{"id":94625,"date":"2024-09-13T12:50:42","date_gmt":"2024-09-13T10:50:42","guid":{"rendered":"https:\/\/abseits.at\/?p=94625"},"modified":"2024-09-13T09:21:57","modified_gmt":"2024-09-13T07:21:57","slug":"groundhoppers-diary-eine-sommerliche-reise-mit-meehrwert-teil-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/abseits.at\/in-depth\/fankurve\/groundhoppers-diary-eine-sommerliche-reise-mit-meehrwert-teil-2\/","title":{"rendered":"Groundhopper’s Diary: Eine sommerliche Reise mit Mee(h)rwert (Teil 2)"},"content":{"rendered":"\n\n
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Nachdem das Wochenende mit einem Spiel in Slowenien und zwei Spielen in Bosnien zu Ende ging, sollte am Montag die dalmatinische K\u00fcste angesteuert werden. Doch allzu lange blieb ich zumindest nicht dort, gab es dich am Dienstag gleich wieder ein Nachholspiel in Bosnien.<\/p>\n

HNK Rama – HNK Neum 3:0 (1:0)<\/b><\/h3>\n

Wenn der HNK Rama sein Spiel in der 2.Liga jug Federacije BiH gegen den HNK Neum anstatt am vergangenen Wochenende am Dienstag um 17.00 Uhr ansetzt, dann ist das nat\u00fcrlich ein Grund, wieder nach Bosnien zur\u00fcckzukommen. So geht es erneut die altbekannte Strecke in den Kanton 10 hinauf, wo bei Kamensko die Grenze \u00fcberquert wird. Diesmal geht es aber s\u00fcdlich am Bu\u0161ko jezero vorbei und weiter in Richtung Tomislavgrad. Nachdem man die Stadt passiert hat, biegt man f\u00fcr die letzten 40 Kilometer in Richtung Osten ab. Die ersten 20 Kilometer f\u00e4hrt man durch eine atemberaubende Landschaft auf einem Plateau, ehe man nach der Grenze in den Kanton Herzegowina-Neretva in die Gemeinde Prozor-Rama kommt. Bis Prozor geht es nun der Rama entlang bergab, wobei man mit dem Ramsko jezero, einen weiteren Stausee, passiert.<\/p>\n

Mehr als zeitgerecht komme ich in Rama an und begebe mich auf eine Ortsrunde. Hier scheint alles etwas ruhiger abzulaufen, wobei es auch auff\u00e4llig ist, dass es auch eine gro\u00dfe Abwanderung der Bev\u00f6lkerung gegeben hat, stehen doch viele Gesch\u00e4fte leer. Apropos leer. Ein Gewitter entleert sich auch rund eine Stunde vor Spielbeginn \u00fcber der Region. Die Wolken sollten zwar auch w\u00e4hrend der Begegnung ein st\u00e4tiger Begleiter bleiben, jedoch sollte es weder zu Regen noch zu Blitzentladungen kommen, sodass das Spiel planm\u00e4\u00dfig \u00fcber die B\u00fchne gehen kann.<\/p>\n

Rund 50 Zuschauer kommen in das Stadion Luka, das \u00fcber un\u00fcberdachte Trib\u00fcne auf einer L\u00e4ngsseite verf\u00fcgt. In der Mitte dieser Trib\u00fcne sind blaue Schalensitze montiert. Vor dem Klubhaus, das sich auf einer Seite hinter dem Tor befindet, gibt es auch noch Stehplatzbereiche. Eintritt wird \u00fcbrigens heute keiner verlangt und mit Laura Dugand\u017ei\u0107 gibt es eine Premiere f\u00fcr mich, denn erstmals sehe ich in Bosnien eine Frau an der Linie.<\/p>\n

Das Spiel verl\u00e4uft in den ersten 45 Minuten ausgeglichen, doch Babi\u0107 bringt den HNK Rama in der 32.Minute in F\u00fchrung, sodass Neum einem R\u00fcckstand hinterherlaufen muss. Nach dem Seitenwechsel versucht das Team von der K\u00fcste, den Ausgleich zu erzielen und ist bem\u00fcht, doch Erfolg will sich keiner einstellen. Auf der Gegenseite ist man hingegen kaltschn\u00e4uziger, denn Budimir erh\u00f6ht in der 70.Minute auf 2:0 f\u00fcr die Mannschaft aus Prozor.<\/p>\n

Das Spiel ist nun entschieden und so verlassen die ersten Besucher bereits f\u00fcnf Minuten vor dem Schlusspfiff das Stadion. Sie vers\u00e4umen dadurch noch das 3:0 durch Ivi\u0107 in der 88.Minute. Da Schiedsrichter Bla\u017eevi\u0107 auch keinen Grund f\u00fcr eine lange Nachspielzeit sieht, wird diese Begegnung ziemlich p\u00fcnktlich abgepfiffen und so komme ich noch bei Tageslicht nach Tomislavgrad, wo ich noch einen Einkaufsstopp einlege. Danach geht die Sonne im Kanton 10 unter und bevor der Grenze wird noch einmal, um umgerechnet \u20ac 1,25\/L vollgetankt, ehe es wieder zur\u00fcck ans Meer geht.<\/p>\n

NK Hrvatski Vitez Posedarje – NK Slavonija Po\u017eega 1:2 (0:1)<\/b><\/h3>\n

Schon traditionell sind die Cupspiele in Kroatien in der Mitte der letzten Augustwoche. Zu diesem Zeitpunkt findet immer die Vorrunde im Pokalbewerb statt. Bei dieser nehmen die Erstligisten noch nicht teil, jedoch erfreut sich die Runde bei den unterklassigen Vereinen gro\u00dfer Beliebtheit, kann man doch mit einem Weiterkommen das gro\u00dfe Los ziehen und es kommen Dinamo, Hajduk, Rijeka oder Osijek auf die eigene Anlage.<\/p>\n

F\u00fcr mich geht es an diesem Mittwoch in Richtung Norden, wo in der Gespanschaft Zadar der in Posedarje beheimatete NK Hrvatski Vitez auf den NK Slavonija Po\u017eega trifft. Wir es der Vereinsname der G\u00e4ste schon verr\u00e4t, stammen diese aus Slawonien und haben doch einen weiteren Weg nach Dalmatien zur\u00fcckzulegen. Deren Gl\u00fcck ist es aber, dass mit Posedarje wohl den n\u00f6rdlichsten Vertreter Dalmatiens gezogen zu haben.<\/p>\n

Ich erreiche Posedarje etwas mehr als eine Stunde vor Spielbeginn und mache mich gleich auf den Weg den Ort zu erkunden und spaziere entlang der Strandpromenade. Leider ziehen von S\u00fcden her Gewitterwolken auf, die ich schon auf der Autobahn gekreuzt habe. Daher hoffe ich auch sehr, dass diese Wolken Posedarje nicht erreichen. Ich habe Gl\u00fcck, denn je n\u00e4her es zu Spielbeginn geht, l\u00f6sen sich die Wolken nach und nach auf.<\/p>\n

Ins Stadion Gordan Demo kommen heute achtbare 350 Zuschauer zu einem Duell zweier Viertligisten. W\u00e4hrend Posedarje in der 3. Nogometna Liga jug spielt, ist der NK Slavonija Po\u017eega in Ostgruppe der viertklassigen 3.NL aktiv. Einige Fans auch Po\u017eega sind auch hier. Dies wird in in der 15 Minute ersichtlich, denn pl\u00f6tzlich jubelt eine Gruppe direkt neben mir und der Grund ist, dass Jankovi\u0107 alleine auf das Tor der Gastgeber l\u00e4uft und das 1:0 erzielt.<\/p>\n

Auff\u00e4lliger als die Fans der G\u00e4ste ist eine Gruppe deutscher Urlauber, die man nicht nur durch ihre Fu\u00dfball- und Handballdressen ausmachen kann, sondern auch am Bierstand, weil sie sich – im Gegensatz zu den Einheimischen – abm\u00fchen die bestellten Getr\u00e4nke zur\u00fcck zum Platz zu bringen. Das Spiel ist danach weniger auff\u00e4llig. Der NK Hrvatski Vitez hat zwar mehr vom Spiel, aber die Defensive der G\u00e4ste steht felsenfest und l\u00e4sst keine Chancen zu.<\/p>\n

Nach dem Seitenwechsel ist Posedarje eindeutig besser und dr\u00e4ngt auf den Ausgleich. Allerdings kommt der NK Slavonija Po\u017eega gut durch diese Drangperiode und es scheint Mitte der zweiten Spielh\u00e4lfte so, als w\u00fcrden die G\u00e4ste dieses Spiel auch \u00fcber die Zeit bringen k\u00f6nnen. Doch die 72.Minute bringt die Wende in diesem Spiel. Ein Innenverteidiger Slavonijas wird bei einem Angriff der Gastgeber im Bereich der H\u00fcfte im Strafraum angeschossen und geht doch etwas theatralisch zu Boden. Der Schiedsrichter l\u00e4sst weiterspielen und so hat Vukadinovi\u0107 keine M\u00fche die Flanke ungehindert ins Tor zu k\u00f6pfeln, weil sein Gegenspieler noch immer am Boden liegt, anstatt einzugreifen.<\/p>\n

Nun machen sich die Fans der Gastgeber bemerkbar und feuern ihr Team an. Die deutschen Zuschauer stimmen, v\u00f6llig unpassend, „Oh, wie ist das sch\u00f6n!“ an. Das Wort „fremdsch\u00e4men“ war noch nie treffender, als in diesem Augenblick. Aber nun wieder zur\u00fcck zum Spielgeschehen, wo die Spieler wissen, dass es nach 90 Minuten ein Elfmeterschie\u00dfen gibt und diese daher nicht mehr zwingend die Entscheidung in der regul\u00e4ren Spielzeit suchen. Posedarje hat wieder mehr Spielanteile, aber der NK Slavonija Po\u017eega das Spielgl\u00fcck auf seiner Seite. Einer der seltenen Entlastungsangriffe der G\u00e4ste f\u00fchrt in der 88.Minute zum F\u00fchrungstreffer durch Mato\u0161.<\/p>\n

In der Nachspielzeit wird es un\u00fcbersichtlich, weil ein Spieler der Gastgeber, den Tormann Po\u017eegas attackiert, nachdem dieser den Ball hat. Es kommt zu einer Rudelbildung und T\u00e4tlichkeiten, aber Schiedsrichter Mari\u0107 verteilt blo\u00df einige gelbe Karten. Bl\u00f6d, dass ausschlie\u00dflich Po\u017eegas Bo\u017ei\u0107 vorbelastet war und die G\u00e4ste nur mehr zehnt sind. Aber sie haben in den letzten Minuten dann auch das Gl\u00fcck des T\u00fcchtigen und bringen den knappen Vorsprung \u00fcber die Zeit. Doch das Gl\u00fcck scheint damit aufgebraucht zu sein, denn bei der Auslosung zur ersten Cuprunde bekam der NK Slavonija Po\u017eega mit dem NK Oriolik blo\u00df einen ehemaligen Ligakonkurrenten und kein Topteam zugelost.<\/p>\n

NK Jadran Luka Plo\u010de – NK Uljanik Pula 4:0 (3:0)<\/b><\/h3>\n

Es gab durchaus n\u00e4here Spiele in der der 3.Nogometna Liga jug und man h\u00e4tte auch nach Bosnien fahren k\u00f6nnen, um ein Zweitligaspiel in Tomislavgrad zu besuchen, doch man hatte den Besuch beim NK Jadran Luka Plo\u010de in den letzten zehn Jahren immer auf die lange Bank geschoben und da die Hafenst\u00e4dter an der M\u00fcndung der Neretva mittlerweile in die drittklassige kroatische Druga Nogometna Liga aufgestiegen sind, mache ich mich die etwas mehr als 100 Kilometer entlang der Jadranska Magistrale auf den Weg in Richtung S\u00fcden. Landschaftlich ist die K\u00fcstenstra\u00dfen entlang der Makarska Riviera einfach traumhaft. \u00dcber die Autobahn w\u00fcrde man die Strecke zwar eine halbe Stunde schneller schaffen, aber bei Weitem weniger zu sehen bekommen.<\/p>\n

Ich erreiche das bereits in der Gespanschaft Dubrovnik-Nerteva befindliche Plo\u010de rund eine halbe Stunde vor Spielbeginn und ich blicke etwas wehm\u00fctig in Richtung S\u00fcden, denn von hier w\u00e4ren es nur mehr rund 100 Kilometer nach Dubrovnik, wo heute auch gespielt wurde. Allerdings freut es mich auch wieder, dass ich in eine mit vertraute Gegend komme, habe ich doch vor rund zehn Jahren in Neum drei Sommerurlaube verbracht.<\/p>\n

Das mittlerweile renovierte Gradski Stadion Jadranovo ist jetzt kein San Siro und wohl auch f\u00fcr die kroatische dritte Liga ein eher einfacherer und kleiner Ground. Falls man in die zweite Liga aufsteigen w\u00fcrde, k\u00f6nnte man hier mit Sicherheit keine Spiele austragen, zumal man sich gerade einmal auf einer L\u00e4ngsseite im Trib\u00fcnenbereich aufhalten kann. Da man sich im Vorjahr in der Spitzengruppe der Liga befunden hat und auch das Auftaktspiel klar gewonnen hat, ist es sportlich nicht so abw\u00e4gig, das Plo\u010de in die Prva Liga aufsteigen k\u00f6nnte.<\/p>\n

Der heutige Gast, der NK Uljanik Pula, dessen Stadion ich \u00fcbrigens schon besucht habe, weil es dem NK Istra eine Zeit lang als Spielst\u00e4tte gedient hat, hat sein Auftaktspiel ebenfalls gewonnen. Somit reist der Aufsteiger aus Istrien mit breiter Brust nach Dalmatien und m\u00f6chte seinen Erfolgslauf prolongieren. Da man es vom \u00e4u\u00dferten Zipfel Istriens am Landweg nicht viel weiter nach Plo\u010de hat, als aus dem hintersten Slawonien, ist die Besucherzahl von 350 mehr als ordentlich. Auch sind \u00fcberdurchschnittlich viele Besucher aus dem weniger als 20 Kilometer entfernten Bosnien hier.<\/p>\n

Auf dem Rasen zeigt der NK Jadran Luka Plo\u010de in den ersten 45 Minuten, wer hier der Herr im Haus ist. Kre\u0161imir Lueti\u0107 ist es vorbehalten, mit Toren in der 18., 24. (per Elfmeter) und 41.Minute einen lupenreinen Hattrick zu erzielen. Da die Vereinshymne nicht nur vor und nach dem Spiel sowie in der Pause, sondern auch bei jedem Tor gespielt wird, l\u00e4uft diese heute im Air Play.<\/p>\n

Nach dem Seitenwechsel geht es Plo\u010de gem\u00fctlicher an. Pula kann dem NK Jadran Luka heute nicht wirklich etwas entgegensetzen und so k\u00f6nnen die Gastgeber bei Temperaturen um die 35\u00b0C Kr\u00e4fte schonen, zumal dieses Spiel entschieden ist. Immerhin gelingt \u010cepo in der 70.Minute ein weiterer Treffer f\u00fcr Plo\u010de. Mit dem Endstand von 4:0 ist deutlich, dass der NK Uljanik Pula heute kein Gradmesser f\u00fcr die Gastgeber war, die wie die beiden Teams aus Bjelovar nach zwei Runden mit dem Punktemaximum dastehen.<\/p>\n

Ich genie\u00dfe am Heimweg den Sonnenuntergang auf der K\u00fcstenstra\u00dfe und hoffe, dass ich im kommenden Sommer dann auch der 3.NL jug wieder einen Besuch abstatten kann.<\/p>\n

NK Jal\u017eabet – NK Trnje Trnovec 1:1 (1:0)<\/b><\/h3>\n

Der Schulbeginn am Montag veranlasste uns dazu, dass wir am Sonntag die Zelte in Dalmatien abbrechen und wieder gegen Norden ziehen mussten. Es w\u00e4re ein sch\u00f6ner Kreisschluss gewesen, wenn man diese Zeit am Balkan auch wieder mit einem Spiel in Slowenien beenden h\u00e4tte k\u00f6nnen. Dies war anfangs der Plan, denn das bei Murska Sobota liegende Martjanci h\u00e4tte um 17.00 Uhr in der 3.Liga Ost Korotan Prevalje empfangen.<\/p>\n

Da man Slowenien aber von Wien aus einfacher erreichen kann, als Kroatien und man durch ein 17.00 Uhr-Spiel in Kroatien noch den Vormittag am Meer verbringen konnte, wurde ein Spiel der f\u00fcnftklassigen Elitna \u017dNL Vara\u017edin (\u017dupanjska Nogometna Liga) angefahren. Irgendwie ist auch dieses Spiel ein Kreisschluss, war doch das Cupspiel in Jal\u017eabet im August 2023 eine Option am Heimweg aus Dalmatien.<\/p>\n

Abgesehen davon ist das Sportski Centar Jal\u017eabet ein wirklich sch\u00f6ner Ground, der eine m\u00e4chtige Trib\u00fcne hat und ein Fassungsverm\u00f6gen von 3.000 Besucher aufweist. Also nichts wie ab nach Jal\u017eabet, das sich mehr als 600 Kilometer von Plo\u010de entfernt befindet, wo vor 24 Stunden noch ein Spiel geschaut wurde.<\/p>\n

In Jal\u017eabet finden sich heute passable 200 Zuschauer zu einem Derby ein. W\u00e4hrend der NK Jal\u017eabet die ersten beiden Spiele in dieser Saison gewonnen hat, ist der heutige Gegner, der NK Trnje, aus dem nahen Trnovec noch punktelos. Auf dem Rasen scheint sich die Papierform auch zu best\u00e4tigen, denn \u0160triga bringt Jal\u017eabet in der 18.Minute in F\u00fchrung und bis zur Pause sind die Gastgeber weiterhin tonangebend.<\/p>\n

Nach dem Seitenwechsel kommt der NK Trnje aber besser ins Spiel und bekommt immer mehr die Oberhand. Zwar hat Jal\u017eabet auch noch einige Chancen, aber als Vrbani\u0107 in der 77.Minute zum Ausgleich f\u00fcr Trnovec trifft, ist dieser alles andere als unverdient. Die G\u00e4ste sind auch in der Schlussphase das aktivere Team. Die gro\u00dfe Chance auf die F\u00fchrung der G\u00e4ste wehrt Jal\u017eabets Keeper im Stile von Martinez im WM-Finale 2022 ab und als der NK Trnje in der Nachspielzeit aus einem Weitschuss noch die Stange trifft, kann sich Jal\u017eabet gl\u00fccklich sch\u00e4tzen, heute noch ein Unentschieden erreicht zu haben.<\/p>\n

Nachdem Schiedsrichter Jertec die Begegnung abpfeift, feiern die mitgereisten Fans ihre Mannschaft, w\u00e4hrend die heimischen Zuschauer mit dem heutigen Spiel eher weniger zufrieden sind. Ich war mit dem Spiel in Jal\u017eabet mehr als zufrieden und somit geht dieser Balkanurlaub zu Ende und nach etwas mehr als drei Stunden erreicht man \u00fcber Lendava und Szombathely wieder die altgewohnte Umgebung.<\/p>\n\n\t\t