{"id":94924,"date":"2024-10-01T12:13:35","date_gmt":"2024-10-01T10:13:35","guid":{"rendered":"https:\/\/abseits.at\/?p=94924"},"modified":"2024-10-01T12:14:50","modified_gmt":"2024-10-01T10:14:50","slug":"rapid-trainer-klauss-spricht-ueber-das-bevorstehende-conference-league-duell-in-istanbul","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/abseits.at\/fusball-international\/conference-league\/rapid-trainer-klauss-spricht-ueber-das-bevorstehende-conference-league-duell-in-istanbul\/","title":{"rendered":"Rapid-Trainer Klau\u00df spricht \u00fcber das bevorstehende Conference-League-Duell in Istanbul"},"content":{"rendered":"\n\n
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\"\"<\/a>Robert Klau\u00df blickt optimistisch auf das bevorstehende Conference-League-Duell gegen \u0130stanbul Ba\u015fak\u015fehir. Nach einer intensiven Qualifikationsphase, in der die Mannschaft unter anderem bereits Erfahrung gegen den t\u00fcrkischen Klub Trabzonspor sammelte, ist die Vorfreude gro\u00df, nun in der Gruppenphase auf weitere interessante internationale Gegner zu treffen. F\u00fcr den Trainer und sein Team beginnt die Conference-League-Saison jetzt erst richtig, da es nun gegen starke, erfahrene Gegner geht, die regelm\u00e4\u00dfig in Europa vertreten sind.<\/p>\n

\u201eDie Qualifikationsspiele, besonders zu Hause, haben viel Lust auf mehr gemacht,\u201c<\/em> erkl\u00e4rt der Trainer im Video-Interview. Mit dem Start der Gruppenphase gehe es nun in die direkten Duelle, auf die man sich gut vorbereitet habe. Ba\u015fak\u015fehir, \u00e4hnlich wie Trabzonspor, ist eine Mannschaft, die gerne den Ball kontrolliert und vor allem offensiv gro\u00dfe Qualit\u00e4t hat. Unterschiede gibt es freilich was die Anzahl der Zuschauer angeht, denn Basaksehir ist in dieser Hinsicht nicht mit Trabzonspor zu vergleichen, wo die Fans das Stadion stets in einen Hexenkessel verwandeln. \u201eBasaksehir ist aber gut in die Liga gestartet<\/em>\u201c, wei\u00df auch Trainer Klau\u00df<\/p>\n

Ein Novum in dieser Saison ist das neue Format der Conference League: Anders als zuvor wird es in der Gruppenphase keine Hin- und R\u00fcckspiele geben. Stattdessen entscheidet ein einziges Spiel \u00fcber den Ausgang jeder Begegnung. Der Trainer ist jedoch \u00fcberzeugt, dass dies keinen Einfluss auf die Herangehensweise seiner Mannschaft haben wird. \u201eEs geht darum, jedes Spiel einzeln zu betrachten und so viele Punkte wie m\u00f6glich zu holen<\/em>,\u201c betont er. Viele Spieler haben zudem auch keine Erfahrung in einer internationalen Gruppenphase, weshalb es f\u00fcr diese auch keine Umstellung sei, dass man in einem neuen System spielt. Die Vorbereitung auf den jeweiligen Gegner und nicht der Spielmodus steht im Mittelpunkt.<\/p>\n

Eine Herausforderung erwartet den Trainer pers\u00f6nlich, denn er wird das Spiel gegen \u0130stanbul Ba\u015fak\u015fehir aufgrund einer Sperre, die er nach einem Disput mit dem Schiedsrichter im letzten Qualifikationsspiel gegen Sparta Prag erhalten hat, von der Trib\u00fcne aus verfolgen m\u00fcssen. Dies bedeutet, dass er nicht direkt ins Spielgeschehen eingreifen kann, was ihm verst\u00e4ndlicherweise schwerf\u00e4llt. \u201eEs wird sicherlich nicht einfach, von der Trib\u00fcne zuzusehen<\/em>,\u201c gesteht der Trainer, zeigt sich aber dennoch zuversichtlich. Sein Trainerteam sei bestens vorbereitet und denke genauso wie er. In der Vorbereitung und Analyse vor dem Spiel sei seine Anwesenheit entscheidend, aber w\u00e4hrend des Spiels k\u00f6nne die Mannschaft auch ohne ihn wichtige Entscheidungen treffen.<\/p>\n

Trotz des Ausfalls von Isak Jansson, der aufgrund einer Knieverletzung bis nach der L\u00e4nderspielpause nicht zur Verf\u00fcgung stehen wird, kann der Trainer aus einem breiten Kader sch\u00f6pfen. Lukas Grgi\u0107, der im letzten Europapokalspiel gesperrt war, steht wieder zur Verf\u00fcgung, und die restlichen Spieler sind fit und bereit, die Herausforderung anzunehmen.<\/p>\n