Durchschnittspositionen von Noah beim 5:0 im Heimspiel gegen Van. Das Loch im Achterraum vor dem Sechser Sangar\u00e9 (17) ist deutlich erkennbar. Das ist eine Situation, die man gegen st\u00e4rkere Gegner in Europa tunlichst vermeiden will.<\/em><\/p>\nNoah ist eine Mannschaft, die gegen st\u00e4rkere Gegner clever das Mittelfeld \u00fcberbr\u00fcckt und immer wieder gute Tiefenb\u00e4lle hinter die gegnerische Abwehr spielt. Das geschieht haupts\u00e4chlich durch die Mitte oder \u00fcber den linken Fl\u00fcgel. Dass Rapid in dieser Partie der klare Favorit ist, steht au\u00dfer Frage \u2013 allerdings k\u00f6nnte das Untersch\u00e4tzen des Gegners hier f\u00fcr ein b\u00f6ses Erwachen sorgen, auch weil die Offensivspieler von Noah sehr flink im Kopf sind und sich gut auf sich ver\u00e4ndernde Spielsituationen adaptieren k\u00f6nnen. Gerade in besagten Umschaltmomenten ist demnach h\u00f6chste Konzentration gefragt.<\/p>\n
St\u00e4rken und Schw\u00e4chen des FC Noah<\/h3>\n
In weiterer Folge beleuchten wir einige der St\u00e4rken und Schw\u00e4chen des armenischen Vizemeisters und beginnen mit den Dingen, die sie gef\u00e4hrlich machen:<\/p>\n
Offensivstandards.<\/b> Noah Yerevan verf\u00fcgt k\u00f6rperlich \u00fcber keine besonders gro\u00dfe Truppe und der gr\u00f6\u00dfte Feldspieler misst 188cm \u2013 allerdings ist aufgrund guter Laufwege und Kopfballtechnik gro\u00dfe Vorsicht bei Eckb\u00e4llen und Freisto\u00dfflanken geboten. Bei Eckb\u00e4llen ist in den meisten F\u00e4llen vor allem der entgegenkommende Spieler am kurzen Eck zu beachten, der die B\u00e4lle gut zur Mitte verl\u00e4ngert.<\/p>\n
Direkte Freist\u00f6\u00dfe.<\/b> Mit Goncalo Gregorio und Imran Oulad Omar verf\u00fcgt Noah \u00fcber zwei Spieler, die ausgezeichnete direkte Freist\u00f6\u00dfe schie\u00dfen k\u00f6nnen. Fouls in Strafraumn\u00e4he und speziell im Zentrum sind demnach idealerweise zu vermeiden. Dar\u00fcber hinaus sind mehrere Offensivspieler Noahs auch mit Weitsch\u00fcssen aus dem Spiel heraus gef\u00e4hrlich.<\/p>\n
Umschaltmomente, vor allem \u00fcber links.<\/b> Wie bereits zuvor erw\u00e4hnt, sind die schnellen \u00dcberbr\u00fcckungsaktionen nach defensiven Ballgewinnen stets gef\u00e4hrlich. Noah sucht dabei speziell den linken Fl\u00fcgel Virgile Pinson, der als trickreichster Spieler des Teams gilt und im Eins-gegen-Eins immer gef\u00e4hrlich werden kann. Aber auch Solospitze Gregorio antizipiert defensive Ballgewinne immer wieder gut und versucht sich wegzustehlen.<\/p>\n
Trickreichtum und Dribblings.<\/b> Zum letzten Punkt passend: Wenn man die flinken Noah-Offensivspieler ins Dribbeln kommen l\u00e4sst, kann es ebenfalls sehr schnell gehen. Die Mannschaft ist mit viel Selbstvertrauen ausgestattet und spielt im letzten Drittel sehr direkt. Die schnellen Antritte von Spielern wie Pinson oder Helder k\u00f6nnen dabei \u2013 auch in Kombination mit deren guter Schusstechnik \u2013 zum Problem werden.<\/p>\n
Nat\u00fcrlich gibt es aber auch einige Fragezeichen und Schwachstellen, die Rapid gezielt bespielen kann. Wir sehen uns in weiterer Folge die Probleme bei Noah Yerevan an.<\/p>\n
Zu offensiv?<\/b> Man sagt bekanntlich, dass Angriff die beste Verteidigung sei. Die Frage ist nur, ob das f\u00fcr Noah auch gegen den bisher st\u00e4rksten Gegner der Saison, n\u00e4mlich Rapid, das Erfolgsrezept sein kann. Noah ist in Wien-H\u00fctteldorf grunds\u00e4tzlich defensiv und mit Fokus auf Konter zu erwarten, aber ob die in ihrem Naturell offensiv ausgerichteten Spieler mit dauerhafter Defensivarbeit auf hoher Intensit\u00e4t zurechtkommen, bleibt abzuwarten. Gerade offensive Mittelfeldspieler wie Pinson oder Oulad Omar vernachl\u00e4ssigen ihre Defensivaufgaben schon mal gerne.<\/p>\n
Mangelnde Physis <\/b>und teilweise Leichtf\u00fc\u00dfigkeit<\/b>. <\/b>Im Vergleich zu Rapid ist Noah sicher die filigranere Mannschaft, was unter anderem bei Defensivstandards zum Problem werden kann. Auch die F\u00e4higkeiten von Dion Beljo im Ballhalten und in der Weiterverarbeitung, werden gegen die nicht immer energisch agierenden Noah-Defensivleute wichtig sein. Einige der Offensivakteure wirken im Spiel gegen den Ball zudem etwas leichtf\u00fc\u00dfig und nicht immer voll auf Ballgewinne fokussiert \u2013 das betrifft vor allem die offensive Dreierreihe.<\/p>\n
Torh\u00fcter mit Schw\u00e4chen.<\/b> Er war zwar einer der vielumjubelten Torsch\u00fctzen beim Heimsieg gegen AEK Athen, aber davon abgesehen bringt der 35-j\u00e4hrige serbische Keeper Ognjen Cancarevic auch Schw\u00e4chen mit. W\u00e4hrend er auf der Linie h\u00e4ufig gute Reflexe zeigt, ist er in seiner Entscheidungsfindung sehr unorthodox und irrt schon mal durch den Strafraum. Eine gute Strafraumbeherrschung sieht anders aus.<\/p>\n
Der linke Innenverteidiger und die Schnittstelle nach au\u00dfen.<\/b> W\u00e4hrend der rechte Innenverteidiger Goncalo Silva als guter Aufbauer einer der Schl\u00fcsselspieler des Teams ist, ist sein Kollege, der Brasilianer Pablo Santos, ein Unruheherd und immer wieder f\u00fcr Fehler gut. Auch die Schnittstelle zum Linksverteidiger Gudmundur Thorarinsson, der ein \u00e4hnlicher Spielertyp wie Benjamin B\u00f6ckle ist, ist gerade nach erfolgreichen Gegenpressingmomenten im zweiten Drittel nicht immer gut gesichert.<\/p>\n
Das \u201eNach-Hinten-Verteidigen\u201c der Doppelsechs.<\/b> Genau wie Rapid hat auch Noah einen Sangar\u00e9 mit der R\u00fcckennummer 17. Allerdings Gustavo Sangar\u00e9, der in der Liga den alleinigen Sechser gibt und im Europacup voraussichtlich weiterhin von einem Sechserkollegen unterst\u00fctzt werden wird. W\u00e4hrend die beiden Sechser \u2013 h\u00f6chstwahrscheinlich Sangar\u00e9 und Eteki \u2013 im Spiel ohne Ball recht gut nach vorne antizipieren und verteidigen, haben sie im Verteidigen nach hinten Schw\u00e4chen und weichen h\u00e4ufig eher zur\u00fcck, als auf Zugriff zu gehen. Das verdichtet das Zentrum in der unmittelbaren Gefahrenzone zwar noch mehr, allerdings l\u00e4sst es Noahs Gegner auch immer wieder im Block sehr nahe zum gegnerischen Tor hinr\u00fccken. Hier sind das gezielte Hineinstechen von Fl\u00fcgelspielern und eine gute Strafraumbesetzung nach Hereingaben gefragt.<\/p>\nDie Schl\u00fcsselspieler<\/h3>\n
Wir sehen und nun auch noch die wichtigsten Schl\u00fcsselspieler Noahs etwas genauer an. Ein Ausfall f\u00fcr das Ausw\u00e4rtsspiel in Wien steht bei Noah \u00fcbrigens bereits fest: Der Slowake Martin Gambos, ein durchaus wichtiger Stabilit\u00e4tsgeber f\u00fcr den Achterraum wird wegen eines Kreuzbandeinrisses ausfallen. Davon abgesehen besteht die Mannschaft von Noah aus einer Mischkulanz an Spielern, die einst als gro\u00dfe Talente galten, den Sprung nach ganz oben aber nie schafften. Qualit\u00e4t ist der Legion\u00e4rstruppe, in der h\u00e4ufig kein einziger Armenier aufl\u00e4uft, aber definitiv nicht abzusprechen.<\/p>\n
Goncalo Gregorio.<\/b> \u00c4hnlich wie es bei Rapids erstem Europacupgegner Wisla Krakau mit dem spanischen Angreifer Angel Rodado der Fall war, ist auch bei Noah Mittelst\u00fcrmer Goncalo Gregorio aus Portugal die schillerndste Figur im Team. Der 29-j\u00e4hrige 184cm-St\u00fcrmer kommt in der laufenden Saison in 16 Pflichtspielen auf elf Tore und vier Assists und stellt eine permanente Gefahr dar, der es versteht, knappe Situationen zu \u201e\u00fcbernasern\u201c und L\u00fccken zu finden. Zudem ist er aus dem Spiel heraus und auch am ruhenden Ball ein ausgezeichneter Sch\u00fctze, sowie sehr schnell im Kopf. Auch sein Ersatzmann, der Brasilianer Matheus Ai\u00e1s ist ein Instinktst\u00fcrmer, den man gegebenenfalls nach einer Einwechslung nicht aus den Augen verlieren darf.<\/p>\n
Virgile Pinson. <\/b>Der 28-j\u00e4hrige Franzose f\u00fcr die Linksau\u00dfenposition ist der beste Techniker des Teams und f\u00fcr seine starken Eins-gegen-Eins-Momente bekannt. Dem inversen Winger fehlt es zwar an der n\u00f6tigen Konsequenz im Abschluss, aber durch seinen Trickreichtum kann er die Gegner immer wieder besch\u00e4ftigen und vor Probleme stellen. In der laufenden Saison (Liga und Europacup) kommt Pinson auf einen hohen Wert von 8,45 Dribblings pro 90 Minuten, wobei er starke 60% erfolgreich bestreitet.<\/p>\n
Goncalo Silva.<\/b> Der Rechtsfu\u00df ist der routinierte Abwehrchef bei Noah, der bisher eine sehr gute Saison spielt und auch als aufbaust\u00e4rkster Innenverteidiger in Armenien gilt. Der 33-j\u00e4hrige Portugiese ist die Konstante in einer sonst eher biederen Defensive und punktet im Aufbau manchmal auch mit punktgenauen langen B\u00e4llen, w\u00e4hrend sein bereits erw\u00e4hnter brasilianischer Nebenmann Pablo Santos eher als Schwachstelle einzusch\u00e4tzen ist.<\/p>\n
Imran Oulad Omar.<\/b> Der marokkanisch-st\u00e4mmige Niederl\u00e4nder spielt auf der Zehnerposition und bekommt im Europacup R\u00fcckendeckung von zwei Sechsern\/Achtern. Er gilt als eleganter, filigraner Techniker mit guten Ideen im letzten Drittel und ist zudem ein ausgezeichneter Freisto\u00dfsch\u00fctze. Seine Karriere scheiterte vor allem an seiner Leichtf\u00fc\u00dfigkeit und dem Verschm\u00e4hen von Defensivaufgaben \u2013 in der Offensive kann er jedoch stets gef\u00e4hrlich werden.<\/p>\n
Gustavo Sangar\u00e9 und Yan Eteki.<\/b> Aufgrund des Ausfalls von Martin Gambos ist auf der Doppelsechs das Duo bestehend aus dem Burkiner Sangar\u00e9 und dem Kameruner Eteki zu erwarten. Eteki spielte mit Isak Jansson bei Cartagena, kickte zuvor auch f\u00fcr Almer\u00eda, Granada, sowie auf Nachwuchslevel f\u00fcr den FC Sevilla. Eteki ist nicht gerade als begnadeter Fu\u00dfballer bekannt und hat auch sonst bei Noah kein \u201eLeiberl\u201c, wird allerdings wichtig sein, um die L\u00fccke im Achterraum hinter Oulad Omar zu schlie\u00dfen, zumal Noah normalerweise mit nur einem Sechser und damit deutlich offensiver spielt. Tiefe, progressive P\u00e4sse wird man von Eteki allerdings kaum sehen und diese Aufgabe kommt eher Gustavo Sangar\u00e9 zu, der aber selbst auch kein typischer Deep-lying Playmaker, sondern eher ein Ankersechser ist. In diesem Raum kann Rapid demnach beide Spieler gezielt stressen, um un\u00fcberlegte P\u00e4sse zu erzwingen.<\/p>\n
Eraldo Cinari.<\/b> Der 28-j\u00e4hrige albanische Rechtsau\u00dfen ist kein fixer Starter und d\u00fcrfte auch dem 27-j\u00e4hrigen Portugiesen H\u00e9lder Ferreira weichen m\u00fcssen. Allerdings verdient Cinari eine Erw\u00e4hnung, weil er ein Spieler ist, der durch seine Positionsuntreue immer wieder in gute Abschlusspositionen kommt und hohe xG-Werte sammelt. Auch seine Formst\u00e4rke der letzten Wochen spricht durchaus f\u00fcr einen Einsatz.<\/p>\nFazit und Chancen<\/h3>\n
Noah Yerevan kommt zwar aus Armenien, ist aber im Grunde keine armenische Mannschaft. Lediglich zwei bis drei armenische Spieler kommen immer wieder zum Einsatz und unumstritten gesetzt ist keiner von ihnen. Es handelt sich hier um eine Legion\u00e4rstruppe, die mit technisch starken Spielern gespickt ist, die ihre gr\u00f6\u00dften St\u00e4rken definitiv in der Offensive haben.<\/p>\n
Wenn Noah, wie schon in einigen anderen Spielen der laufenden Saison, mit Rapid mitspielen will, w\u00e4re das f\u00fcr die H\u00fctteldorfer sehr positiv, weil sich zwangsl\u00e4ufig R\u00e4ume auftun w\u00fcrden. Die Defensive und auch das Stellungsspiel in ebendieser f\u00e4llt gegen\u00fcber den offensiven Qualit\u00e4ten des armenischen Teams klar ab. Es ist allerdings nicht zu erwarten, dass Trainer Rui Mota in dieses offene Messer laufen wird und so ist eher mit einer 4-4-2-Pressingformation gegen den Ball und zwei recht tiefen Bl\u00f6cken zu rechnen.<\/p>\n
Mit dem Ball wird Noah in einer Mischung aus 4-2-3-1 und 4-4-2 auftreten und seine wichtigsten Momente im tiefen zweiten Drittel vorfinden, von wo man schnell in die Spitze umschalten m\u00f6chte. Diese Umschaltmomente sind neben Offensivstandards auch die erfolgsversprechendsten Situationen f\u00fcr den Au\u00dfenseiter.<\/p>\n
Allerdings: Selbst wenn Mota seine Mannschaft un\u00fcblich tiefstehend ins Spiel schickt und prim\u00e4r verteidigen l\u00e4sst, sollte die Intensit\u00e4t, die Rapid in Heimspielen aufbauen und aufrechterhalten kann, schlussendlich doch etwas \u201ezu viel\u201c f\u00fcr den armenischen Tabellenf\u00fcnften werden. Die Hintermannschaft Noahs wird fr\u00fcher oder sp\u00e4ter aufgrund der hohen Intensit\u00e4t Fehler begehen und Rapid Chancen erhalten.<\/p>\n
Es wird sich um kein Spiel handeln, in dem der Gegner gar keine Torchancen vorfinden wird. Rapid wird Feld\u00fcberlegenheit aufbauen, Noah wird punktuell gut kontern. Die grunds\u00e4tzliche Herangehensweise von Noah wird aber dennoch sein, die Null zu halten, etwa auch mit Spielverschleppung und Verz\u00f6gerungen von Anfang an \u2013 was aber etwas ist, das im Grunde nicht im Naturell dieser Mannschaft liegt.<\/p>\n
Noah muss als grundoffensive Mannschaft also recht defensiv auftreten und das ist etwas, was den Armeniern voraussichtlich nicht behagen wird. Wenn Rapid Dominanz und Druck aufbauen kann, werden gegnerische Fehler und Torm\u00f6glichkeiten fast zwangsl\u00e4ufig folgen.<\/p>\n
Zudem wei\u00df Noah, dass nach dem wichtigen 2:0-Sieg \u00fcber Mlada Boleslav in den n\u00e4chsten beiden Partien \u2013 ausw\u00e4rts gegen Rapid und Chelsea \u2013 nicht zwingend gepunktet werden muss. Erst danach, wenn es zu Hause gegen Vikingur Reykjavik und APOEL Nikosia, sowie ausw\u00e4rts gegen den TSC Backa Topola geht, wird Noah aktiv um den Einzug ins Achtelfinalplayoff k\u00e4mpfen\u2026<\/p>\n
M\u00f6gliche Aufstellung<\/h3>\n
<\/a><\/p>\nDaniel Mandl, abseits.at<\/p>\n\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
In der zweiten Runde der Ligaphase der UEFA Conference League empf\u00e4ngt der SK Rapid den armenischen Vizemeister Noah Yerevan, der in der laufenden Europacupsaison bereits mit einigen \u00dcberraschungen aufhorchen lie\u00df. Wir analysieren die wichtigsten Eckpunkte rund um die Mannschaft des portugiesischen Trainers Rui Mota. Noah Yerevan verspielte in der vergangenen…<\/p>\n","protected":false},"author":4,"featured_media":86036,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_expiration-date-status":"","_expiration-date":0,"_expiration-date-type":"","_expiration-date-categories":[],"_expiration-date-options":[]},"categories":[14067],"tags":[29970,64,4543,183,29780],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/95225"}],"collection":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/4"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=95225"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/95225\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":95230,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/95225\/revisions\/95230"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/media\/86036"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=95225"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=95225"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/abseits.at\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=95225"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}