top-Vereine genauso, wie die Top-Vereine die UEFA brauchen \u2013 denn das TV-Geld, von dem auch aufgrund der Ausweitung und Reform der Europ\u00e4ischen Cupbewerbe immer mehr Vereine profitieren, flie\u00dft aufgrund der Pr\u00e4senz der Spitzenvereine, die entsprechende Quote bringen. Eine Abwertung der UEFA-Bewerbe, etwa mit einem Ausschluss eines Spitzenvereins \u00e0 la Manchester United oder z.B. Real Madrid, h\u00e4tte nicht nur f\u00fcr den betroffenen Verein weitreichende Konsequenzen, weshalb sich die Sanktionen seitens der UEFA in absehbarer Zeit aus Sicht des Autors auf Geldstrafen beschr\u00e4nken werden.<\/p>\n

Starostyak, abseits.at<\/p>\n\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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