{"id":84584,"date":"2023-03-21T09:16:48","date_gmt":"2023-03-21T08:16:48","guid":{"rendered":"https:\/\/abseits.at\/?p=84584"},"modified":"2023-03-21T09:17:11","modified_gmt":"2023-03-21T08:17:11","slug":"analyse-austria-gewinnt-derby-dank-starker-kaempferischer-leistung","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/abseits.at\/fusball-in-osterreich\/bundesliga\/analyse-austria-gewinnt-derby-dank-starker-kaempferischer-leistung\/","title":{"rendered":"Analyse: Austria gewinnt Derby dank starker k\u00e4mpferischer Leistung"},"content":{"rendered":"\n\n
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\"\"<\/a>Am 22. und somit letzten Spieltag des Grunddurchgangs kam es in der Bundeshauptstadt zum Spiel der Spiele zwischen dem FK Austria Wien und dem SK Rapid. Dabei stand f\u00fcr die Violetten einiges auf dem Spiel, musste man doch noch um die Teilnahme an der Meistergruppe zittern und war gefordert ein positives Resultat gegen den Erzrivalen einzufahren. Auf der Gegenseiten konnten die H\u00fctteldorfer bereits am vergangenen Spieltag mit einem 2:0 \u00fcber die WSG die Teilnahme fixieren und etwas gelassener in dieses Prestigeduell gehen. Doch ein Derby sorgt immer f\u00fcr Spannung und Druck, was auch in diesem Spiel zu sehen war.<\/em><\/p>\n

Probleme im Spielaufbau h\u00fcben wie dr\u00fcben<\/strong><\/h3>\n

W\u00e4hrend beim SK Rapid im Vorfeld relativ wenig offene Fragen bez\u00fcglich der Aufstellung zu kl\u00e4ren waren und es einzig den gesperrten Mittelfeldspieler Kerschbaum zu ersetzen galt, gab es auf Seiten der Austria doch einige Ungewissheiten. W\u00e4hrend der Woche konnten etwa mit Handl und Martins zwei Abwehrspieler nur sehr eingeschr\u00e4nkt trainieren und mit dem gesperrten Schl\u00fcsselspieler Ranftl musste man bereits einen wichtigen Mann ersetzen. Letztlich wurden Handl und Martins rechtzeitig fit, dennoch gab es eine kleine Rochade in der Abwehr.<\/p>\n

Abwehrchef Martins r\u00fcckte aus dem Zentrum auf die Position des Fl\u00fcgelverteidigers, an dessen Stelle r\u00fcckte Kapit\u00e4n M\u00fchl in die Mitte und die freie Position in der Innenverteidigung durfte Meisl als halblinker Innenverteidiger bekleiden. Wichtig war f\u00fcr die Violetten zweifellos die R\u00fcckkehr von Spielmacher Fitz, der mit Tabakovic und Fischer die Offensive bildete. Am System \u00e4nderte sich dadurch wenig und man blieb beim gewohnten 3-4-3\/5-2-3.<\/p>\n

Von Anfang an war in diesem Spiel ein ordentliches Tempo zu sehen und beide Teams gingen mit vollem Einsatz in die Duelle. Rapid setzte auf ein klassisches 4-3-3 und legte sich dementsprechend einen Plan gegen die Dreierkette des Gegners zurecht. Zun\u00e4chst presste man den Erzrivalen nicht gnadenlos, sondern situativ an, lie\u00df so die ersten P\u00e4sse zu, um die Austria zum Spielen einzuladen. Hier hatten die Favoritner in der letzten Woche gro\u00dfe Probleme und luden mit Ballverlusten im Spielaufbau den SK Sturm mehrmals zu gef\u00e4hrlichen Torchancen f\u00f6rmlich ein.<\/p>\n

So gab es bei Rapid nach einigen P\u00e4ssen des Gegners meist den Pressingausl\u00f6ser und man r\u00fcckte nach vorne, wobei man die drei Innenverteidiger und beiden Sechser der Austria, mit der eigenen offensiven Dreierreihe und den beiden Achtern passend stellen konnte. Dadurch wurde es den violetten Gastgebern schwergemacht, freie Spieler ausfindig zu machen und das sorgte f\u00fcr eine klare Zuordnung.<\/p>\n

Die Austrianer machten jedoch nicht den gleichen Fehler wie in Graz und wollten diesmal nicht mit dem Kopf durch die Wand fahren. Man versuchte zwar durchaus spielerische L\u00f6sungen zu forcieren, war sich aber auch nicht zu schade, lange B\u00e4lle auf Zielspieler Tabakovic zu spielen. So wurde daraus ein regelrechtes Muster, denn immer wieder versuchte man mit Chipb\u00e4llen den gro\u00dfgewachsenen Angreifer zu finden, damit dieser als Wandspieler seine nachr\u00fcckenden Kollegen einsetzen konnte. Hier wurde der Matchplan der \u201eVeilchen\u201c auch recht schnell ersichtlich, denn man wollte n\u00e4mlich verst\u00e4rkt auf die ersten und zweiten B\u00e4lle gehen und \u00fcber die Dominanz im Zentrum den Erzrivalen knacken. Daher bekamen auch Fitz und Fischer den Vorzug, um hier die beiden \u201eSechser\u201c Jukic und Braun\u00f6der zu unterst\u00fctzen und im Mittelfeldzentrum ein aggressives Quartett zu bilden.<\/p>\n

Das funktionierte von Beginn an auch recht gut und die Austrianer wirkten unheimlich aggressiv und giftig in den Zweik\u00e4mpfen. \u00dcber das Spiel um den zweiten Ball und das Gegenpressing konnte man eine hohe Intensit\u00e4t aufziehen und meist eine \u00dcberzahl in Balln\u00e4he kreieren, um \u00e4u\u00dferst unangenehm f\u00fcr die G\u00e4ste aus H\u00fctteldorf zu sein. Man stellte sich dar\u00fcber hinaus nat\u00fcrlich auch auf die bevorzugten Muster von Rapid ein und legte sich einen entsprechenden Matchplan zurecht. So verteidigte man aus einem 3-4-3\/5-2-3 heraus und mit einer \u201ependelnden Viererkette\u201c.<\/p>\n

Im ersten Schritt standen die drei Offensivspieler Fitz, Tabakovic und Fischer recht eng zusammen und versuchten, die zentralen R\u00e4ume zu verschlie\u00dfen, damit die Aufbauspieler von Rapid nur in die Breite spielen konnten. Das ist f\u00fcr die H\u00fctteldorfer an und f\u00fcr sich kein gro\u00dfartiges Problem, vernachl\u00e4ssigt man doch vergleichsweise oft das Zentrum und legt den Spielaufbau meist in die H\u00e4nde der beiden spielstarken Au\u00dfenverteidiger Kasius und Neo-Teamspieler Auer, die den Ball nach vorne bringen sollen. Die Austria versuchte dies nat\u00fcrlich zu unterbinden und setzte ihre beiden Fl\u00fcgelverteidiger Martins und Leidner darauf an. Sobald n\u00e4mlich der Ball auf die beiden gespielt wurde, schossen die Fl\u00fcgelverteidiger aus ihren Positionen im Vollsprint nach vorne und attackierten die gegnerischen Au\u00dfenverteidiger.<\/p>\n

Um hier die gr\u00fcn-wei\u00dfen Fl\u00fcgelspieler nicht offenzulassen, waren daher auch die violetten Halbverteidiger Handl und Meisl gefordert nachzur\u00fccken. Dadurch entstand eben diese \u201ependelnde Viererkette\u201c da sie immer wieder kurzzeitig die Position eines klassischen Au\u00dfenverteidigers \u00fcbernahmen und nicht nur Gr\u00fcll und Bajic deckten, sondern zwischen Innen- und Au\u00dfenverteidigung pendelten. Das erforderte viel Laufarbeit und ein gutes Timing der beiden, weshalb dies sicherlich keine leichte Aufgabenstellung war. Vor allem da Rapid mit Gr\u00fcll einen sehr dynamischen und sprintstarken Fl\u00fcgelspieler hat, der gegen den schlaksigen Handl klare Tempovorteile aufweist.<\/p>\n

Austria zieht mit Intensit\u00e4t Rapid den Zahn<\/strong><\/h3>\n

Doch dieser Mechanismus funktionierte in den meisten F\u00e4llen recht gut und sorgte daf\u00fcr, dass Rapid sich unheimlich schwertat, flach von hinten nach vorne zu kommen. Man versuchte zwar auch mit abkippenden Sechsern Verwirrung zu stiften und \u00dcbergabeprobleme zu schaffen, doch die violetten Gastgeber lie\u00dfen sich davon nicht beirren und erf\u00fcllten ihre taktischen Aufgaben. So spielte Rapid viele lange B\u00e4lle bzw. \u201elong-line\u201c P\u00e4sse der Seitenlinie entlang, welche die Austria recht gut verteidigt bekam. Das lag vor allem daran, dass die Violetten wie erw\u00e4hnt im Kampf um den zweiten Ball unheimlich pr\u00e4sent waren und das Zentrum dominierten.<\/p>\n

Herauszuheben ist hier das Dreieck Braun\u00f6der, Jukic und Fischer, die mit ihrer Laufarbeit und Intensit\u00e4t st\u00e4ndig dem Gegner am Fu\u00df standen und \u00e4u\u00dferst unangenehm in den Zweik\u00e4mpfen waren. Das sorgte f\u00fcr viele Ballgewinne und gute Gegepressing-Momente, wodurch man den Rhythmus von Rapid laufend brechen konnte.<\/p>\n

Bisweilen wirkte es sogar so, dass einige Akteure bei den H\u00fctteldorfern mit dieser Intensit\u00e4t schlicht \u00fcberfordert waren und wenig Paroli bieten konnten. Abgesehen von Pejic und Gr\u00fcll, konnte man der Wucht und Dynamik des Mittelfelds der Austria wenig entgegensetzen. So verwundert es nicht, dass die Violetten nach einer halben Stunde 66 (!) Prozent der Zweik\u00e4mpfe f\u00fcr sich entscheiden konnten \u2013 ein \u00fcberragender Wert. Das spiegelte sich klarerweise auch im Spielgeschehen wider.<\/p>\n

Zwar hatte Rapid die erste gute M\u00f6glichkeit durch Bajic, die gef\u00e4hrlichere Mannschaft blieb aber die Austria. Immer wieder schaltete man nach Ballgewinnen schnell in die Offensive um und drang damit in das letzte Angriffsdrittel hinein. Allerdings war man beim letzten Pass nicht sauber genug oder konnte Rapid die Situation bereinigen, weshalb man die \u00dcberlegenheit nicht in viele Torchancen umm\u00fcnzen konnte.<\/p>\n

Eine der wenigen konnte allerdings der vor Selbstvertrauen strotzende Torj\u00e4ger Tabakovic verwerten, der nach einer sch\u00f6nen Angriffssequenz und dem tollen Einsatz von Leidner, zwar den Ball nicht voll traf, allerdings so gut, dass er im Kasten von Rapid-Torh\u00fcter Hedl landete und f\u00fcr das umjubelte 1:0 sorgte.<\/p>\n

Die Austrianer belohnten sich in dieser Phase f\u00fcr einen leidenschaftlichen und engagierten Auftritt. Auch wenn man im Spielaufbau keinen guten Tag erwischte und speziell hier die Raumaufteilung von hinten heraus zu w\u00fcnschen \u00fcbriglie\u00df, konnte man sich \u00fcber den Zweikampf in das Spiel arbeiten und so auch spielerische Akzente setzen, ohne von hinten sauber herausspielen zu m\u00fcssen. Damit ging man auch mit einer verdienten 1:0-Pausenf\u00fchrung in die Halbzeitpause.<\/p>\n

Rapid versucht Intensit\u00e4t zu kontern und wird bestraft<\/strong><\/h3>\n

Die H\u00fctteldorfer konnten mit ihrer Vorstellung im ersten Durchgang \u00fcberhaupt nicht zufrieden sein und waren nun gefordert, L\u00f6sungen gegen den aggressiven und hochmotivierten Erzrivalen zu finden. Personelle Ver\u00e4nderungen nahm man zwar keine vor, allerdings daf\u00fcr gruppentaktische. Man verabschiedete sich vom situativen Pressing und lief die Austria nun von Beginn an hoch an, um hier sofort Druck auszu\u00fcben. Des Weiteren verlagerte man quasi das gesamte Spiel auf die linke Seite und sollte das Duo Auer\/Gr\u00fcll in den Fokus r\u00fccken, da die Austria mit Martins den zweiten Rechtsverteidiger vorgeben musste. Allerdings streute man hier auch recht fr\u00fch aus dem Spielaufbau sehr viele lange B\u00e4lle ein und suchte nun den eigenen Zielspieler Burgstaller, damit dieser f\u00fcr seine Kollegen die B\u00e4lle festmachen und ablegen konnte.<\/p>\n

Einer dieser langen B\u00e4lle zahlte sich beinahe aus, als Gr\u00fcll alleine vor dem Austria-Torh\u00fcter Fr\u00fcchtl auftauchte, jedoch nicht gen\u00fcgend Druck auf den Ball brachte. Quasi im Gegenzug folgte die Quittung dieser ausgelassenen M\u00f6glichkeit und noch dazu war die Entstehung unheimlich bitter. Nach einem Ballgewinn unterlief Bajic ein fataler Fehlpass in die Beine von Leidner, der mit seiner Dynamik an Querfeld vorbeizog und mit einem tollen Abschluss ins lange Eck das 2:0 f\u00fcr die Gastgeber besorgte. Ein zweiter kr\u00e4ftiger Nackenschlag so kurz nach der Pause, von dem sich die G\u00e4ste erstmal wieder erholen mussten. Die Austria wurde durch das zweite Tor nat\u00fcrlich befl\u00fcgelt und das setze nochmal Energie frei, wodurch man auch weiterhin unheimlich pr\u00e4sent in den Duellen blieb und durch viel Laufarbeit eine st\u00e4ndige \u00dcberzahl in Balln\u00e4he kreierte.<\/p>\n

Nach und nach \u00fcberlie\u00dfen die Violetten vermehrt den Gr\u00fcn-Wei\u00dfen den Ball und schraubten das Angriffspressing etwas zur\u00fcck. Rapid konnte mit dem vermehrten Ballbesitz allerdings wenig anfangen, zu limitiert agierte man hier spielerisch. Es fehlte der Verbindungsspieler im zentralen Mittelfeld, der die Linien \u00fcberspielen konnte und bis auf vereinzelte Versuche von Innenverteidiger Querfeld, gelang es kaum, mit vertikalen Flachp\u00e4ssen nach vorne zu kommen.<\/p>\n

Man beschr\u00e4nkte sich meist auf lange B\u00e4lle auf Burgstaller oder \u201elong-line\u201c P\u00e4ssen auf Gr\u00fcll, der dann mit seinen Dribblings etwas kreieren sollte. Das blieb allerdings zu ausrechenbar und war f\u00fcr die \u201eVeilchen\u201c recht einfach zu verteidigen, weshalb man Mitte des zweiten Durchgangs auch nicht das Gef\u00fchl bekam, dass die G\u00e4ste nochmal ins Spiel zur\u00fcckkommen k\u00f6nnte.<\/p>\n

Rapid-Trainer Barisic reagierte dann auch entsprechend und versuchte Abnehmer f\u00fcr die langen B\u00e4lle bereitzustellen, weshalb die Pr\u00e4senz vorne drinnen massiv erh\u00f6ht wurde. Mit den Einwechslungen von Strunz und Zimmermann lief man de facto mit einem 4-2-4 auf und versuchte sich so in der H\u00e4lfte des Gegners festzusetzen. Das wurde auch zu einem Thema, da die Kr\u00e4fte der Violetten mehr und mehr schwanden und man immer weniger Entlastungsangriffe fahren konnte, um f\u00fcr die endg\u00fcltige Entscheidung zu sorgen. Dadurch war man nur noch mit dem Verteidigen besch\u00e4ftigt und kam von hinten nicht mehr wirklich heraus.<\/p>\n

Hier h\u00e4tte man Ruhe und \u00dcbersicht im Ballbesitz gebraucht, um die offenen R\u00e4ume des Gegners zu bespielen. Stattdessen spielte man bereits im Spielaufbau jeden Ball automatisch hoch nach vorne oder war der Ball nach zwei P\u00e4ssen wieder weg, weshalb auch die Passquote rasant schlechter wurde. Zielspieler Tabakovic musste seinem enormen Laufpensum ebenso Tribut zollen und konnte die B\u00e4lle nicht mehr so erfolgsstabil wie noch zuvor sichern.<\/p>\n

So kam Rapid in der Schlussphase nochmal auf und sogar zu einigen guten M\u00f6glichkeiten, um den Anschlusstreffer zu erzielen. Hier hatten die Austrianer zweifellos Gl\u00fcck und kamen mit einem blauen Auge davon, denn mit einem 1:2 w\u00e4re das Spiel sicherlich nochmal spannend geworden. So blieb es letztlich beim 2:0 und die Violetten gingen als Derbysieger vom Platz.<\/p>\n

Fazit<\/strong><\/h3>\n

Es war eine beeindruckende k\u00e4mpferische Leistung der Austria, die mit ihrem Pressing und ihrer hohen Intensit\u00e4t dem Erzrivalen den letzten Nerv ziehen und sich so \u00fcber weite Strecken des Spiels eine \u00dcberlegenheit erarbeiten konnte. Man stellte sich gut auf das Spiel von Rapid ein, nahm etwa den dominanten Rechtsverteidiger Kasius aus der Partie und spielte die Vorteile im zentralen Mittelfeld gegen\u00fcber von Rapid gekonnt aus, was zu vielen Ballgewinnen f\u00fchrte.<\/p>\n

Allerdings war nicht alles Gold was gl\u00e4nzte und speziell \u00fcber den Spielaufbau oder die letzten 20 Minuten muss man zweifellos sprechen, da diese Problemfelder nicht das erste Mal in dieser R\u00fcckrunde zu sehen waren. Hier kann man sich nicht immer auf das Gl\u00fcck zu verlassen. Dennoch \u00fcberwiegt letztlich klarerweise die Freude \u00fcber den Derbysieg und dass man aus eigener Kraft den Sprung in die Meistergruppe geschafft hat.<\/p>\n

Auf Seiten von Rapid ist es sicherlich unheimlich frustrierend, dass man zum zweiten Mal in dieser Saison ein Derby verlor. \u00c4hnlich wie im Hinspiel, konnte man der Intensit\u00e4t des Gegners zu wenig entgegensetzen und wurde das Spiel letztlich im Zentrum verloren. Hier r\u00e4chen sich die strukturellen und qualitativen Probleme, wodurch diese Region sicherlich einer Baustelle \u00e4hnelt und das Spiel mit und gegen den Ball darunter leidet. Zumindest in der Schlussphase konnte man andeuten, was f\u00fcr eine Wucht man entwickeln k\u00f6nnte. Allerdings war dieses Aufb\u00e4umen letztlich zu sp\u00e4t, weshalb man auch verdient als Verlierer vom Platz ging. Allerdings wird man zumindest bald wieder die Chance bekommen, Revanche zu \u00fcben und es im n\u00e4chsten Derby besser zu machen.<\/p>\n\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Am 22. und somit letzten Spieltag des Grunddurchgangs kam es in der Bundeshauptstadt zum Spiel der Spiele zwischen dem FK Austria Wien und dem SK Rapid. Dabei stand f\u00fcr die Violetten einiges auf dem Spiel, musste man doch noch um die Teilnahme an der Meistergruppe zittern und war gefordert ein…<\/p>\n","protected":false},"author":169,"featured_media":50247,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_expiration-date-status":"","_expiration-date":0,"_expiration-date-type":"","_expiration-date-categories":[],"_expiration-date-options":[]},"categories":[7],"tags":[131,9783,55,64,184,2455,108],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/84584"}],"collection":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/169"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=84584"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/84584\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":84586,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/84584\/revisions\/84586"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/media\/50247"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=84584"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=84584"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=84584"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}