{"id":83980,"date":"2023-02-14T10:34:12","date_gmt":"2023-02-14T09:34:12","guid":{"rendered":"https:\/\/abseits.at\/?p=83980"},"modified":"2023-02-14T10:34:48","modified_gmt":"2023-02-14T09:34:48","slug":"analyse-wiener-austria-feiert-einstandserfolg-bei-debuet-von-neo-trainer-wimmer","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/abseits.at\/fusball-in-osterreich\/bundesliga\/analyse-wiener-austria-feiert-einstandserfolg-bei-debuet-von-neo-trainer-wimmer\/","title":{"rendered":"Analyse: Wiener Austria feiert Einstandserfolg bei Deb\u00fct von Neo-Trainer Wimmer"},"content":{"rendered":"\n\n
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In der 17. Runde der \u00f6sterreichischen Bundesliga kam es zu einem spannenden Duell zweier violetter Austrias, die zum Fr\u00fchjahresauftakt aufeinandertrafen, n\u00e4mlich jener aus Wien und Klagenfurt. Dabei hatte diese Begegnung auch einen richtungsweisenden Charakter, da sich beide Vereine im Kampf um die Meistergruppe befinden. Doch nicht nur aufgrund dieser Tatsache waren viele Augen auf diese Partie gerichtet, sondern auch wegen des Trainerdeb\u00fcts von Michael Wimmer, der zum ersten Mal auf der Bank der Wiener Violetten Platz nahm. Zeit zur Eingew\u00f6hnung blieb da kaum, da man sofort abliefern musste und gefordert war einen Sieg einzufahren.<\/p>\n

\u201eNeue Austria\u201c mit Systemumstellung und neuen Rollenverteilungen<\/h3>\n

Nach einer langen Winterpause, war es nun endlich wieder soweit und in den Fanlagern war man gespannt, wie die Vereine der Liga in das Fr\u00fchjahr hineinstarten w\u00fcrden. Noch eine Spur intensiver war dies bei der Wiener Austria der Fall, da man eine turbulente Zeit erlebte und die Wogen nach der Beurlaubung von Austria-Legende Manfred Schmid hochgingen und nach wie vor nicht gegl\u00e4ttet sind. So musste Neo-Trainer Michael Wimmer unter schwierigen Voraussetzungen und einer geh\u00f6rigen Portion Druck seine Amtszeit in Angriff nehmen und die Erwartungen der Vereinsf\u00fchrung in Sachen adaptierter Spielphilosophie erf\u00fcllen. In der Vorbereitung war dabei bereits zu erahnen, dass man fortan vom \u00fcblichen 4-2-3-1 abkehren w\u00fcrde und eine neue Grundformation Einzug halten wird, n\u00e4mlich ein 3-4-3\/5-2-3 mit einer Dreier\/F\u00fcnferkette.<\/p>\n

Doch nicht nur das System sollte sich \u00e4ndern, sondern auch das Profil der Spielanlage sollte gesch\u00e4rft und noch aktiver werden. Ex-Trainer Schmid verlagerte zwar auch nach und nach die Pressinglinie weiter nach vorne, behielt aber auch eine gewisse Flexibilit\u00e4t bei, um verschiedene Facetten des Spiels abzudecken, um auch aus einem tieferen Block verteidigen zu k\u00f6nnen und aufs Umschaltspiel zu setzen. Unter Neo-Trainer Wimmer sollte die Intensit\u00e4t nun weiter hochgeschraubt und der Spielstil noch aggressiver werden. Inwiefern dies umsetzbar ist, ist nat\u00fcrlich auch immer eine Frage des Spielermaterials. Gerade in der Defensive plagen die Violetten einige Verletzungssorgen und die beiden Stamm-Innenverteidiger M\u00fchl und Galvao waren nicht einsatzbereit (auch wenn M\u00fchl immerhin auf der Bank sa\u00df und sp\u00e4ter auch eingewechselt wurde). Auch deshalb wurde Allrounder Marvin Martins kurzer Hand zum Innenverteidiger umfunktioniert und gibt in der neuen Dreierkette den zentralen Abwehrchef.<\/p>\n

Das macht auch Sinn, besticht Martins doch nicht nur mit seiner Physis, sondern auch mit seiner guten Grundschnelligkeit. In einer pressinglastigen Spielanlage und mit einer hochstehenden Dreierkette ist das nat\u00fcrlich eine wichtige Eigenschaft, um gr\u00f6\u00dfere R\u00e4ume ablaufen zu k\u00f6nnen. So bekam Martins auch zum Auftakt den Vorzug und bildete mit Handl und Baltaxa, der etwas \u00fcberraschend den Vorzug bekam, die Innenverteidigung. Interessant war, dass Wimmer nicht wie in der Vorbereitung auf ein 3-4-3 setzte, sondern auf ein 3-5-2. Hintergrund waren sicherlich die zahlreichen Ausf\u00e4lle und, dass mit Tabakovic auch der in der Vorbereitung gesetzte Zielspieler nicht ganz fit war und auf der Bank Platz nehmen musste. Stattdessen bildeten Fitz und Dovedan die spielende Doppelspitze, w\u00e4hrend Braun\u00f6der, Fischer und Jukic das Zentrum bildeten. Auch letzterer bekam eine neue Rolle verpasst, wurde Jukic doch in der Vergangenheit zumeist auf dem Fl\u00fcgel eingesetzt. Nun wurde ihm auf seiner angestammten Position das Vertrauen geschenkt.<\/p>\n

Mit Austria Klagenfurt wartete ein unangenehmer Gegner, gegen den sich die Wiener seit dem Aufstieg der K\u00e4rntner unheimlich schwertun und erst einen (sp\u00e4ten) Sieg einfahren konnten. Das Team von Trainer Peter Pacult setzt mit dem \u00fcblichen 4-1-4-1 auf viele Mannorientierungen, um \u00fcber ihre Physis und Zweikampfst\u00e4rke den Gegner zu bearbeiten und dann im Umschaltspiel Nadelstiche zu setzen. Eine Formel, die den \u201eVeilchen\u201c nicht wirklich liegt. Auch in diesem Spiel w\u00e4hlte man einen \u00e4hnlichen Ansatz, wobei man zumeist aus einem 4-3-3 gegen den Ball agierte, da man die aufbauende Dreierkette der Gastgeber spiegeln wollte, um direkten Zugriff zu erlangen. Man setzte dabei auf einen kompakten Block mit einem Mittelfeldpressing, lief nur situativ etwas h\u00f6her an und lauerte zumeist auf H\u00f6he der Mittelauflage.<\/p>\n

Z\u00e4her Beginn, Umstellungen zeigen Wirkung<\/h3>\n

Die \u201eVeilchen\u201c hatten also ein Geduldspiel vor der Brust und waren gefordert, L\u00f6sungen gegen den Matchplan der G\u00e4ste zu finden. Von Anfang an nahm man den Kampf jedoch an und es entwickelte sich eine kampfbetonte Partie, mit vielen Zweik\u00e4mpfen und einer hohen Intensit\u00e4t. Die Gastgeber versuchten das Spiel recht schnell unter Kontrolle zu bringen und nach der langen Pause schnell in einen Spielrhythmus zu finden. Man versuchte von hinten heraus das Spiel flach aufzubauen und vor allem das Duo Martins und Handl wusste in dieser Hinsicht zu \u00fcberzeugen und spielte nicht nur linienbrechende P\u00e4sse, sondern versuchte auch gelegentlich ins Mittelfeld zu dribbeln und damit die Mannorientierungen des Gegners auszuhebeln. So kam man auch immer wieder recht gut in die gegnerische H\u00e4lfte und speziell \u00fcber die rechte Seite ging viel, da Fl\u00fcgelverteidiger Ranftl seine Rolle sehr offensiv und attackierend auslegte.<\/p>\n

In den h\u00f6heren Zonen in der Offensive hatte man noch etwas Schwierigkeiten, die B\u00e4lle zu halten und im Passspiel sauber zu agieren. So kam man zwar recht gut in die N\u00e4he des Strafraums, agierte dann aber in den entscheidenden Situationen nicht sauber genug. Problematisch war nat\u00fcrlich auch, dass kein Zielspieler im Strafraum zu finden war, da man auch immer wieder versuchte, \u00fcber die Fl\u00fcgel nach vorne zu kommen und Flankenb\u00e4lle in die gef\u00e4hrliche Zone zu bringen. Nicht hilfreich war dann auch die Verletzung von Spielmacher Fitz, der eine ohnehin schon angespannte Personaldecke nochmal versch\u00e4rfte. Statt ihm kam mit Tabakovic ein Zielspieler in die Partie, der die Spielanlage etwas ver\u00e4ndern sollte.<\/p>\n

Gegen den Ball standen die \u201eVeilchen\u201c zun\u00e4chst gut und versuchten den Kontrahenten fr\u00fch anzupressen und dauerhaft unangenehm zu bleiben. Jedoch hatte man in der ersten Pressinglinie ab und an Probleme mit dem Zugriff und man offenbarte im Zentrum L\u00f6cher, da der Gegner mit den beiden Innenverteidigern und dem tiefstehenden \u201eAnkersechser\u201c Cvetko \u00dcberzahl gegen die beiden St\u00fcrmer kreierte und so auch die Zuordnung im Mittelfeld durcheinanderbrachte. Mit dem Wechsel von Tabakovic reagierte Trainer Wimmer auch auf diese Problematik und nahm kleinere taktische Anpassungen vor. Fischer und Jukic tauschten auf den Halbpositionen die Seiten und Jukic sollte sich gegen den Ball um Cvetko k\u00fcmmern, wodurch aus dem 5-3-2 ein 5-2-1-2 wurde und der Mittelfeldspieler nun etwas h\u00f6her agierte.<\/p>\n

Damit bekam man einen besseren Zugriff auf den gegnerischen Spielaufbau und passte die Zuordnung an. Man presste auch nicht mehr gnadenlos an, sondern lie\u00df die ersten P\u00e4sse der Klagenfurter zu, um sie anzulocken und zum Fu\u00dfballspielen einzuladen. H\u00e4tte man gleich nach dem Absto\u00df angepresst, w\u00e4re man gar nicht in die M\u00f6glichkeit gekommen, hohe Ballgewinne zu erzielen, da Klagenfurt mit langen B\u00e4llen auf Zielspieler Pink geantwortet h\u00e4tte. In den Fl\u00fcgelzonen presste man dann aber aggressiv an und versuchte f\u00fcr Ballgewinne zu sorgen. Wichtig f\u00fcr das Spiel war auch die ver\u00e4nderte Position von Jukic, der \u00fcber halblinks mehr Schwung ins Offensivspiel brachte und seine Dynamik auch besser zur Geltung kam.<\/p>\n

Dadurch arbeitete man sich in das Spiel hinein, auch wenn man nicht die gro\u00dfen Chancen hatte. Mit der ersten richtigen ging man dann auch in F\u00fchrung, als Dovedan klug attackierte, den Ball eroberte und den eingewechselten Tabakovic bediente, der sehenswert mit der Ferse zum 1:0 vollendete. Das sollte den Wienern Auftrieb geben und auch das Offensivspiel lief nun fl\u00fcssiger. Mit Tabakovic hatte man nun auch jemanden im Zentrum, der als \u201eWandspieler\u201c die B\u00e4lle halten konnte und hier sehr pr\u00e4sent war. Von Klagenfurt kam recht wenig, da man sich kaum aus dem Gegenpressing der Wiener befreien konnte und dadurch auch wenige Umschaltsituationen vorfand. Torj\u00e4ger Pink war v\u00f6llig abgemeldet und kein Faktor, da er kaum brauchbare B\u00e4lle erhielt. So ging es f\u00fcr die \u201eVeilchen\u201c mit einer verdienten Pausenf\u00fchrung in die Kabine.<\/p>\n

Zunehmend schwindende Kr\u00e4fte bringen die Wiener in Bedr\u00e4ngnis<\/h3>\n

Nach dem Wiederanpfiff dauerte es auch nicht lange, ehe die violetten Gastgeber nachlegen sollten. Der starke Jukic untermauerte nochmal die kluge positionelle Anpassung, die Trainer Wimmer vornahm und setzte sich auf der linken Seite durch, ehe er mit einer Traumflanke St\u00fcrmer Tabakovic bediente, der technisch anspruchsvoll den Ball verarbeitete und trocken zum 2:0 im Tor unterbrachte.<\/p>\n

Das war nat\u00fcrlich Wasser auf den M\u00fchlen der \u201eVeilchen\u201c und sorgte f\u00fcr eine komfortable F\u00fchrung, auf der man sich aber nicht ausruhen konnte, da der Gegner nun mehr riskieren musste. Die G\u00e4ste aus Klagenfurt \u00e4nderten nun auch ihre Spielanlage und versuchten dem Pressing der Wiener etwas entgegenzusetzen und selbst aktiver zu werden. Man lief nun den Spielaufbau der Favoritner ebenfalls fr\u00fch an und wollte den Rhythmus der Gastgeber brechen. Das gelang auch mit Fortdauer immer besser, da die Wiener gegen das mannorientierte Angriffspressing wenige L\u00f6sungen fanden und zunehmend zu langen B\u00e4llen greifen mussten. Dadurch entglitt den \u201eVeilchen\u201c etwas die Kontrolle \u00fcber das Spiel, auch wenn man immer wieder gef\u00e4hrlich wurde, da man mit Tabakovic ja einen gro\u00dfgewachsenen \u201eWandspieler\u201c hatte, der mit diesen langen B\u00e4llen etwas anfangen konnte. Man verabs\u00e4umte es aber, aus den angebotenen R\u00e4umen Kapital zu schlagen und das 3:0 zu erzielen, wodurch die Gefahr bestand, dass es mit einem Anschlusstreffer noch einmal spannend wurde.<\/p>\n

Ein Treffer von Klagenfurt lag allerdings nicht wirklich in der Luft, da die Defensive der Wiener konzentriert agierte und speziell die Innenverteidiger nichts anbrennen lie\u00dfen. So wurden die K\u00e4rntner auch aus dem Spiel heraus \u00fcberhaupt nicht gef\u00e4hrlich und waren viel zu harmlos, da man keine L\u00f6sungen gegen die gutstehende Defensive der Wiener fand. Nach gut 70 Minuten sp\u00fcrte man aber bei den Gastgebern, dass die Kr\u00e4fte aufgrund der intensiven Spielweise zu schwinden begannen und man immer \u00f6fter B\u00e4lle und Zweik\u00e4mpfe verlor. Die ersten Spieler hatten dann auch mit Kr\u00e4mpfen zu k\u00e4mpfen und so musste auch Jukic raus, f\u00fcr den Kapit\u00e4n M\u00fchl eingewechselt wurde, der aufgrund der d\u00fcnnen Personaldecke im defensiven Mittelfeld ran musste.<\/p>\n

Als es eigentlich nach einem ungef\u00e4hrdeten Sieg aussah, wurde die Partie dann doch nochmal spannend. Nach einem Eckball wurde der Mix der Gastgeber aus Mann- und Raumdeckung in der Zuordnung entbl\u00f6\u00dft und Klagenfurt-Kapit\u00e4n Mahrer kam v\u00f6llig frei zum Kopfball und besorgte den 1:2-Anschlusstreffer. Damit begann das Zittern und man lief Gefahr, sich wegen einer Unaufmerksamkeit um den Lohn der guten Arbeit zu bringen. Klagenfurt warf dann auch nochmal alles nach vorne, aber selbst die Brechstange war kein probates Mittel f\u00fcr die G\u00e4ste und man kam so auch zu keiner Ausgleichschance mehr. Die Wiener hatten dann auch noch einige Konterchancen und die letzte verwertete der eingewechselte Keles nach Vorarbeit von Tabakovic zum 3:1, womit der Offensivspieler auch den Endstand besorgte.<\/p>\n

Fazit<\/h3>\n

Das erste Spiel unter Neo-Trainer Michael Wimmer endete also mit einem 3:1-Sieg f\u00fcr die Wiener Austria, womit man im Kampf um die Meistergruppe unheimlich wichtige drei Z\u00e4hler einfahren konnte. Die Leistung kann man den Umst\u00e4nden entsprechend auch als recht ordentlich wenn auch unspektakul\u00e4r ansehen, war die Ausgangslage doch aufgrund der zahlreichen Ausf\u00e4lle nicht gerade einfach und tat man sich ja gegen die Klagenfurter in der Vergangenheit immer schwer. Letztendlich kontrollierte man \u00fcber weite Strecken die Partie und lie\u00df kaum Gelegenheiten des Gegners zu, w\u00e4hrend man sich selbst einige gute erspielen konnte und so auch drei Treffer erzielte.<\/p>\n

In der Spielanlage konnte man schon in Ans\u00e4tzen erkennen, wo der Weg der Wiener Austria in Zukunft hingehen soll und man brachte eine hohe Intensit\u00e4t und Laufleistung auf das Feld, womit man dem Gegner zusetzen konnte und ihm das Leben schwermachte. Auch die neuen Rollen von Martins oder Jukic machten sich bezahlt und beide Akteure lieferten eine gute Partie ab, die ihren Aufw\u00e4rtstrend best\u00e4tigte. Allerdings gibt es noch reichlich Verbesserungsm\u00f6glichkeiten, sei es beim Thema Ausdauer oder auch wie man das Pressing eines Gegners umspielt, aber auch im Offensivspiel gilt es an der Sauberkeit zu arbeiten und noch mehr Muster ins Spiel zu integrieren.<\/p>\n

Wichtig waren in dieser Phase allerdings vor allem die drei Punkte, um auch das Umfeld zu beruhigen und die Fans mit ins Boot zu holen. Man darf gespannt sein, wie sich die Wiener Austria in den n\u00e4chsten Wochen entwickeln wird, hat man doch ein verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig angenehmes Programm und k\u00f6nnte sich eine gute Ausgangsposition f\u00fcr die Meistergruppe erarbeiten.<\/p>\n

Dalibor Babic, abseits.at<\/p>\n\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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