{"id":56318,"date":"2018-01-06T17:25:17","date_gmt":"2018-01-06T16:25:17","guid":{"rendered":"https:\/\/abseits.at\/?p=56318"},"modified":"2018-01-06T17:25:58","modified_gmt":"2018-01-06T16:25:58","slug":"02-gegen-manutd-starke-weimann-leistung-reicht-nicht-fuers-weiterkommen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/abseits.at\/fusball-international\/england\/02-gegen-manutd-starke-weimann-leistung-reicht-nicht-fuers-weiterkommen\/","title":{"rendered":"0:2 gegen ManUtd: Starke Weimann-Leistung reicht nicht f\u00fcrs Weiterkommen"},"content":{"rendered":"\n\n
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In der Meisterschaft l\u00e4uft es zurzeit hervorragend f\u00fcr Andreas Weimann und seine Mannschaft Derby County. Sie stehen auf dem zweiten Platz hinter Wolverhampton. Auch im FA Cup sind sie in die dritte Runde gekommen und m\u00fcssen nach Manchester zu den Red Devils<\/em>. So tat sich der \u00d6sterreicher gegen den Premier League Giganten.<\/p>\n

Andreas Weimanns Position<\/strong><\/h2>\n

Andreas Weimann startete als linkes Mittelfeld in einer 4-2-3-1-Formation, die in der Defensive zu einem 4-4-2 wurde. Bei Ballbesitz des Gegners versuchten sie knapp \u00fcber der Mittellinie zu attackieren. Wenn der Innenverteidiger den Ball hatte, stellte Weimann den Au\u00dfenverteidiger zu, um dem Gegner eine Anspielstation zu nehmen. Falls doch der Pass kam, lief Weimann den Verteidiger von au\u00dfen nach innen an und leitete ihn wieder zu einem Pass retour. Allerdings musste der \u00d6sterreicher nach hinten schieben und in einer F\u00fcnferkette als linker Au\u00dfenverteidiger agieren, wenn der Ball auf der gegen\u00fcberliegenden Seite war, da Lindel\u00f6f oft sehr hochschob.<\/p>\n

Au\u00dferdem hatten Weimann und der Au\u00dfenverteidiger hinter ihm anfangs Probleme, da Mata oder Mkhitaryan sich zwischen den Linien in den Halbraum fielen lie\u00dfen. Dabei verlor er manchmal die Gegner aus den Augen, da sie die Bewegung gut timen konnten. Dennoch kommunizierten sie sehr viel und konnten somit die Gefahr durch die beiden Gegenspieler reduzieren. In den letzten Minuten wechselte Weimann auf die rechte Seite. Dort stellte er den gegnerischen Au\u00dfenverteidiger in seinen Deckungsschatten und setzt den Innenverteidiger unter Druck, da sie auch mit 0:1 in R\u00fcckstand lagen.<\/p>\n

Nach einer Balleroberung versuchte Derby County so schnell wie m\u00f6glich nach vorne zu spielen und die offensiveren Spieler machten dabei L\u00e4ufe in die Tiefe. Bei Ballverlust versuchte man so schnell wie m\u00f6glich auf die jeweiligen Positionen zur\u00fcckzukehren, aber dabei gleichzeitig den Gegner unter Druck zu setzen, um ihm nicht viel Platz zu lassen. Bei eigenem Ballbesitz variierte Weimann oft mit dem Zehner. Entweder wechselten sie nur Positionen, um Raum zu schaffen oder der \u00d6sterreicher r\u00fcckte in den Zehnerraum. Der offensive Mittelfeldspieler r\u00fcckte in den linken Halbraum und dadurch konnte der Au\u00dfenverteidiger auf die letzte Linie hochschieben. Falls der Ball auf der anderen Seite war, lie\u00df sich Weimann in die Mitte fallen, damit der Au\u00dfenverteidiger hinterlaufen konnte.<\/p>\n

Fazit<\/strong><\/h2>\n

Andreas Weimann hatte zwar in seinen 90 Minuten nicht oft den Ball, konnte dennoch zwei gute P\u00e4sse in die Offensive spielen und sich zweimal im Eins-gegen-Eins durchsetzen. Jedoch war auch seine gute Defensivarbeit wichtig, da Lindel\u00f6f oft hinterlief und Mkhitaryan sich in den Halbraum fallen lie\u00df. Auch wenn sie nach zwei sp\u00e4ten Gegentoren mit einem 0:2 aus dem Pokal ausgeschieden sind, konnte der \u00d6sterreicher jedenfalls eine gute Partie spielen.<\/p>\n\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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