{"id":72808,"date":"2020-11-22T20:07:03","date_gmt":"2020-11-22T19:07:03","guid":{"rendered":"https:\/\/abseits.at\/?p=72808"},"modified":"2020-11-22T20:07:22","modified_gmt":"2020-11-22T19:07:22","slug":"analyse-ideenloses-barca-beisst-sich-an-atletico-die-zaehne-aus","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/abseits.at\/fusball-international\/spanien\/analyse-ideenloses-barca-beisst-sich-an-atletico-die-zaehne-aus\/","title":{"rendered":"Analyse: Ideenloses Barca bei\u00dft sich an Atletico die Z\u00e4hne aus"},"content":{"rendered":"\n\n
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Am 10. Spieltag von La Liga empfing Atletico Madrid den FC Barcelona zum Topspiel der Runde. Atletico ging mit einer geh\u00f6rigen Portion Selbstvertrauen in die Partie, sind sie doch das bis dato einzige ungeschlagene Team der Liga. Saison\u00fcbergreifend setzte es sogar schon 23 Spiele lang keine Niederlage mehr. In den bisher gespielten 7 Runden der Saison mussten sie lediglich 2 Gegentore hinnehmen. Dies spricht f\u00fcr die gewohnt stabile Defensivarbeit der Elf von Cheftrainer Diego Simeone. Allerdings zeigten die Rojiblancos <\/i>in der aktuellen Saison auch im Offensivspiel eine beachtliche Weiterentwicklung.<\/p>\n

Der FC Barcelona hingegen startete holprig in die neue Saison. In 7 Spielen gab es nur 3 Siege, zwischenzeitlich war man sogar 4 Spiele am St\u00fcck sieglos. Vor der L\u00e4nderspielpause konnte man sich mit einem 5:2-Heimsieg gegen Real Betis ein wenig Luft verschaffen, bevor der schwere Gang ins Wanda Metropolitano<\/i> anstand. Hoffnung gab der Blaugrana <\/i>die Bilanz gegen Atletico: Die letzten 20 (!) direkten Duelle gingen nicht verloren. Barca gewann 14 dieser Spiele und musste sich sechs Mal mit einem Unentschieden begn\u00fcgen.<\/p>\n

Diese Serie sollte aber an diesem Samstagabend in Madrid ein Ende finden \u2013 Atletico gewann in einem taktisch gepr\u00e4gten Spiel knapp aber verdient mit 1:0 durch ein Tor von Yannick Carrasco.<\/p>\n

Auf intensive Anfangsphase folgt Pattstellung<\/h3>\n

In der Anfangsviertelstunde gab es Chancen auf beiden Seiten zu sehen. Antoine Griezmann konnte eine Hereingabe von Ousmane Demb\u00e9l\u00e9 nicht aufs Tor bringen. Auf der anderen Seite waren es zuerst Saul Niguez mit einem Schuss von der Strafraumgrenze und dann Marcos Llorente mit einem Lattenschuss, die f\u00fcr Gefahr f\u00fcr das Tor von Marc Andre ter Stegen sorgen konnten.<\/p>\n

Nach dieser ereignisreichen Anfangsphase beruhigte sich das Geschehen zunehmend, wodurch die taktischen Komponenten immer mehr zum Vorschein kam.<\/p>\n

Atletico Madrid agierte gegen den Ball in einer 5-3-2-Grundordnung. Kieran Trippier auf rechts und Yannick Carrasco auf links agierten als Wingbacks und beackerten den jeweiligen Fl\u00fcgel. Vor den drei Innenverteidigern Mario Hermoso, Jose Gimenez und Stefan Savic schickte Simeone die drei zentralen Mittelfeldspieler Saul Niguez, Kok\u00e9 und Marcos Llorente ins Rennen. An vorderster Front agierten Youngster Joao Felix und Angel Correa.<\/p>\n

Ziel der Heimischen war es eindeutig, das Zentrum mit drei Innenverteidigern, drei zentralen Mittelfeldspielern und zwei zentralen St\u00fcrmern zu verdichten und dem Gegner dort keine R\u00e4ume zu geben. Vor allem die beiden Sechser Barcas, Frenkie de Jong und Miralem Pjanic, sollten nicht ins Spiel finden.<\/p>\n

Der FC Barcelona agierte wie schon in der Vorwoche gegen Real Betis in der Offensive in einer 3-2-5-Anordnung. Den Dreieraufbau \u00fcbernahmen wieder Lenglet im linken Halbraum, Piqu\u00e9 im Zentrum und Sergi Robert im rechten Halbraum. Davor agierten die bereits erw\u00e4hnten de Jong und Pjanic. Als Breitengeber agierten Jordi Alba auf links und Ousmane Demb\u00e9l\u00e9 auf rechts. Im Zentrum positionierten sich der nominelle linke Mittelfeldspieler Pedri sowie Antoine Griezmann und Kapit\u00e4n Lionel Messi. Die beiden Letztgenannten besetzten allerdings oft den gleichen Raum und standen sich somit immer wieder gegenseitig auf den F\u00fc\u00dfen, wie man an der realtaktischen Aufstellung Barcas erkennen kann.<\/p>\n

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Besonders auff\u00e4llig ist die Positionierung Messis (10) und Griezmanns (7).<\/em><\/p>\n

Das Zentrum ist dicht<\/h3>\n

Gegen den Ball formierten sich die Katalanen in ihrem gewohnten 4-4-2 mit Messi und Griezmann an vorderster Front. Auch Barca setzte es sich zum Ziel die R\u00e4ume im Zentrum zu schlie\u00dfen, damit die Madrilenen hier nicht durch durchbrechen konnten. So sollte speziell Joao Felix kaum zur Geltung kommen. Der portugiesische Youngster spielte in dieser Begegnung auch eine entsprechend untergeordnete Rolle.<\/p>\n

Barca hatte \u00fcber die gesamte Spielzeit mehr Ballbesitz – zur Pause waren es 58%. Allerdings konnte die Blaugrana kaum gef\u00e4hrlich vor das Tor von Jan Oblak kommen. Dies lag zum einen an der starken Defensivleistung der Hausherren, zum anderen aber auch an Barca selbst.<\/p>\n

Atletico lie\u00df den Gegner in deren Aufbaudrittel gew\u00e4hren und zog sich in ein Mittelfeldpressing zur\u00fcck. Als Pressingausl\u00f6ser wurde der Pass vom Halbverteidiger zur\u00fcck zum zentralen Aufbauspieler Piqu\u00e9 gew\u00e4hlt, der in diesem Fall vom ballnahen St\u00fcrmer unter Druck gesetzt wurde. Der ballferne Angreifer wartete auf das Zuspiel auf den anderen Halbverteidiger Barcas, um dieses dann zu attackieren. Gleichzeitig stellte er auch den ballnahen Sechser in den Deckungsschatten. Der im Halbraum positionierte zentrale Mittelfeldspieler agierte optionsorientiert dahinter: Sollte der Ball auf den Sechser doch m\u00f6glich sein war er es, der Druck auf ihn aus\u00fcbte. Wenn der Ball zum etwas tiefer positionierten Breitengeber kam war es ebenfalls seine Aufgabe, diesen zu pressen. In diesem Fall schoben seine beiden Nebenm\u00e4nner konsequent nach, um das Zuspiel vom Fl\u00fcgel ins Zentrum zu unterbinden. Wenn Barcas Breitengeber eine h\u00f6here Position einnahm wurde dieser vom jeweiligen Wingback Atleticos in Empfang genommen.<\/p>\n

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Hier ist es Llorente (#14), der optionsorientiert agiert und sowohl f\u00fcr das Zuspiel auf Frenkie de Jong (#21) als auch Jordi Alba (#18) bereit ist.<\/em><\/p>\n

Naturgem\u00e4\u00df ergeben sich im 5-3-2 Atleticos R\u00e4ume auf den Fl\u00fcgeln f\u00fcr die G\u00e4ste. Diese konnten sie nutzen, um sich in der gegnerischen H\u00e4lfte festzusetzen und den Gegner in ein situatives Abwehrpressing zu zwingen. F\u00fcr die Simeone-Elf stellte dies allerdings kein Problem dar, ist das tiefe Verteidigen doch seit jeher ihre Paradedisziplin. Im tiefen Abwehblock gabs eine leichte Anpassung im gruppentaktischen Verhalten der beiden Angreifer Joao Felix und Angel Correa. Sie konzentrierten sich jetzt vermehrt darauf, de Jong und Pjanic in den Deckungsschatten zu stellen und somit weniger Druck auf die erste Aufbaulinie Barcas auszu\u00fcben. So entstand eine immense vertikale Kompaktheit im Defensivblock Atleticos, welche die Zwischenlinienr\u00e4ume f\u00fcr Barca nahezu unbespielbar machte. Die Katalanen waren also gezwungen ihre Ballvortr\u00e4ge \u00fcber die Fl\u00fcgel zu gestalten. Oftmals wurde in der H\u00e4lfte des Gegners von Fl\u00fcgel zu Fl\u00fcgel kombiniert, ohne L\u00fccken im Zentrum aufrei\u00dfen oder einen Durchbruch auf der Au\u00dfenbahn erreichen zu k\u00f6nnen. Am ehesten war es noch Demb\u00e9l\u00e9 auf rechts, der das eine oder andere Mal f\u00fcr Gefahr sorgte. So auch bei der eingangs erw\u00e4hnten Chance von Griezmann in der Anfangsphase. Mit Fortdauer des Spiels lie\u00df sich auch Lionel Messi immer mehr in die freien R\u00e4ume auf den Fl\u00fcgeln fallen, um mehr Ballkontakte zu bekommen. Messi war es auch, der mit Abstand die meisten Flanken aller Akteure auf dem Feld schlug \u2013 9 an der Zahl.<\/p>\n

Die Hauptprobleme im Offensivspiel Barcas<\/h3>\n

Aufgrund der Tatsache, dass das Angriffsspiel der G\u00e4ste vom Gegner oft auf den Fl\u00fcgel geleitet wurde kamen die beiden Sechser de Jong und Pjanic so gut wie \u00fcberhaupt nicht ins Spiel. Vor allem die gegnerbindenden und raum\u00fcbergreifenden Dribblings von Frenkie de Jong vermisste man in dieser Partie schmerzlich. Anders als noch im letzten Spiel gegen Betis kippte er auch nicht seitlich ab, um den Ball in einer etwas tieferen Position zu bekommen und dann dynamisch in Richtung der drei zentralen Mittelfeldspieler zu dribbeln, um so R\u00e4ume f\u00fcr seine Mitspieler zu \u00f6ffnen.<\/p>\n

Atletico nahm die beiden Sechser Barcas geschickt aus dem Spiel, wodurch die zentrale Bindung zwischen der Dreier-Aufbaulinie und den 5 Spielern an der letzten gegnerischen Verteidigungslinie nicht vorhanden war. So sahen sich Lenglet, Piqu\u00e9 und Sergi Roberto oft gezwungen das Spiel \u00fcber die Fl\u00fcgel zu er\u00f6ffnen, wo es oft zu einer 1 gegen 1-Situation kam. Dort musste oft abgedreht und wieder nach hinten gespielt werden, um auf die andere Seite zu verlagern. Das Passspiel war allerdings zu beh\u00e4big bzw. blieben die Spieler oft zu lange am Ball. So konnte Atletico problemlos verschieben und die gef\u00e4hrlichen R\u00e4ume schlie\u00dfen.<\/p>\n

Das zweite gro\u00dfe Problem in Barcas Angriffsspiel war der fehlende Tiefgang. Mit Pedri, Messi und Griezmann hatte man drei Akteure an der letzten Linie positioniert, die es bevorzugen in den Zwischenlinienraum abkippen, um sich die B\u00e4lle dort zu holen. In solchen F\u00e4llen wurden sie konsequent vom n\u00e4chsten Innenverteidiger der Madrilenen verfolgt, womit die Ballverarbeitung nach vorne unm\u00f6glich war. Die sich dahinter ergebenden R\u00e4ume wurden dann aber von den anderen beiden Spielern selten angelaufen. Diese fehlenden Tiefenl\u00e4ufe machten es der F\u00fcnferkette Atleticos leicht, die vertikale Kompaktheit zu ihren Vorderm\u00e4nnern zu halten, da sie locker die H\u00f6he halten konnten.
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Messi kommt dem ballf\u00fchrenden Spieler entgegen und zieht damit seinen direkten Gegenspieler Savic (#15) aus der Abwehrkette. Somit ergibt sich ein gro\u00dfer Raum hinter den beiden, der von Pedri (#16) ideal mittels Tiefenlauf attackiert werden k\u00f6nnte, der allerdings ausbleibt.<\/em><\/p>\n

An der letzten Linie agierten im somit drei nahezu idente Spielertypen. Gegen Betis war mit Ansu Fati noch ein Spieler in diesem R\u00e4um positioniert, der mehr die Tiefe sucht. Dieses Element fehlte allerdings dieses Mal im Spiel Barcas. Somit hatte man zwar viel Ballbesitz konnte aber wenig bis kein Kapital daraus schlagen.<\/p>\n

Ganz im Gegensatz zu den Rojiblancos \u2013 aus der 3-2-5-Anordnung im Ballbesitz waren immer wieder Tiefenl\u00e4ufe zu erkennen. Entweder durch Mittelst\u00fcmer Angel Correa, um die gegnerische Viererkette Richtung Tor zu dr\u00fccken und den Raum davor f\u00fcr nachr\u00fcckende Spieler zu \u00f6ffnen. Alternativ dazu waren es auch die Spieler aus der Etappe wie zum Beispiel Marcos Llorente, die die Tiefe attackierten. Dies geschah meist, nachdem Correa dem ballf\u00fchrenden Spieler entgegenlief, um seinen direkten Gegenspieler aus der Viererkette mitzuziehen und somit den Raum dahinter zu \u00f6ffnen. So entstand auch die M\u00f6glichkeit in der elften Minute, die zum Lattenschuss von Llorente f\u00fchrte.<\/p>\n

F\u00fchrungstreffer kurz vor der Pause sorgt f\u00fcr die Entscheidung<\/h3>\n

Auffallend bei Atletico war, dass sie sich nach Ballgewinn oft aus dem Gegenpressing der G\u00e4ste befreien konnten, auch in heiklen Zonen wie beispielsweise am bzw. im eigenen Sechzehner. Meist gelang dies durch Einzelaktionen, durch welche ein oder mehrere Gegenspieler \u00fcberspielt werden und so der unmittelbare Druck abgewendet werden konnte.
\nEine dieser Einzelaktionen war auch die Grundlage f\u00fcr das entscheidende Tor dieses Spiels. Hermoso konnte mit einer Finte Griezmann am eigenen Sechzehner aussteigen lassen und dann den Ball longline Richtung letzter Linie chippen. Nach individuellen Fehlern von Piqu\u00e9 und Schlussman ter Stegen konnte Carrasco die Umschaltsituation zum Goldtor n\u00fctzen.<\/p>\n

Dieses Tor spielte Atletico nat\u00fcrlich in die Karten. Im zweiten Durchgang \u00e4nderte sich an den Grundausrichtungen beider Mannschaften wenig bis nichts. Atletico erlangte die Spielkontrolle mit zweierlei taktischen Mitteln. Einerseits schaffte man es weiterhin, sich in der phasenweise in der gegnerischen H\u00e4lfte Barcas festzusetzen. Barca lie\u00df weiterhin nicht viel \u00fcber das Zentrum zu, allerdings war Atletico auch nicht mehr darauf aus, um jeden Preis vor das gegnerische Tor zu kommen. Auch sie kombinierten sich von einem Fl\u00fcgel zum anderen. Meist lockten man den gegnerischen Defensivblock auf eine Seite, um dann mittels langen Diagonalb\u00e4llen zu verlagern. Selten versuchte man in weiterer Folge Richtung Tor zu kommen. Man lie\u00df den Block der Katalanen eher verschieben, um dann wieder ins Zentrum bzw. zur\u00fcck zu spielen und dann erneut das Spiel zu verlagern. Durch den sich im Vergleich zur ersten Halbzeit h\u00e4ufenden Ballbesitzanteil konnte einiges an Zeit gewonnen werden.<\/p>\n

Je l\u00e4nger das Spiel dauerte desto mehr kam das zweite taktische Mittel zur Geltung \u2013 der ebenfalls bereits in Halbzeit 1 praktizierte tiefe Abwehrblock, den Barca an diesem Abend spielerisch nicht knacken konnte.<\/p>\n

Barca hatte zwar \u00fcber die gesamten 90 Minuten mehr Abschl\u00fcsse als der Gegner zu verzeichnen, die meisten davon waren allerdings Sch\u00fcsse von au\u00dferhalb des Sechzehners. Sinnbildlich f\u00fcr die Ideenlosigkeit der Katalanen aus dem Spiel heraus war die gr\u00f6\u00dfte Chance der G\u00e4ste, die Lenglet nach einer Ecke per Kopf vergab.
\nAuch der einzige Barca-Akteur, der in der ersten Halbzeit zumindest ansatzweise Gefahr ausstrahlte – Ousmane Demb\u00e9l\u00e9 \u2013 konnte nun keine Akzente mehr setzen. Nach dem verletzungsbedingten Ausscheiden von Gerard Piqu\u00e9 in der 62. Minute wurde ihm mit Sergino Dest ein Au\u00dfenverteidiger zur Seite gestellt, der ihm mit seiner Schnelligkeit im Angriff unterst\u00fctzen sollte. Der junge US-Amerikaner blieb allerdings ebenso blass.<\/p>\n

So verteidigte Atletico den Vorsprung fast schon unaufgeregt und konnte damit die drei Punkte einfahren.<\/p>\n

Fazit<\/h3>\n

Atletico bleibt in dieser Saison nach diesem knappen 1:0-Sieg weiterhin ungeschlagen und kann den Vorsprung auf Barcelona bereits auf 9 Punkte ausbauen. Es ist der erste Sieg von Diego Simeones als Trainer gegen die Katalanen. Eine sehr disziplinierte Defensivleistung gepaart mit guten Ballbesitzphasen erm\u00f6glichten den Sieg f\u00fcr die Heim-Elf.<\/p>\n

Barca hingegen agierte \u00fcber weite Strecken offensiv inspirationslos und muss somit die dritte Saisonniederlage hinnehmen. Allen voran durch fehlende Tiefe im Offensivspiel stellte man den Gegner kaum vor Herausforderungen. Trotz einer Mehrzahl an Torabschl\u00fcssen konnte man so gut wie nie gef\u00e4hrlich werden, wodurch am Ende eine verdiente Niederlage zu Buche steht.<\/p>\n

Mario T\u00f6pel, abseits.at<\/p>\n\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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