{"id":93304,"date":"2024-07-14T13:50:54","date_gmt":"2024-07-14T11:50:54","guid":{"rendered":"https:\/\/abseits.at\/?p=93304"},"modified":"2024-07-12T13:22:53","modified_gmt":"2024-07-12T11:22:53","slug":"megatalente-jahrgang-2006-19-simone-pafundi","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/abseits.at\/fusball-international\/weitere-lander\/megatalente-jahrgang-2006-19-simone-pafundi\/","title":{"rendered":"Megatalente Jahrgang 2006 (19): Simone Pafundi"},"content":{"rendered":"\n\n
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Einmal j\u00e4hrlich beleuchten wir die weltweiten Top-Talente eines bestimmten Jahrgangs im Detail und sehen uns an, wer die Stars von morgen werden k\u00f6nnten. In dieser Serie analysieren wir die gr\u00f6\u00dften Talente der Welt aus dem Jahrgang 2006. Diese Jungstars d\u00fcrft ihr in den kommenden Jahren nicht aus den Augen verlieren!<\/em><\/p>\n

Simone Pafundi<\/h3>\n

OM, 18, ITA \u2013 Lausanne-Sport<\/span><\/p>\n

Eines der gr\u00f6\u00dften Talente Italiens ist<\/span> einigen seiner Alterskollegen aus dieser Serie bereits eine sehr besondere Sache voraus: Der 18-j\u00e4hrige Simone Pafundi wurde in der vergangenen Saison von den Usern der renommierten Fu\u00dfball-Website „Transfermarkt“ zum Spieler der Saison in der Schweizer Liga gew\u00e4hlt, nachdem er f\u00fcr Lausanne-Sport im vergangenen Fr\u00fchjahr gerade mal 17 Spiele bestritt, ein Tor und zwei Assists erzielte. Und damit setzte sich Pafundi binnen sehr kurzer Zeit gegen durchaus hochkar\u00e4tige Spieler von Gro\u00dfklubs wie etwa den Young Boys Bern durch.<\/p>\n

Pafundi stammt aus dem Nachwuchs von Udinese Calcio, wo er bereits mit 16 Jahren in der Primavera, also der U19-Mannschaft spielte. Im J\u00e4nner wurde er nach Lausanne verliehen und soll dort noch bis zum Ende des Jahres bleiben. Die Schweizer halten eine Kaufoption, aber es ist unwahrscheinlich, dass das Toptalent \u00fcber dieses Jahr hinaus in der Schweizer Super League spielen wird. Internationale Topklubs sollen bereits ihre F\u00fchler nach dem 18-J\u00e4hrigen ausgestreckt haben.<\/p>\n

Udineses Chefscout Andrea Carnevale beschrieb Pafundi wie folgt: \u201eEr ist ein au\u00dfergew\u00f6hnliches Talent, vor allem im Kopf. Wenn der Ball ankommt, wei\u00df er schon, was er tun wird<\/span>.\u201c<\/p>\n

Und genau das zeigte der nur 166cm gro\u00dfe, offensive Mittelfeldspieler, der auch als Achter und als Rechtsau\u00dfen aufgeboten werden kann, in seinem ersten Profihalbjahr in der Schweiz eindrucksvoll. Pafundi nahm bei Lausanne-Sport sofort das Heft in die Hand, \u00fcberzeugte mit seiner hervorragenden Technik und gro\u00dfer \u00dcbersicht. Binnen weniger Wochen wurde er zum Herz und Hirn seiner Mannschaft, verteilte B\u00e4lle stark und war praktisch in allen Spielphasen eine perfekte Verst\u00e4rkung f\u00fcr den kleinen Schweizer Klub. Pafundi kann den Ball im Umschaltspiel antreiben und verteilen, pr\u00e4sentierte sich auch im Gegenpressing stark und ist f\u00fcr einen Spieler seines Alters und seiner Statur bereits ausgesprochen zielgenau in Zweik\u00e4mpfen.<\/p>\n

So konnte Pafundi das einzige Fragezeichen, n\u00e4mlich das nach seiner Physis und dem Verhalten im Erwachsenenfu\u00dfball, schon schnell in Luft aufl\u00f6sen. Der \u00e4u\u00dferst initiative und ballsichere Italiener bewies schon jetzt, dass er dem Profigesch\u00e4ft mehr als nur gewachsen ist. Die n\u00e4chste spannende Frage wird nun sein, wie sich der Spielmacher bei einem Gro\u00dfklub tun wird \u2013 denn ein solcher ist definitiv sein n\u00e4chster Schritt auf einer Karriereleiter, die nach oben hin wohl kaum Grenzen kennt.<\/p>\n

Starpotential 9 von 10<\/strong><\/p>\n

Video: Best of Simone Pafundi<\/a><\/p>\n\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Einmal j\u00e4hrlich beleuchten wir die weltweiten Top-Talente eines bestimmten Jahrgangs im Detail und sehen uns an, wer die Stars von morgen werden k\u00f6nnten. In dieser Serie analysieren wir die gr\u00f6\u00dften Talente der Welt aus dem Jahrgang 2006. Diese Jungstars d\u00fcrft ihr in den kommenden Jahren nicht aus den Augen verlieren!…<\/p>\n","protected":false},"author":4,"featured_media":50101,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_expiration-date-status":"","_expiration-date":0,"_expiration-date-type":"","_expiration-date-categories":[],"_expiration-date-options":[]},"categories":[4],"tags":[9782,29626,3273,9787,2292,244,2753,29756,2473],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/93304"}],"collection":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/4"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=93304"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/93304\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":93306,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/93304\/revisions\/93306"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/media\/50101"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=93304"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=93304"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=93304"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}