{"id":57334,"date":"2018-03-20T10:00:28","date_gmt":"2018-03-20T09:00:28","guid":{"rendered":"https:\/\/abseits.at\/?p=57334"},"modified":"2018-03-19T23:36:07","modified_gmt":"2018-03-19T22:36:07","slug":"salzburg-fuer-die-austria-im-pressing-duell-eine-nummer-zu-gross","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/abseits.at\/fusball-in-osterreich\/bundesliga\/salzburg-fuer-die-austria-im-pressing-duell-eine-nummer-zu-gross\/","title":{"rendered":"Salzburg f\u00fcr die Austria im „Pressing-Duell“ eine Nummer zu gro\u00df"},"content":{"rendered":"\n\n
\n\"\"\/\n<\/div>\n\n

\"\"<\/a><\/strong><\/p>\n

Im Spiel der 27. Runde der \u00f6sterreichischen Bundesliga kam es im Topspiel der Runde zum Duell von Meister Red Bull Salzburg und der Wiener Austria, die in Wals-Siezenheim gastierte. Dabei trafen die Wiener auf eine Mannschaft, die auf einer regelrechten Erfolgswelle schwebt und von einem Highlight zum n\u00e4chsten marschiert. Nach dem \u00fcberzeugenden Weiterkommen gegen das europ\u00e4isches Schwergewicht aus Dortmund wartete nun wieder das t\u00e4gliche Brot in der Liga und es galt nach dem Sieg von Sturm wieder nachzuziehen und den Abstand wieder zu vergr\u00f6\u00dfern. Die Austria hingegen stand nach den Siegen der Konkurrenz arg unter Zugzwang und war gegen den starken Gegner quasi zum Siegen gezwungen. <\/em><\/p>\n

Systemumstellungen h\u00fcben wie dr\u00fcben<\/strong><\/h2>\n

Nachdem mit Thomas Letsch ein jahrelanger Mitarbeiter des Red-Bull-Konzerns in die Mozartstadt zur\u00fcckkehrte, war man durchaus gespannt, ob dieser den \u201eRB-Code\u201c knacken und den Bullen das Leben schwer machen k\u00f6nne. Daf\u00fcr bedarf es jedoch einiges an Denkarbeit, da sich die beiden Trainer Letsch und Rose sehr gut kennen und auch gut miteinander zurechtkamen in ihrer gemeinsamen Zeit bei Salzburg. Der Trainer der Veilchen hat sich f\u00fcr dieses Spiel auch was ganz Besonderes \u00fcberlegt und mit seiner Formation nicht nur bei seinem Trainerkollegen f\u00fcr \u00dcberraschung gesorgt, sondern eine Praxis gew\u00e4hlt, die auch die Salzburger im ersten Spiel zu Beginn gegen Dortmund praktizierten. Man entschied sich f\u00fcr ein 5-2-3\/3-4-3 System und einer pendelnden F\u00fcnferkette, in der die Fl\u00fcgelverteidiger immer wieder die gegnerischen Au\u00dfenverteidiger attackierten und die eigene Abwehr so in der Restverteidigung hie und da zur Viererkette wurde. Mit dieser Anordnung wollte man also nicht nur tief stehen und klassisch den Beton anr\u00fchren, sondern wollte trotz der F\u00fcnferkette Druck nach vorne aus\u00fcben und nicht passiv werden.<\/p>\n

Das zeigte sich dann auch vor allem in der eigenen strategischen Ausrichtung. Von Anfang an machte man keine Anstalten tief zu stehen, sondern lief den gegnerischen Spielaufbau bereits fr\u00fchzeitig an und r\u00fcckte mit der gesamten Formation weit auf. Dabei hatte er auch eine Anordnung im Anlaufen gew\u00e4hlt, die jener der Salzburger durchaus \u00e4hnelte. Dadurch standen die Veilchen immer wieder in der vordersten Reihe in einer 2-1 Anordnung, in der sich Venuto und Pires an den beiden Innenverteidigern orientierten, w\u00e4hrend Monschein ein St\u00fcck tiefer stand und den Sechser Samassekou verfolgte. Mit diesem Kniff deckte man einerseits den vertikalen Passweg ins Mittelfeld f\u00fcr die beiden Innenverteidiger der Salzburger ab, w\u00e4hrend Monschein ebenso den Sechser zustellte. Dar\u00fcber hinaus r\u00fcckte auch ein\u00a0 Sechser auf und sollte den ballnahen zentralen Mittelfeldspieler im Halbraum der Bullen in Deckung nehmen, um auch diese R\u00e4ume abzudecken. Damit wollte man das Aufbauspiel der Bullen durch das Zentrum relativ fr\u00fch unterbinden und sie auf die Fl\u00fcgel leiten. Sobald dann der Ball auf die Seite zu den Au\u00dfenverteidigern gespielt wurde, sollten Stangl & Klein einerseits diesen Pass belauern und andererseits dann auch sofort Druck aus\u00fcben und die Gastgeber zum R\u00fcckpass zwingen.<\/p>\n

Dass dieser Plan durchaus aufging, konnte man nicht nur bei den Ballbesitzzahlen im ersten Durchgang sehen (56 zu 44 f\u00fcr die Austria), sondern auch anhand der Passmap der beiden Innenverteidiger Ramalho und Pongracic, die \u00fcberwiegend in die Breite spielten oder zum langen Ball nach vorne griffen – dadurch nur selten einen vertikalen Flachpass ins Zentrum spielen konnten. Daher waren auch die beiden Au\u00dfenverteidiger der Bullen jene Spieler mit den meisten Ballaktionen innerhalb des eigenen Teams. Den gegnerischen Aufbau konnte man also gut unterbinden, hatte aber bei der eigenen Spieler\u00f6ffnung ebenfalls mit Problemen zu k\u00e4mpfen. Schwierigkeiten hatte man ab und zu auch in tieferen Zonen und vor allem bei \u201eLongline-B\u00e4llen\u201c, da die Fl\u00fcgelverteidiger mit Fortdauer der Partie vor Orientierungsprobleme gestellt wurden und die Salzburger entweder mit einem Achter oder St\u00fcrmer verst\u00e4rkt auf die Seite auswichen, um mit dem eigenen Au\u00dfenverteidiger \u00dcberzahl auf der Seite herzustellen und die R\u00e4ume hinter den Fl\u00fcgelverteidigern der Wiener gezielt zu attackieren.<\/p>\n

Dass die Formation von der Austria f\u00fcr Marco Rose jedoch nicht g\u00e4nzlich unerwartet kam, konnte man anhand seiner Anpassungen am eigenen System gleich erahnen. Die Salzburger, die gew\u00f6hnlich in einem 4-3-1-2 und einer Raute im Mittelfeld auflaufen, ver\u00e4nderten die eigene Grundordnung etwas und liefen in einem \u201eTannenbaum-System\u201c auf, also in einem 4-3-2-1. Mit dieser Formation wollte man besseren Zugriff auf die Dreierkette beim gegnerischen Aufbauspiel gew\u00e4hrleisten und quasi \u201eGleichzahl\u201c herstellen. So war St\u00fcrmer Gulbrandsen die vorderste Spitze und lief meist den zentralen Mann in der Abwehr Madl an, w\u00e4hrend die Halbst\u00fcrmer Wolf und Minamino sich an den beiden Halbverteidigern orientierten. Durch diese Anpassung wurden P\u00e4sse ins Zentrum quasi unterbunden, da die St\u00fcrmer zumeist die vertikalen Passwege ins Zentrum versperrten und oft von innen nach au\u00dfen auf die Verteidiger zuliefen. Dadurch mussten die Veilchen relativ fr\u00fch \u00fcber den Fl\u00fcgel das Spiel aufbauen, was der Pressingausl\u00f6ser wiederum f\u00fcr die Salzburger war. Sofort r\u00fcckten in dem Fall zwei bis drei Spieler auf den Au\u00dfenverteidiger der Austria drauf und setzen diesen unter Druck, weshalb es da meist kein Durchkommen nach vorne gab. Exemplarisch daf\u00fcr war die erste Torchance in diesem Spiel von Minamino, als sich Stangl unter Druck auf ein Dribbling einlie\u00df und prompt den Ball verlor. Dadurch war es f\u00fcr die Veilchen \u00e4u\u00dferst schwierig, spielerisch nach vorne zu kommen und man griff daher meist zu langen B\u00e4llen.<\/p>\n

Einzig Abwehrmann Michael Madl vermochte es hie und da selbst kleinste Passfenster anzuspielen und so das Zentrum zu bespielen, aber aufdrehen konnten die Passempf\u00e4nger im Zentrum nur sehr selten und wurden oft sofort von hinten unter Druck gesetzt. Vor allem bei P\u00e4ssen ins Zentrum zeigte sich die strategische Klasse, die die Salzburger unter Trainer Rose auszeichnet. Sobald n\u00e4mlich ein Pass ins Zentrum vom Gegner gespielt wurde, zog sich ein Netz aus Spielern so eng zusammen, weshalb der Terminus \u201eDruck\u201c daf\u00fcr nicht mehr wirklich ausreicht, um diesen Zustand zu beschreiben. Von allen Seiten wurde der zentrale Mittelfeldspieler in dem Fall attackiert, von vorne, von hinten, von der Seite \u2013 also quasi aus allen Himmelsrichtungen. Da zeigten vor allem die Angreifer der Bullen ihre Laufbereitschaft, indem sie immer wieder ins R\u00fcckw\u00e4rtspressing gingen und st\u00e4ndig aktiv waren bzw. sich keine Pausen g\u00f6nnten. Diese beschriebenen strategischen Kniffe sind der wesentliche Grund daf\u00fcr, warum die Salzburger unter Marco Rose so unangenehm zu bespielen und zu knacken sind, wie erst k\u00fcrzlich das Team aus Dortmund mit vielen individuellen Ausnahmespielern leidvoll zur Kenntnis nehmen musste. In jeder Situation wissen die Salzburger ganz genau, was zu tun ist.<\/p>\n

So entwickelte sich ein Spiel mit einer durchaus hohen Intensit\u00e4t, in der beide Mannschaften sich st\u00e4ndig gegenseitig anpressten und unter Druck setzten, was zu vielen Zweik\u00e4mpfen und einem hin und her f\u00fchrte. Die Austria versuchte dabei etwas mehr eine spielerische Linie zu forcieren und flache L\u00f6sungen zu finden, w\u00e4hrend Salzburg meist darauf verzichtete und relativ z\u00fcgig zum langen Ball griff, was auch die h\u00f6here Ballbesitzwerte auf Seiten der violetten G\u00e4ste erkl\u00e4rt. Die Bullen hatten mit den giftigen Wienern in der ersten Halbzeit durchaus zu k\u00e4mpfen und taten sich spielerisch ungewohnt schwer, was sich auch in den mangelnden qualitativen Torchancen ausdr\u00fcckte. So war es dann einer Standardsituation vorbehalten, f\u00fcr den F\u00fchrungstreffer zu sorgen. Nach einem Freisto\u00df von Yabo k\u00f6pfelte Ramalho unbedr\u00e4ngt den Ball \u00fcber Torh\u00fcter Pentz hinweg ins Tor zum 1:0. Mit der F\u00fchrung im R\u00fccken konnten sich die Gastgeber etwas zur\u00fccklehnen und die Austria kommen lassen, um dann zu kontern. Die Veilchen fanden kaum L\u00f6sungen gegen die stabile Defensive der Salzburger und liefen sich meist auf dem Fl\u00fcgel fest. Auch die beiden Fl\u00fcgelangreifer Pires und vor allem Venuto kamen kaum ins Spiel, auch wenn sie viel auswichen und sich gegenseitig suchten, da sie mit der Enge im Zentrum nicht wirklich zurechtkamen. Da w\u00e4re im Vorfeld wohl die Option Dominik Prokop wesentlich interessanter gewesen, da dieser das Potenzial als \u201eNadelspieler\u201c besitzt. Das bedeutet, dass er auch auf engstem Raum die \u00dcbersicht beh\u00e4lt und das Potenzial besitzt diese Situationen aufl\u00f6sen zu k\u00f6nnen, was eine hohe technische Qualit\u00e4t erfordert. So gaben die Wiener aufgrund der lahmenden Offensive erst kurz vor der Pause den ersten Torschuss in Richtung Kasten von Walke ab, was durchaus B\u00e4nde spricht.<\/p>\n

Erneute Umstellung von Letsch und ein nachziehender Rose<\/strong><\/h2>\n

Nachdem man mit einem R\u00fcckstand in die Halbzeitpause ging und offensiv kaum zur Geltung kam, musste der Trainer der Veilchen auf diese Umst\u00e4nde reagieren und nahm auch direkt einige Anpassungen vor. Das 3-4-3\/5-2-3 System wurde aufgel\u00f6st und man kehrte wieder zum 4-1-4-1\/4-3-3 zur\u00fcck, weshalb auch der eben erw\u00e4hnte Prokop zur Pause eingewechselt wurde und auf die rechte Halbposition im Zentrum positioniert wurde. Diese Umstellungen wirkten sich auch positiv auf das Offensivspiel der Austria aus und belebten es prompt. Vor allem der Youngstar Dominik Prokop brachte viel frischen Wind hinein und konnte dank seiner Dribblings immer wieder enge Situationen aufl\u00f6sen und auch in h\u00f6heren Zonen die B\u00e4lle sichern. Man hatte nun auch einen Mann mehr in der Offensive, was das eigene Angriffsspiel auch merklich erleichterte. So kamen die Veilchen auch gleich zu zwei guten Gelegenheiten auf den Ausgleich durch Stangl und Prokop, die beide knapp das gegnerische Geh\u00e4use verfehlten.<\/p>\n

Die offensivere Ausrichtung auf der einen Seite bedeutete nat\u00fcrlich auch mehr R\u00e4ume zum Kontern auf der anderen Seite. Das zeigte sich auch bei jener Szene, als St\u00fcrmer Gulbrandsen alleine auf das gegnerische Tor zulief, da die Austria-Abwehr scheinbar noch im Modus der F\u00fcnferkette eingestellt war und Torh\u00fcter Pentz in h\u00f6chster Not kl\u00e4ren musste. Bereits zuvor lie\u00df sich auch der Trainer auf der Bank der Gastgeber nicht lumpen und reagierte prompt auf die Umstellung seines Gegen\u00fcbers. Marco Rose stellte wieder auf das bew\u00e4hrte 4-3-1-2 um, da drei Spieler im Anlaufen des Gegners durch die Viererkette des Gegners nicht mehr n\u00f6tig waren. Stattdessen orientierten sich wie gewohnt die beiden St\u00fcrmer auf die gegnerischen Innenverteidiger und Minamino sicherte dahinter ab und behielt den Sechser Serbest im Auge. Diese Ma\u00dfnahme hatte zwar nicht wirklich Auswirkungen auf das Spiel gegen den Ball, da man nach wie vor meist einen guten Zugriff auf den Gegner hatte, aber umso mehr auf das eigene Ballbesitzspiel. Nun hatte man wieder die gewohnten Verbindungen untereinander und konnte vor allem das Zentrum wesentlich besser bespielen, da man dieses nun speziell vor der Abwehr st\u00e4rker besetzte und die Austria mit ihrem 4-1-4-1 viele R\u00e4ume neben Sechser Serbest offenbarte und es an der passenden Staffelung im Mittelfeld mangelte. Das zeigte sich vor allem beim Treffer zum 3:0 und 4:0, als man nahezu beispielhaft die Vorz\u00fcge der eigenen Anordnung offenbarte und die Schwachstellen der Violetten gezielt bespielte.<\/p>\n

So sorgte Minamino mit einem Doppelpack f\u00fcr die komfortable 3:0 F\u00fchrung, als in beiden Situationen die Wiener zu weit vom Gegner standen und keinen Zugriff bekamen. Die beste Chance im Spiel und auf den Anschlusstreffer beim Stand von 2:0 hatte noch Kapit\u00e4n Holzhauser, der eine Vorlage von Prokop jedoch freistehend aus wenigen Metern nicht aufs Tor brachte. Der Trainer der Bullen Marco Rose hatte dann noch Spieler wie Dabbur und Hwang, die er einwechseln konnte und dies auch tat, was im Lager der Austria wohl bereits die Angst vor einem Debakel aufkommen lie\u00df. So kam es dann auch, indem Klein ein ungl\u00fcckliches Eigentor beisteuerte und kurz vor Abpfiff der zuvor eingewechselte Onguene v\u00f6llig freistehend den 5:0 Endstand besorgte.<\/p>\n

Fazit<\/strong><\/h2>\n

Wie so oft in der Vergangenheit setzte es auch in diesem Spiel f\u00fcr die Austria gegen den Angstgegner Salzburg ein Debakel und man ging letztlich mit 5:0 unter. Allerdings spiegelte das Ergebnis nicht wirklich das Kr\u00e4fteverh\u00e4ltnis \u00fcber weite Strecken der Partie wieder, denn die Veilchen agierten 60-65 Minuten lang recht ordentlich und konnten auch mit dem eigenen Pressing die Offensive der Bullen ins Stocken bringen. Jedoch zeigte sich auch in diesem Spiel die Schwierigkeit, gegen den Meister aus der Mozartstadt antreten zu m\u00fcssen und die richtige Balance zu finden. W\u00e4hrend man in der ersten Halbzeit wenig zulie\u00df, aber zu keiner nennenswerten Torchance kam, \u00e4nderte sich das im zweiten Durchgang und man kam zu einigen M\u00f6glichkeiten auf einen Treffer, offenbarte aber auch in der Defensive f\u00fcr den Gegner wesentlich mehr R\u00e4ume. Das bestraften nat\u00fcrlich Spieler mit reichlich Qualit\u00e4t sofort und dem hatten die Wiener letztlich zu wenig entgegenzusetzen. Dennoch war es vor allem in taktischer Hinsicht ein interessantes Spiel, mit vielen Anpassungen der beiden Trainer, die jeweils versuchten, den Kollegen gegen\u00fcber auszuman\u00f6vrieren und sich einen Vorteil zu verschaffen. F\u00fcr die Austria war der Gegner letztlich eine Nummer zu gro\u00df und man konnte f\u00fcr keine \u00dcberraschung sorgen und das Team der Stunde knacken. Daher startet man mit neun Punkten R\u00fcckstand auf einen internationalen Startplatz in das letzte Meisterschaftsviertel und die Aufgabe wird nun von Woche zu Woche schwieriger, weshalb man selber durchgehend zum Siegen verdammt ist. Jedes Spiel wird also damit quasi zum \u201eEndspiel\u201c f\u00fcr die Veilchen.<\/p>\n

Dalibor Babic, abseits.at<\/p>\n\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Im Spiel der 27. Runde der \u00f6sterreichischen Bundesliga kam es im Topspiel der Runde zum Duell von Meister Red Bull Salzburg und der Wiener Austria, die in Wals-Siezenheim gastierte. Dabei trafen die Wiener auf eine Mannschaft, die auf einer regelrechten Erfolgswelle schwebt und von einem Highlight zum n\u00e4chsten marschiert. Nach…<\/p>\n","protected":false},"author":169,"featured_media":50007,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_expiration-date-status":"saved","_expiration-date":0,"_expiration-date-type":"","_expiration-date-categories":[],"_expiration-date-options":[]},"categories":[7],"tags":[55,53,2407,2455,7734],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/57334"}],"collection":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/169"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=57334"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/57334\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":57335,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/57334\/revisions\/57335"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/media\/50007"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=57334"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=57334"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=57334"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}