{"id":95033,"date":"2024-10-08T09:52:55","date_gmt":"2024-10-08T07:52:55","guid":{"rendered":"https:\/\/abseits.at\/?p=95033"},"modified":"2024-10-08T09:53:57","modified_gmt":"2024-10-08T07:53:57","slug":"analyse-austria-mueht-sich-zum-sieg-gegen-den-tabellenletzten-gak","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/abseits.at\/fusball-in-osterreich\/bundesliga\/analyse-austria-mueht-sich-zum-sieg-gegen-den-tabellenletzten-gak\/","title":{"rendered":"Analyse: Austria m\u00fcht sich zum Sieg gegen den Tabellenletzten GAK"},"content":{"rendered":"\n\n
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\"\"<\/a>Die Wiener Austria gewann am Wochenende gegen den GAK mit 2:1 und holte drei wichtige Punkte im Kampf um das obere Playoff. War diesee Partie allerdings auch ein Schritt nach vorne was die spielerische Leistung betrifft? Wir haben eine ausf\u00fchrliche Analyse des Spiels f\u00fcr euch!<\/em><\/p>\n

Violette Dreierkette feiert ihr Comeback<\/strong><\/h3>\n

Nachdem Austria-Trainer Helm bereits in Salzburg wenig \u00fcberraschend auf eine Dreier\/F\u00fcnferkette setzte, kam diese nun auch im Heimspiel gegen den Tabellenletzten GAK zum Einsatz. Diesmal etwas \u00fcberraschender, da man gegen einen tiefstehenden Gegner prinzipiell lieber einen zus\u00e4tzlichen Offensivspieler auf dem Platz haben m\u00f6chte. Da aber die R\u00fcckkehr von \u201eJoe\u201c Handl naht und die Violetten auf dessen Qualit\u00e4ten nicht verzichten k\u00f6nnen, machte es strategisch durchaus Sinn, sich in dieser Grundordnung einzuspielen und wieder daran zu gew\u00f6hnen. Vor allem da auch Neuzugang Philipp Wiesinger bislang eine positive \u00dcberraschung ist und neben seiner konzentrierten Defensivarbeit, mit seiner starken Spieler\u00f6ffnung zu \u00fcberzeugen wei\u00df. \u00dcberraschend war auch das Startelfdeb\u00fct des erst 16-j\u00e4hrigen Juwels Philipp Maybach, der im defensiven Mittelfeld den Vorzug bekam.<\/p>\n

Nicht im Verbund mit Kapit\u00e4n Fischer, sondern als alleiniger \u201eSechser\u201c vor der Abwehr, da die Austria ein 5-3-2\/3-3-2-2 praktizierte, wo mit Fischer und Fitz zwei Halbraumspieler auf die \u201eAcht\u201c gestellt wurden. Diese Dreierkette d\u00fcrfte dabei auch der Gegner aus Graz erwartet haben, stellte dieser doch ebenfalls etwas \u00fcberraschend von der \u00fcblichen Vierer- auf eine Dreierkette um. Hintergrund war, dass man die Formation der Austrianer \u201espiegeln\u201c wollte und in erster Linie danach trachtete, in der Defensive kompakt und eng am Mann zu stehen und ohne Gegentor zu bleiben. Das war in dieser Saison bislang zu selten der Fall und ein Mitgrund daf\u00fcr, dass man nach sieben Runden noch sieglos geblieben ist.<\/p>\n

Doch einen kleinen Unterschied gab es, die Grundordnung gegen den Ball war bei den Steirern ein klares 5-2-3, wo man die erste Pressinglinie auf H\u00f6he des Mittelkreises positionierte mit dem Fokus, das Zentrum zuzustellen und die Austria nach au\u00dfen zu dr\u00e4ngen. Das kann man beim ersten Bild recht deutlich erkennen:<\/p>\n

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Die defensive Grundordnung des GAK, man empf\u00e4ngt die Austria aus einem klaren 5-2-3 und versucht dabei die Mittelspur zuzustellen. Wenn der Pass nach Au\u00dfen erfolgt, schiebt der ballnahe Fl\u00fcgelst\u00fcrmer aus der Kette und stellt den gegnerischen Au\u00dfenverteidiger.<\/em><\/p>\n

Austria \u00fcberraschend abwartend<\/strong><\/h3>\n

Einige \u00dcberraschungen haben wir bereits erw\u00e4hnt, die wohl gr\u00f6\u00dfte war jedoch, dass die Gastgeber darauf verzichteten, in der Anfangsphase den nominell unterlegenen Gegner direkt mittels Angriffspressing unter Druck zu setzen. Im Gegenteil, man w\u00e4hlte sogar einen \u00e4hnlichen Ansatz wie der Aufsteiger, zog sich in die eigene H\u00e4lfte zur\u00fcck und formierte sich zu einem 5-3-2, bei dem man auf ein klassisches Mittelfeldpressing setzte. Das ist h\u00f6chst ungew\u00f6hnlich, m\u00f6chte man doch eigentlich als dominant auftretendes Team gleich zu Beginn den Gegner unter Druck setzen und zu Fehlern zwingen, um ihn in keinen Rhythmus hineinkommen zu lassen. Darauf verzichteten die Austrianer, wie man es beim n\u00e4chsten Bild gut erahnen kann:<\/p>\n

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Der GAK im Ballbesitz, die Austria verzichtet darauf hoch anzulaufen und die erste Pressinglinie macht es dem Gegner gleich und zieht sich auf H\u00f6he der Mittellinie zur\u00fcck, um die Steirer kommen zu lassen. <\/em><\/p>\n

Vielleicht wollte man die Anfangsphase etwas ruhiger angehen, um einen \u201efr\u00fchen\u201c Gegentreffer wie zuletzt gegen Rapid, Sturm und Salzburg zu vermeiden. Doch gegen einen tiefstehenden und risikoscheuen Gegner sollte das eher nicht der Ansatz sein, weil es zur Folge hat, dass man Dynamik und Intensit\u00e4t aus dem Spiel nimmt und dieses verlangsamt. Das war auch letztlich das Resultat davon und das Spiel pl\u00e4tscherte in der Anfangsphase nur so vor sich hin. Ironischerweise w\u00e4re dies aber beinahe erneut schiefgegangen, fanden doch die Grazer die erste gute M\u00f6glichkeit durch den von der Austria geliehenen Vucic vor, der den schwierigen Ball nicht im Tor unterbringen konnte.<\/p>\n

Problematischer violetter Ballbesitz<\/strong><\/h3>\n

Im Vorfeld dieser M\u00f6glichkeit des Gegners leistete man sich im Spielaufbau einen einfachen Ballverlust und wurde von den G\u00e4sten gut ausgekontert. Allgemein sollte die Spieler\u00f6ffnung ein gro\u00dfes Thema in diesem Spiel sein. Die Austrianer taten sich n\u00e4mlich \u00fcber weite Strecken des ersten Durchgangs richtig schwer, ein sauberes \u00dcbergangsspiel hinzubekommen. Das lag in erster Linie daran, dass man in Sachen Passmuster das \u00fcbliche \u201eU\u201c aufzog, n\u00e4mlich von rechts nach links viel in die Breite spielte und die Spieler\u00f6ffnung erfolgte nahezu ausschlie\u00dflich \u00fcber die Au\u00dfenverteidiger und fast nie durch das Zentrum.<\/p>\n

Verst\u00e4rkt wurde diese Tatsache dadurch, dass man \u201eSpielgestalter\u201c Dominik Fitz in den linken Halbraum abkippen lie\u00df, um quasi den Spielaufbau \u201eanzukurbeln. Dadurch fehlte jedoch ein Spieler in der bereits unterbesetzten Offensive und hatte man bisweilen eine enorme Tiefenpr\u00e4senz, obwohl der Gegner quasi in der eigenen H\u00e4lfte stand und erst ab der Mittellinie so richtig attackierte. Vereinfacht gesagt, hatten die Austrianer zu wenige Anspielstationen aus dem Spielaufbau heraus nach vorne, um in die gegnerische H\u00e4lfte zu kommen. Dies kann man beim n\u00e4chsten Bild recht gut erkennen:<\/p>\n

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Spielaufbau der Austria, Fitz l\u00e4sst sich in den linken Halbraum fallen, um das Spielger\u00e4t nach vorne zu treiben. Das Problem? Gleich acht (!) Mitspieler befinden sich in der eigenen H\u00e4lfte, und das gegen 3 \u00bd Gegenspieler, die noch dazu keinen Druck aus\u00fcben, sondern nur den Raum zustellen. Somit stehen in der gegnerischen H\u00e4lfte zu diesem Zeitpunkt nur zwei St\u00fcrmer – klarerweise v\u00f6llig isoliert.<\/em><\/p>\n

Allgemein summierten sich viele Kleinigkeiten, die den Spielaufbau der Austrianer erschwerten. Man suchte viel zu selten den eigenen Sechser hinter der ersten Pressinglinie und auch die Halbverteidiger agierten eigentlich st\u00e4ndig auf einer Linie und r\u00fcckten viel zu selten etwas weiter nach vorne, um eine bessere Staffelung herzustellen, die Ballzirkulation zu erleichtern oder mal ins Mittelfeld zu dribbeln. So war man darauf beschr\u00e4nkt, \u00fcber den Fl\u00fcgel anzugreifen und auf Fitz zu hoffen, dass dieser den Ball in die gegnerische H\u00e4lfte treibt.<\/p>\n

Nach einer ereignislosen Anfangsviertelstunde, konnte man sich ab da an immerhin kontinuierlicher in der gegnerischen H\u00e4lfte festsetzen. Das lag daran, dass man mit dem gesamten Mannschaftsverbund nachschob und auch die Abwehr nicht tief verblieb, wodurch man auch nach Ballverlust den Druck auf den Gegner hochhalten konnte und wenig Raum f\u00fcr den GAK vorhanden war. Zumindest in diesem Punkt zeigte man sich im Vergleich zur Anfangsphase der Saison verbessert. Genau in dieser Phase erzielte man dann auch den F\u00fchrungstreffer, nachdem Prelec bei einer der wenigen gef\u00e4hrlichen Situationen sich gut durchsetzte und zu Fall gebracht wurde. Den f\u00e4lligen Elfmeter verwandelte Fitz souver\u00e4n zum 1:0.<\/p>\n

Neben der F\u00fchrung, spielte den Violetten eine Umstellung des Gegners in die Karten. GAK-Trainer Messner versuchte das eigentlich wirkungslose Abkippen von Fitz etwas \u201e\u00fcbereifrig\u201c zu neutralisieren und stellte daher auf ein 5-3-2 um, indem er Offensivspieler Dominik Frieser zur\u00fcckzog und als \u201eManndecker\u201c f\u00fcr Dominik Fitz abstellte. Das kann man beim n\u00e4chsten Bild gut erkennen:<\/p>\n

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Der GAK hat nun umgestellt und verteidigt aus einem 5-3-2 heraus, weshalb Frieser nicht mehr an vorderster Front zu finden ist, sondern auf einer Linie mit den beiden \u201eSechser\u201c und Dominik Fitz per Manndeckung verfolgt.<\/em><\/p>\n

Das hatte jedoch zur Folge, dass die erste Pressinglinie nun eine 2 vs. 3 Unterzahlsituation vorfand und die Dreierkette der Austria einen leichteren Zugang beim Bespielen des Zentrums erhielt. Dadurch bekamen die Gastgeber nun auch den eigenen \u201eSechser\u201c Maybach besser ins Spiel eingebunden, der davor v\u00f6llig abgeschnitten war und von seinen Mitspielern \u2013trotz guter Positionierung- zu selten gefunden wurde.<\/p>\n

Das brachte mehr Struktur in das Spiel hinein und wurden nun endlich auch die zentralen R\u00e4ume im \u00dcbergangsspiel angebunden, weshalb man leichter in die gegnerische H\u00e4lfte und in gef\u00e4hrliche Zonen kam. Daher gab es erst in der 38 (!) Minute den ersten vertikalen Ball aus dem Spielaufbau heraus in Richtung Spitze. Das f\u00fchrte prompt zu einer guten M\u00f6glichkeit, bei der Prelec jedoch einen Haken zu viel setzte.<\/p>\n

Zwar verbesserte sich dadurch der Spielaufbau, jedoch blieb speziell das Offensivspiel in der gegnerischen H\u00e4lfte weiterhin ein laues L\u00fcftchen. Das lag auch daran, dass die Austria ein viel zu statisches Positionsspiel hatte und zu wenige Dreiecke gebildet wurden. Es waren kaum einstudierte Angriffsmuster zu sehen und man hatte keine wirklichen Ideen, wie man den tiefen Block des Gegners bespielen k\u00f6nnte. \u00dcberzahlsituationen und Spiel \u00fcber den \u201eDritten\u201c wurden kaum kreiert, ballferne R\u00e4ume nicht besetzt und st\u00e4ndig wurde Tempo rausgenommen und lieber zur\u00fcckgespielt, statt Risiko zu nehmen.<\/p>\n

So verwundert es auch nicht, dass man in der ersten Halbzeit auf eine Passquote von 91(!) Prozent kam. Im letzten Drittel konzentrierte man sich vordergr\u00fcndig darauf, Flanken in den Strafraum zu schlagen und so irgendwie zum Torerfolg zu kommen. Die eben beschriebenen Probleme lassen sich am besten in der n\u00e4chsten Bildsequenz nachvollziehen:<\/p>\n

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Austria im Angriff, Guenouche und Malone sind isoliert vom Rest und man hat zwei Optionen: Entweder Flanke in den Strafraum oder Angriff abbrechen und zur\u00fcckspielen.<\/em><\/p>\n

So verwundert es auch nicht, dass man nach dem Elfmetertor im ersten Durchgang zu keiner richtigen Torchance mehr kam. Da man zumindest in der Defensive wenig zulie\u00df, ging man mit einer 1:0 F\u00fchrung in die Pause.<\/p>\n

Fehler, Fehler, Fehler<\/strong><\/h3>\n

Wer im zweiten Durchgang auf Besserung hoffte, wurde recht schnell entt\u00e4uscht. Gro\u00dfartige Ver\u00e4nderungen waren nicht zu sehen und beide Teams standen sich eher mit der eigenen Limitiertheit im Wege. So verwundert es auch nicht, dass der GAK dank eines Eigentores von Galvao zum Ausgleich kam, der eine scharfe Hereingabe ungl\u00fccklich an die Innenstange abf\u00e4lschte. Das war f\u00fcr die schwach spielende Austria sicherlich nicht hilfreich und sollte auch f\u00fcr den weiteren Spielverlauf nicht f\u00f6rderlich sein. Die Spieler wirkten verunsichert, das Passspiel war so unsauber, dass jegliche Dynamik im Keim erstickt wurde und wenn mal die M\u00f6glichkeit bestand, Tempo aufzunehmen, wurde lieber abgedreht und der Ball zur\u00fcck- oder quergespielt.<\/p>\n

Der einzige Spieler, der sich in der Offensive was zutraute war wenig \u00fcberraschend Spielmacher Fitz, der dadurch auch wenig \u00fcberraschend auf die zweitmeisten Ballkontakte im Spiel kam (92). Allerdings erwischte der Kreativspieler keinen guten Tag, da vieler seiner Zuspiele im letzten Drittel am Gegner h\u00e4ngen blieben und er sich hier kaum durchsetzen konnte. Lobend sei auch noch Rechtsverteidiger Ranftl zu erw\u00e4hnen, der dank seiner diagonalen P\u00e4sse zumindest etwas Dynamik ins Spiel brachte und den Zwischenlinienraum fand. Unterst\u00fctzung von der Trainerbank in Form von L\u00f6sungen gab es f\u00fcr die Spieler allerdings auch nicht wirklich und wurde nur positionsgetreu getauscht, jedoch nichts an der Spielanlage oder der Formation ge\u00e4ndert.<\/p>\n

So verwundert es auch nicht, dass die Austria zwischen Minute 45 und 93. zu ganzen drei Abschl\u00fcssen kam, die zusammen Expected-Goal-Wert von nur 0,14 (!) aufwiesen. Die erste richtige M\u00f6glichkeit hatte der eingewechselte Gruber in der 93. Minute, dessen Abschluss nach Potzmann-Flanke knapp am Tor vorbeiflog und der mit seiner Chance (0,28) den aus dem Spiel heraus generierten Expected-Goal-Wert der vorherigen 90. Minuten auf einem Schlag verdoppelte.<\/p>\n

Dass die Violetten dennoch als Sieger vom Platz gingen, lag an der kr\u00e4ftigen Mithilfe des Gegners, nachdem der Torh\u00fcter der Grazer beim Kl\u00e4rungsversuch den eigenen Verteidiger traf und so ein Eigentor fabrizierte. Zwar warfen die G\u00e4ste im Anschluss alles nach vorne und versuchten mit dem Mute der Verzweiflung den Ausgleich zu erzwingen, doch abgesehen von einigen Eckb\u00e4llen konnte man zu wenig Druck auf die gut verteidigende violette Abwehr aus\u00fcben. Die einzige Ausgleichsm\u00f6glichkeit konnte Austria-Torh\u00fcter Sahin-Radlinger nach einem Eckball parieren, weshalb es letztlich beim 2:1 Heimsieg der Gastgeber blieb.<\/p>\n\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Die Wiener Austria gewann am Wochenende gegen den GAK mit 2:1 und holte drei wichtige Punkte im Kampf um das obere Playoff. War diesee Partie allerdings auch ein Schritt nach vorne was die spielerische Leistung betrifft? Wir haben eine ausf\u00fchrliche Analyse des Spiels f\u00fcr euch! Violette Dreierkette feiert ihr Comeback…<\/p>\n","protected":false},"author":169,"featured_media":50247,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_expiration-date-status":"","_expiration-date":0,"_expiration-date-type":"","_expiration-date-categories":[],"_expiration-date-options":[]},"categories":[7],"tags":[9783,55,184,2455],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/95033"}],"collection":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/169"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=95033"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/95033\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":95039,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/95033\/revisions\/95039"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/media\/50247"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=95033"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=95033"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=95033"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}