Der 21. Spieltag der österreichischen Bundesliga steht vor der Tür und bringt einige interessante Begegnungen mit sich, wobei sich vor allem der Kampf um... Faktencheck zur 21. Bundesliga-Runde 2020/21

Der 21. Spieltag der österreichischen Bundesliga steht vor der Tür und bringt einige interessante Begegnungen mit sich, wobei sich vor allem der Kampf um die Meistergruppe zuspitzt. Am Samstag gibt es mit dem Duell zwischen Salzburg und der Admira nur ein einziges Spiel, während die restlichen Spiele zur selben Zeit am Sonntag-Nachmittag ausgetragen werden, wo es einen Vierkampf um die Meistergruppe zu bestaunen gibt.

Red Bull Salzburg – FC Admira

Samstag 17:00, Red Bull Arena, Schiedsrichter: Christian-Petru Ciochirca

Etwas mehr Probleme, als ihnen lieb gewesen wäre, hatte Red Bull Salzburg am vergangenen Wochenende gegen den SKN St. Pölten. Im Heimspiel gegen die Niederösterreicher lag man zwischenzeitlich im Rückstand und tat sich ungewöhnlich schwer, ehe man mit Fortdauer das Ergebnis zurechtbiegen konnte und letztlich doch deutlich mit 4:1 gewann. Damit konnte man den Vorsprung auf den Konkurrenten Rapid um zwei weiterer Zähler auf fünf Punkte ausbauen, womit man die Möglichkeit nutze, vor der Punkteteilung die Ausgangsposition zu verbessern. Dies möchte man bei der nächsten Pflichtaufgabe gegen den Nachzügler Admira ebenfalls vollbringen und einen weiteren Sieg einfahren.

Für die Admira wird die Devise bei diesem schwierigen Auswärtsspiel wohl heißen, dass man das Unmögliche irgendwie möglich macht. Als Tabellenletzter beim Liga-Krösus antreten zu müssen, führt in der nahen Vergangenheit eher selten zum Erfolg, doch die Südstädter bewiesen im Hinspiel, dass auch Wunder geschehen. Beim 1:0 Heimsieg beendete man damals ausgerechnet gegen Salzburg eine lange Negativserie und feierte wichtige Punkte im Abstiegskampf, die nicht eingeplant waren. Diese wird man wohl wieder brauchen, will man nicht als Schlusslicht in die Qualifikationsgruppe gehen.

Letztes Duell:
Admira 1:0 Salzburg
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 138 (64 Siege Salzburg, 33 Remis, 41 Siege Admira)
Verletzt/Angeschlagen: Walke, Koita, Camara / Hoffer, Bauer
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiel: LASK-Salzburg / Admira-Sturm

 

SKN St. Pölten – SCR Altach

Sonntag 17:00, NV-Arena, Schiedsrichter: Rene Eisner

Nachdem mehr oder weniger für den SKN St. Pölten feststeht, dass die Reise für die Wölfe in der Qualifikationsgruppe weitergehen wird, kann man bereits den Blick nach unten richten. Im schwierigen Auswärtsspiel bei Meister Salzburg legte man keine schlechte Vorstellung ab und kämpfte tapfer gegen die überlegenen Bullen, wobei man sogar zwischenzeitlich in Führung gehen konnte. Letztendlich reichte es aber nicht, um Punkte mitzunehmen, weshalb nun die verbliebenen beiden Runden des Grunddurchgangs nur insofern wichtig sind, dass man den Rückstand nach unten ausbaut. Und im direkten Duell gegen den Tabellenvorletzten Altach hat man nun diese Möglichkeit, den Polster auszubauen.

Auf der anderen Seite musste Rückkehrer Damir Canadi auf der Trainerbank der Altacher den ersten Wehrmutstropfen verarbeiten. Nach der tollen Premiere und dem Auswärtssieg beim WAC, folgte im Heimspiel gegen den LASK eine knappe 0:1 Niederlage, die den Vorarlbergern wehtat. Auch deshalb, da das Siegestor der Linzer nicht hätte zählen dürfen. Doch der Ärger hilft recht wenig, die Altacher müssen den Fokus schnell wieder nach vorne richten und haben gegen den SKN die große Möglichkeit, Anschluss nach oben zu finden und sich gleichzeitig die Admira vom Leibe zu halten.

– Der SKN St. Pölten gewann in der Bundesliga 6-mal gegen den SCR Altach – so häufig wie gegen kein anderes Team.

– Der SKN St. Pölten gewann die letzte direkte Begegnung gegen den SCR Altach mit 4:0 und blieb damit erstmals 2 Spiele in Folge gegen die Vorarlberger ohne Gegentreffer. Mehr als 3 zu-null-Spiele in Folge gelangen dem SKN gegen kein Team.

– Der SCR Altach gewann in St. Pölten 4 Auswärtsspiele, bei keinem Team in der Bundesliga mehr (sonst nur bei Austria und Rapid). Altach gewann in St. Pölten 57% seiner Auswärtsspiele – der höchste Anteil der Vorarlberger.

– Taylor Booth war an den letzten 3 Toren des SKN St. Pölten direkt beteiligt (1 Tor, 2 Assists). Damit war er seit seinem Debüt in der Bundesliga an allen SKN-Toren direkt beteiligt.

– Damir Canadi gewann in der Bundesliga 3 seiner 4 Duelle gegen den SKN St. Pölten (1 Remis). Canadi holte gegen den SKN im Schnitt pro Spiel 2,5 Punkte – persönlicher Höchstwert. Canadi verlor nur gegen St. Pölten kein BL-Spiel.

Letztes Duell:
Altach 0:4 St. Pölten
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 36 (12 Siege St.Pölten, 4 Remis, 20 Siege Altach)
Verletzt/Angeschlagen: Schütz, Luxbacher, Maranda, Asadi / Netzer, Bumberger
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Niemand / Fischer
Nächstes Spiel: Hartberg-St. Pölten / Altach-Ried

 

SK Rapid Wien – TSV Hartberg

Sonntag 17:00, Allianz Stadion, Schiedsrichter: Christopher Jäger

Für den SK Rapid Wien war das vergangene Wochenende sicherlich kein zufriedenstellendes, auch wenn man kein allzu großes Negativerlebnis erlebte. Im Wiener Derby gegen den Erzrivalen Austria hatte man wie bereits im Hinspiel einige Hochkaräter und war die bessere Mannschaft, vermochte es jedoch nicht, den Ball ins Tor zu befördern und den Bann zu brechen. Dadurch musste man sich letztlich mit einem Punkt zufriedengeben, wodurch der Abstand zu Salzburg größer wurde. Nun muss man danach trachten, vor der Punkteteilung noch so viele Zähler wie möglich zu holen, damit die Ausgangslage sich nicht wesentlich verschlechtert. Erfreulich ist zweifellos die Verpflichtung von Robert Ljubicic, welcher als Zukunftshoffnung zu den Wienern kommt.

Der TSV Hartberg ist zurzeit in einem echten Flow und ganz klar die Mannschaft der Stunde, was vor allem mit den letzten Ergebnissen zusammenhängt. Starke zehn von möglichen zwölf Punkten holte man in den letzten vier Spielen und feierte dabei sogar zuletzt drei Siege am Stück, womit man pünktlich zur entscheidenden Phase zur Höchstform findet. Damit gelang den Steirern auch nach dem 2:1 Sieg gegen die Admira am vergangenen Wochenende der Sprung in die Meistergruppe und diese Platzierung möchte man nach den kommenden beiden Spielen auch nicht mehr hergeben. Optimistisch hinsichtlich eines Punktegewinns in Wien können die Hartberger durchaus sein, bewies man doch bei einigen guten Auftritten in der Vergangenheit, dass man dazu in der Lage ist aus der Hauptstadt etwas mitzunehmen.

– Der TSV Hartberg spielte 9-mal in der Bundesliga gegen den SK Rapid Wien. In diesen 9 Spielen ging nur einmal das Heimteam als Sieger vom Platz – Hartberg im 1. Duell am 20. Oktober 2018 mit 3:0.

– Der TSV Hartberg erzielte in der Bundesliga gegen den SK Rapid Wien 18 Tore – so viele wie gegen kein anderes BL-Team.

– Der TSV Hartberg verlor in der Bundesliga kein einziges seiner 4 Auswärtsspiele beim SK Rapid Wien – Hartbergs längste derartige Serie.

– Der SK Rapid Wien gewann im Kalenderjahr 2021 jedes der 4 Heimspiele in der Bundesliga – wie sonst nur der FC Red Bull Salzburg.

– Dietmar Kühbauer saß bei allen 9 Spielen des SK Rapid Wien gegen den TSV Hartberg auf der Hütteldorfer Trainerbank. Bei Hartberg trifft dies ebenso auf Markus Schopp zu.

Letztes Duell:
Hartberg 1:3 Rapid
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 11 (5 Siege Rapid, 3 Remis, 3 Siege Hartberg)
Verletzt/Angeschlagen: Schobesberger, Dibon, Sonnleitner, Kitagawa, Velimirovic / Lema, Lienhart, Schmerböck
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Greiml, Stojkovic / Gollner, Klem, Rep
Nächstes Spiel: WSG-Rapid / Hartber-St.Pölten

SV Ried – LASK

Sonntag 17:00, Josko Arena, Schiedsrichter: Oliver Drachta

Die Lage bei der SV Ried wird immer prekärer dank einer Negativserie, die es mittlerweile in sich hat. Seit nunmehr acht Bundesliga-Spielen konnte man keinen Sieg mehr einfahren und die neue Trainer-Verpflichtung Muslic wartet nach wie vor auf den ersten Sieg in der höchsten Spielklasse. Dadurch sind die Oberösterreicher mittlerweile in den Dunstkreis der beiden Nachzügler Admira und Altach geraten, weshalb man nur noch drei Punkte Vorsprung auf den letzten Platz hat. Daher wackelt auch der Trainerstuhl von Muslic immer heftiger und die kommenden beiden Spiele werden wohl entscheiden, wie die Zukunft des aufstrebenden Trainers weitergehen wird. Sollte man eine ähnliche Vorstellung wie zuletzt beim 1:4 gegen den WAC hinlegen, wird es wenige Argumente dafür geben, denn Weg mit Muslic weiterzugehen.

Ganz anders dagegen die Lage beim LASK, der sich in den letzten Jahren als klare Nummer Eins in Oberösterreich positionieren konnte. Dies untermauert man auch vor allem dank konstanter Leistungen und da man regelmäßig punktet, wie etwa am vergangenen Wochenende, wo man die Pflichtaufgabe bei Altach erfüllte und drei Zähler entführte. Zwar hätte man den Sack früher zumachen und sich das Zittern ersparen können, doch die eigene Defensive hielt den Altachern stand und ließ keinen Gegentreffer zu. Jetzt wird es für die Stahlstädter darum gehen, den Polster nach oben zu verkleinern und vor der Punkteteilung das Maximum herauszuholen, um die eigene Ausgangsposition zu verbessern. Und natürlich ist ein Derbysieg gegen die Rieder ebenfalls ganz oben auf der Liste und würde besonders süß schmecken.

– Die SV Ried ist gegen den LASK in der Bundesliga seit 12 Heimspielen ungeschlagen (10 Siege, 2 Remis). Nur gegen die Admira blieben die Innviertler länger in BL-Heimspielen unbesiegt (15 Spiele) – wobei auch diese Serie noch am Laufen ist.

– Die SV Ried gewann in der Bundesliga gegen den LASK 14 Heimspiele – nur gegen den SK Rapid Wien (17) und FK Austria Wien (15) mehr.

– Der LASK holte aus den ersten 20 Spielen 39 Punkte – nur in den beiden vorangegangenen Spielzeiten in der Bundesliga mehr.

– Der LASK gewann 4 Auswärtsspiele in Folge. Mehr Auswärtssiege am Stück gelangen dem LASK in der Bundesliga nur von Mai 2019 bis März 2020 – damals 12.

– Der LASK erzielte 13 Tore nach Standardsituationen – so viele wie kein anderes Team in dieser Saison der Bundesliga.

Letztes Spiel:
LASK 3:0 Ried
Bilanz seit 74/75:
Spiele insgesamt: 59 (22 Siege Ried, 17 Remis, 20 Siege LASK)
Verletzt/Angeschlagen: Satin / Wiesinger, Goiginger
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Offenbacher / Niemand
Nächstes Spiel: LASK-Salzburg / Altach-Ried

 

Wolfsberger AC – WSG Tirol

Sonntag 17:00 Lavanttal Arena, Schiedsrichter: Harald Lechner

Für den Wolfsberger AC waren die letzten Wochen sicherlich turbulent und nicht einfach zu verkraften, da die Wogen ziemlich in die Höhe gingen und einige Spieler den Aufstand probten. Dem fiel Trainer Feldhofer zum Opfer, was in der Situation, in der sich die Kärntner befinden nicht optimal ist, kämpft man doch um die Meistergruppe. Doch diese Causa schien den Lavanttaler nichts auszumachen, denn im Auswärtsspiel bei der SV Ried legte man einen souveränen Auftritt hin und holte mit dem 4:1 Erfolg wichtige drei Punkte. Damit kann man de facto mit der Meistergruppe schon planen und es würde schon ein Zähler im direkten Duell gegen die angeschlagene WSG Tirol reichen, um diese zu fixieren.

Ganz anders dagegen die Lage bei der WSG Tirol, die langsam wohl der Verzweiflung nahe ist. Seit mittlerweile sechs Spielen warten die Wattener auf einen vollen Erfolg und haben damit eine ziemliche Negativserie am Laufen, die ihre Spuren hinterlassen hat. Eine Konsequenz ist nun, dass man nach Monaten und kurz vor Ende des Grunddurchgangs aus der Meistergruppe raus ist und sich in der Jäger-Rolle wiederfindet. Noch bitterer war das letzte Wochenende, wo man gegen Sturm eine gute Leistung bot und bis in die Nachspielzeit hinein in Führung lag, ehe man den Todesstoß ausgerechnet von Ex-Spieler Yeboah im letzten Moment erhielt. Damit sind die Tiroler nun ins Hintertreffen geraten und das schwierige Restprogramm macht es auch nicht einfacher, weshalb man selber wohl mindestens vier Punkte und darüber hinaus Schützenhilfe der Konkurrenz braucht.

 – Die WSG Tirol ist in der Bundesliga gegen den WAC ungeschlagen (2 Siege, ein Remis). Mehr unbesiegte Spiele in Folge gelangen der WSG nur gegen den FC Admira (4).

Die WSG Tirol gewann das Hinspiel gegen den WAC am 6. Dezember mit 4:1. Dabei gelangen den Tirolern erstmals 4 Treffer in einem Spiel der Bundesliga.

– Der WAC traf in 4 der 9 Spiele in diesem Frühjahr der Bundesliga und ging in jedem dieser 4 Spiele als Sieger hervor. 3 der 5 Spiele ohne Tor wurden verloren.

–  Der WAC sichert sich mit einem Sieg über die WSG Tirol einen Platz in der Meistergruppe. Wenn der FK Austria Wien nicht gewinnt, reicht den Kärntner auch ein Remis.

– Michael Liendl trat in Runde 20 als Torschütze und Torvorbereiter in Erscheinung. Damit verdoppelte Liendl seine direkten Torbeteiligungen im Frühjahr (je 2 Tore und Assists).

Letztes Spiel:
WSG 4:1 WAC
Bilanz seit 74/75:
Spiele insgesamt: 3 (2 Siege WSG, 1 Remis)
Verletzt/Angeschlagen: Leitgeb, Sprangler / Gölles
Gesperrt: Niemand / Schnegg
Gefährdet:  Rieder, Petsos / Scherzer, Joveljic, Taferner
Nächstes Spiel: WSG-Rapid / Austria-WAC

 

SK Sturm Graz – FK Austria Wien

Sonntag 17:00, Merkur Arena, Schiedsrichter: Alan Kijas

Der SK Sturm Graz konnte am vergangenen Wochenende noch wichtige Moral tanken und im Auswärtsspiel bei der WSG Tirol gerade noch eine Niederlage abwenden. Im Tiroler Alpenland legte man eigentlich keine gute Vorstellung ab und agierte lange Zeit pomadig und lag auch zurecht in Rückstand, ehe Neuzugang Yeboah die sichergeglaubte Niederlage mit einem Treffer in der Nachspielzeit doch noch abwenden konnte. Optimal ist dies nicht, konnte der LASK u.a. dadurch den Vorsprung ausbauen und drohen die Grazer, den Anschluss an die Spitzengruppe zu verlieren. Daher wird man in den kommenden beiden abschließenden Spielen auch gute Ergebnisse brauchen, um sich eine optimale Ausgangsposition zu verschaffen. Erfreuliche Nachrichten gab es vom Spieler-Sektor, wo mit Kapitän Hierländer und Jantscher zwei Leistungsträger ihre Verträge verlängerten.

In der Position der Grazer wäre der FK Austria Wien nur zu gerne, doch stattdessen zittert man gewaltig um die Teilnahme an der Meistergruppe. Nach dem schwachen 0:0 Unentschieden im Wiener Derby gegen Rapid, weisen die Violetten aktuell einen Rückstand von drei Zählern auf und sind damit in einer Zwangslage, die verbliebenen Spiele quasi gewinnen zu müssen, um noch eine realistische Chance zu haben. Gegen Rapid ging man mit diesem Druck nicht gut um, weshalb es abzuwarten bleibt, wie es nun bei dem nächsten schwierigen Spiel aussehen wird, wo es sich diesmal wirklich um ein „Endspiel“ und ein Spiel der letzten Chance handelt.

– Der FK Austria Wien gewann 80-mal seit Gründung der Bundesliga gegen den SK Sturm Graz – so häufig wie kein anderes Team.

– Der SK Sturm Graz gewann das Hinspiel gegen den FK Austria Wien am 5. Dezember mit 4:0. Dies war Sturms 1. Sieg über die Austria mit 4 Toren Differenz seit dem 5:1 am 10. Dezember 2011.

– Der SK Sturm Graz gewann 6 der vergangenen 7 Heimspiele in der Bundesliga. Insgesamt sind es in dieser BL-Saison 7 Heimsiege – bereits fast doppelt so viele wie in der gesamten Vorsaison (4).

– Der FK Austria Wien gewann in der Bundesliga 3 der ersten 4 Auswärtsspiele des Jahres – erstmals seit 2017. In 3 dieser 4 Auswärtsspiele spielten die Wiener zu null – ebenfalls erstmals seit 2017.

– Christian Ilzer trainierte 2019/20 den FK Wiener Austria und führte die Wiener auf Platz 7 sowie ins Play-off-Finale.

Letztes Spiel:
Austria 0:4 Sturm
Direkter Vergleich seit 74/75:
Spiele insgesamt: 222 (59 Siege Sturm, 49 Remis, 114 Siege Austria)
Verletzt/Angeschlagen: Wüthrich, Kiteishvili, Huspek, Trummer / Suttner, Pichler
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Hierländer, Ingolitsch / Teigl
Nächstes Spiel: Admira-Sturm / Austria-WAC

Dalibor Babic