Jetzt dürfte der Transfer unter Dach und Fach sein: Wie zahlreiche Medien und Reporter vermelden, wechselt David Alaba zu Real Madrid und unterzeichnet bei... „Für ein paar Euro mehr“: David Alaba wechselt zu Real Madrid

Jetzt dürfte der Transfer unter Dach und Fach sein: Wie zahlreiche Medien und Reporter vermelden, wechselt David Alaba zu Real Madrid und unterzeichnet bei den Königlichen einen Fünfjahresvertrag.

Die Tinte ist noch nicht trocken, aber Klub und Spieler sind sich nach langem Hickhack einig: David Alaba wird bis 2026 für Real Madrid spielen. Dem ablösefreien Transfer war ein langes Gezerre um das Gehalt des 77-fachen ÖFB-Teamspielers vorangegangen.

Zahlreiche Fans des FC Bayern München reagierten auf Twitter mit Ablehnung. „Für ein paar Euro mehr“ soll Alaba nach Madrid wechseln, obwohl er die Chance gehabt hätte, gemeinsam mit Thomas Müller beim FC Bayern in die Geschichtsbücher einzugehen. Auch die vermeintliche Geldgier von Alabas Vater wurde mehrfach kritisiert.

In den ersten Fankommentaren zum Transfer fiel auch immer wieder der Name Florentino Perez. Der Real-Madrid-Präsident stieg mit der Verkündung des Super League Konzepts innerhalb einer Woche rasant zur Persona non grata des internationalen Fußballs, der UEFA, aber vor allem unter den Fans auf. Dessen Geldgier wird auch immer wieder in einem Atemzug mit Alabas langem, finanziell geprägten Eiertanz genannt. Die würden „gut zusammenpassen“, meinten gleich mehrere Kommentatoren auf Twitter.

Der ehemalige Fußballprofi und jetzige Sky Sport News HD Reporter Torben Hoffmann war der Erste, der den Transfer verkündete. Unmittelbar danach sprangen zahlreiche Medien und Accounts auf die Verkündung auf. Hier der Original-Tweet mit spannender Diskussion in den Kommentaren.

Daniel Mandl Chefredakteur

Gründer von abseits.at und austriansoccerboard.at | Geboren 1984 in Wien | Liebt Fußball seit dem Kindesalter, lernte schon als "Gschropp" sämtliche Kicker und ihre Statistiken auswendig | Steht auf ausgefallene Reisen und lernt in seiner Freizeit neue Sprachen