Die Admira wird vier bis sechs Wochen auf Innenverteidiger Christoph Schößwendtner verzichten müssen. Der Abwehrspieler zog sich Anfang März beim Heimspiel gegen den WAC... Muss operiert werden: Christoph Schößwendter fehlt vier bis sechs Wochen aus

Christoph Schösswendter - Admira Wacker Mödling_abseits.atDie Admira wird vier bis sechs Wochen auf Innenverteidiger Christoph Schößwendtner verzichten müssen. Der Abwehrspieler zog sich Anfang März beim Heimspiel gegen den WAC eine Verletzung zu, die sich nach den jüngsten Untersuchungen als ein Leistenbruch herausstellte.

Schößwendter muss sich nun einer Operation unterziehen und kann, laut einer Aussendung des Bundesligisten, in vier bis sechs Wochen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Schößwendtner will so schnell wie möglich wieder fit werden, um wenigstens beim Saisonfinale seiner Mannschaft wieder helfen zu können. Der 27-Jährige erzielte heuer in 23 Bundesligaspielen bereits sieben Treffer, womit der Innenverteidiger seine Offensivstärke heuer eindrucksvoll demonstrierte. Damit traf er heuer öfters, als in allen anderen 71 Bundesligaspielen für die Admira in den vergangenen Saisonen, in denen er insgesamt fünf Treffer beisteuerte. Dies war Grund genug für uns, dass wir uns knapp vor seiner Verletzung mit seinem Offensivspiel gründlich beschäftigten.

Es wird der Admira jedoch Hoffnung machen, dass die Mannschaft bewies, dass sie auch ohne ihrem Abwehrchef starke Partien abliefern kann. Beim 4:0-Auswärtssieg gegen den SK Rapid konnte Schößwendtner nicht mehr mitmischen, wurde jedoch hervorragend von Markus Wostry und Markus Lackner im Abwehrzentrum vertreten. Wir wünschen Christoph Schößwendtner eine schnelle Genesung!

Stefan Karger, abseits.at

Stefan Karger

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