Der SK Sturm Graz bekommt es am Donnerstagabend mit dem türkischen Spitzenklub Fenerbahce Istanbul zu tun. Wir analysieren den Gegner der „Blackies“ im Detail!... Plötzlich kein Stürmer mehr an Bord: Das ist die Mannschaft von Fenerbahce Istanbul!

Der SK Sturm Graz bekommt es am Donnerstagabend mit dem türkischen Spitzenklub Fenerbahce Istanbul zu tun. Wir analysieren den Gegner der „Blackies“ im Detail!

„Fener“, das im Mai seinen 110.Geburtstag feierte, gilt weithin als reichster Klub der Türkei und hat ebenso wie Besiktas und Galatasaray eine extrem aktive und laute Fanbasis. In den letzten Jahren blieben die dauerhaften Erfolge allerdings aus. Meister wurde man 2014 und 2011, davor 2007. Im selben Zeitraum musste man sich gleich sechsmal mit dem zweiten Platz zufriedengeben und gewann lediglich zweimal den türkischen Cup.

Damals, im Viertelfinale der Königsklasse

Der größte internationale Erfolg gelang vor knapp zehn Jahren, als man bis ins Viertelfinale der UEFA Champions League vorstieß. Auf dem Weg dorthin setzte sich Fenerbahce in der Gruppenphase gegen Inter Mailand, ZSKA Moskau und PSV Eindhoven durch und schaltete im Achtelfinale den FC Sevilla aus. Erst in der Runde der letzten Acht war gegen Chelsea knapp Endstation (2:1 h, 0:2 a).

Vor vier Jahren fast ins EL-Finale vorgestoßen

In der Europa League schafften es die Türken in der Saison 2012/13 bis ins Halbfinale. In den K.O.-Runden bezwang das Team BATE Borisov, Viktoria Pilsen und Lazio Rom, ehe gegen Benfica Lissabon Endstation war (1:0 h, 1:3 a).

2017/18 lässt’s Fenerbahce langsam angehen

Die Saison in der Türkei startet erst in 2 ½ Wochen. Die beiden Spiele gegen Sturm sind demnach die ersten echten Prüfungen für das Team von Trainer Aykut Kocaman, der sein Amt erst im Juni antrat. Bisher spielte Fenerbahce, das bisher nur fünf Millionen Euro für neue Spieler ausgab, nur mehrere internationale Testspiele, wurde in Pflichtspielen aber noch nicht gefordert. Da einige potentielle Stammspieler zugekauft wurden, ist es momentan noch etwas schwer abzuschätzen, auf wen Kocaman beim ersten Ernstfall der neuen Saison setzen wird.

Kein Sieg in internationalen Testspielen

Die Testspiele verliefen allesamt erfolglos. Gleich in der ersten Testwoche gab es drei Niederlagen: Gegen den rumänischen Klub Juventus Bukarest gab es ein 2:3, gegen Sporting Lissabon ein 1:2 und gegen Marseille ein 0:1. Die beiden Generalproben wurden aber gegen noch stärkere Gegner relativ positiv bestritten: Gegen Atlético Bilbao holte Fener ein 0:0, gegen den AS Monaco ein 1:1. Drei von vier Toren erzielten Neue (2 x Ekici, 1 x Dirar), den Ausgleich gegen Monaco erzielte Stoch.

Kader auf Sparflamme

Der Kader von Fenerbahce ist 2017/18 jedoch relativ klein gehalten, wodurch sich erste Trends abzeichnen. Die Mannschaft wirkt vor der neuen Saison spielerisch homogen und am Stil des Traditionsklubs dürfte sich nichts ändern. Im Mittelfeld tritt Fenerbahce sehr dominant auf, hat für gewöhnlich viel Ballbesitz, spielt durch die Mitte dennoch nicht durchgehend direkt, sondern sucht die Flügel. Die beiden marokkanischen Außenspieler der Türken sind zwar bereits ein wenig in die Jahre gekommen, dafür aber sehr ausgefuchst und trickreich.

Hinten besser als vorne

Allgemein erwartet Sturm hier eine eher alte Mannschaft, die mit allen Wassern gewaschen ist und in der absolut jeder kicken kann. Allerdings fehlen speziell in der Offensive die echten Kampfschweine. Schon in der letzten Saison fehlte bei den Gelb-Blauen häufig der allerletzte Biss. Da Fenerbahce mit Moussa Sow und Emanuel Emenike zwei Stürmer verlor, die viel Power mitbrachten, wird das zumindest kurzfristig auch nicht anders werden. Offensiv ist das Einkaufsprogramm von Fener sicher noch nicht abgeschlossen, was ein Vorteil für Sturm ist. Defensiv ist die Mannschaft allerdings mit sehr kampfstarken Spielern ausgestattet.

Keine formativen Überraschungen

Aykut Kocaman wird seine Mannschaft in einem 4-3-3-System aufs Feld schicken. Da er aktuell noch zu wenige Mittelstürmer hat, ist diese Formation momentan praktisch alternativlos. Mit einer Dreierkette liebäugelte der neue Coach noch nicht, auch wenn mit Mauricio Isla ein Außenverteidiger verpflichtet wurde, der als offensiver Rechtsverteidiger ideal funktionieren würde. Noch dürfte sich Fenerbahce also sehr „basic“ präsentieren.

Nun sehen wir uns die einzelnen Mannschaftsteile und ihre Stärken, Schwächen bzw. Beziehungen genauer an.

Der Torhüter

Volkan Demirel ist Kapitän und Integrationsfigur des Vorjahresdritten der Süper Lig. Der 62-fache türkische Nationaltormann feiert im August sein 15-jähriges Vereinsjubiläum. Insgesamt bestritt der mittlerweile 35-Jährige 476 Pflichtspiele für Fenerbahce. Der Vereinsrekord von Müjdat Yekiner (571 Spiele) wird sich allerdings nicht ausgehen. Demirel ist ein sehr präsenter Keeper, der im Strafraum keine Gefangenen macht, allerdings auch häufig zu ungestüm agiert und zu schnell aus seinem Kasten kommt. Im Eins-gegen-Eins hat er beispielsweise Schwächen und auch das eine oder andere „Steirertor“ rutschte ihm bereits durch die Hosenträger. Durch seine positive Verrücktheit hat er allerdings eine gute Ausstrahlung und kaum ein Stürmer hat keinen Respekt, wenn Demirel plötzlich mit all seiner Wucht vor ihm auftaucht.

Als Ersatzkeeper wurde im Juli Carlos Kameni aus Málaga geholt. Der ehemalige kamerunische Teamkeeper hat gegen den Kapitän aber vorerst keine Chance.

Die Innenverteidiger

Gegen Sturm könnte der zuletzt angeschlagene Martin Skrtel wieder ins Team zurückkommen. Nach 8 ½ Jahren bei Liverpool stieß der knallharte slowakische Verteidiger im vergangenen Sommer zu Fenerbahce und war sofort Stammspieler. Ganz fit dürfte der 32-Jährige allerdings nicht ins Spiel gegen Sturm gehen. Bei den Generalproben gegen Bilbao und Monaco fehlte er.

Roman Neustädter, seit einem Jahr bei Fenerbahce und davor einer der spielintelligentesten Abwehrspieler der deutschen Bundesliga bei Schalke 04, dürfte zumindest im Hinspiel neben Skrtel spielen. Der russische Nationalspieler war vergangene Saison kein Stammspieler, bringt mit all seiner Routine und seinen 29 Jahren aber Stärken im Spielaufbau mit, auf die Kocaman derzeit nicht verzichten kann.

Der Chef in der Abwehr wäre aber der Däne Simon Kjaer, der nun schon seit zwei Jahren unumstrittener Stammspieler bei den Türken ist. Der 28-Jährige ist genau wie Neustädter 190cm groß, enorm kopfball- und zweikampfstark und zusätzlich offensiv noch gefährlicher als der Russland-Deutsche. Auch im dänischen Nationalteam ist der physisch starke Innenverteidiger weiterhin eine feste Größe. Kjaer dürfte allerdings zumindest im Hinspiel verletzungsbedingt ausfallen und wird wohl erst beim Rückspiel im Sükrü Saracoglu Stadi ins Geschehen eingreifen.

Der 24-jährige Türke Berkay Can Degirmencioglu ist nur Ersatzspieler.

Die Außenverteidiger

Auf der linken Abwehrseite ist der Deutsch-Türke Hasan Ali Kaldirim gesetzt. Der 27-Jährige wechselte vor 7 ½ Jahren aus der zweiten Mannschaft des FSV Mainz 05 in die Türkei zu Kayseri und vor fünf Jahren zu Fenerbahce. Auch wenn er nur in drei von fünf Saisonen zum Stamm zählte, spielte sich der vor allem defensiv sehr solide Kaldirim über Fener ins türkische Nationalteam, für das er mittlerweile 20 Spiele absolvierte. Der 28-jährige Ismael Köybasi ist trotz größerer Erfahrung und auch mehr Länderspielen nur zweite Wahl.

Die rechte Seite ist hingegen härter umkämpft: Der soeben neu verpflichtete Chilene Mauricio Isla wird über kurz oder lang klar die Nummer Eins auf dieser Position sein, weil er in Bezug auf Kampfkraft und Offensivpower die größten Vorteile mitbringt. Vorerst dürfte aber noch der 27-jähriger Sener Özbayrakli spielen. Der 13-fache Nationalspieler war in den letzten beiden Saisonen ein verlässlicher Ergänzungsspieler für Fenerbahce und ist ein Spieler von ähnlicher Prägung wie Kaldirim auf der anderen Seite.

Isla musste übrigens verpflichtet werden, weil sich eine andere hochklassige Alternative für die rechte Verteidigerposition selbst seiner Chancen beraubte. Der Niederländer Gregory van der Wiel wurde Ende 2016 fristlos suspendiert. Ebenso wie der nigerianische Angreifer Emanuel Emenike, der mittlerweile nach Griechenland zu Olympiakos wechselte. Die Suspendierung kam letzte Saison in einer Phase, in der auch die Fans bereits unruhig wurden und Veränderungen forderten, weil Fenerbahce zwischenzeitlich sogar aus den Europacuprängen rutschte.

Das zentrale Mittelfeld

In der Mittelfeldzentrale von Fenerbahce dürften vorerst nur zwei Spieler fix gesetzt sein. Auf der Sechs spielt mit dem 22-jährigen Ozan Tufan wohl der Spieler, der in der vergangenen Saison den größten Schritt nach vorne machte. Tufan ist mittlerweile Stammspieler im türkischen Nationalteam und ist damit Nachfolger einer großen, scheidenden Generation an defensiven Mittelfeldspielern. Der 182cm große Top-Mann verfügt über gutes Stellungsspiel, spielt stark gegen den Ball und ist auch in seinem Passspiel grundsolide.

Seit nunmehr zwei Jahren spielt einen Tick vor ihm der Brasilianer Josef de Souza. Für den dreifachen Nationalspieler ist das Fenerbahce-Engagement bereits das zweite in Europa, nachdem er sich in jüngeren Jahren 2011 beim FC Porto nicht durchsetzen konnte und wieder nach Brasilien zurückging. Der mittlerweile 28-Jährige vereint defensive Kampfkraft mit einem guten Auge nach vorne. De Souza kippt im Mittelfeld gerne auf beide Seiten ab, mit Vorliebe aber auf die linke. Er erobert sehr viele Bälle und verarbeitet sie zumeist schnell und direkt weiter, ist kein Spieler, der auf gerne auf Sicherheit spielt, sondern schnell die Tiefe sucht. Am Ball wirkt er eher filigran und aufrecht, was aber durchaus täuscht, weil auch er eine echte Kämpfernatur ist. Mit Tufan ergänzt er sich auf der Doppelsechs/Doppelacht ideal.

Natürlich ist auch der 69-fache Teamspieler Mehmet Topal eine heiße Option fürs defensive Mittelfeld, aber nachdem er in den letzten Monaten immer wieder mit muskulären Problemen zu kämpfen hatte, könnte er nicht ganz matchfit sein. Deshalb ist eine zentrale Defensivvariante mit Tufan und De Souza wahrscheinlicher, auch wenn Topal schon seit fünf Jahren Stammspieler bei Fener ist.

Demnach dürfte den offensivsten Part in der Mittelfeldzentrale der 26-jährige Alper Potuk einnehmen. Der 16-fache Nationalspieler ist ein Box-to-Box-Midfielder und eher kein Zehner klassischer Prägung. Er ist der zentrale Mittelfeldspieler, der am liebsten dribbelt und Eins-gegen-Eins-Duelle sucht. Bei 177cm Körpergröße hat er einen recht niedrigen Körperschwerpunkt und auch eine gute Körperbeherrschung. Er bringt sich gut zwischen Ball und Gegner, sichert so einige Bälle. Immer wieder lässt er sich zurückfallen, wodurch sich die Staffelung im defensiven Mittelfeld der Türken schnell ändern kann.

Die Alternative zu Potuk wäre der in München geborene Neuzugang von Trabzonspor, Mehmet Ekici. Der ehemalige Bayern-Nachwuchsspieler wäre die kreativste Variante fürs offensive Fener-Mittelfeld, allerdings war er bei beiden Generalproben gegen Athletic Bilbao und Monaco nicht mit von der Partie und dürfte daher vorerst kein Thema für die erste Elf sein. Mit dem jungen Uygar Zeybek fehlt eine weitere Alternative aufgrund eines Kreuzbandrisses, weiters dürfte Salih Ucan gar keine Rolle mehr spielen. Der frisch von Lyon verpflichtete Mathieu Valbuena ist eher eine Option für die Außenbahnen.

Die Flügel

Für die beiden Flügelpositionen gibt es vier verschiedene Kandidaten. Die besten Chancen für ein Leiberl auf der rechten Seite hat Nabil Dirar, der erst vor wenigen Wochen von Monaco zu Fenerbahce wechselte. Bei Monaco war der 31-jährige Marokkaner nur noch Ergänzungsspieler, kam nur noch in acht Ligue-1-Spielen von Beginn an zum Zug. Dirar ist ein richtiger „Trickster“, der in seinen Bewegungen, seiner Erscheinung und auch seiner allgemeinen Spielweise an Marko Arnautovic erinnert. Von ihm erwartet man sich in Istanbul viel.

Sein Ersatzmann ist der 32-jährige Franzose Mathieu Valbuena, der dynamischer, dafür aber technisch etwas schwächer ist. Dirar wirkt jedoch bereits jetzt besser ins Team integriert als Valbuena, weshalb es wahrscheinlicher ist, dass der Marokkaner startet. Der 52-fache französische Teamspieler hat jedoch den Vorteil, dass er in der offensiven Dreierreihe auf allen Positionen, also auch als Zehner eingesetzt werden kann. Somit ist es also auch möglich, dass wir beide Spieler gleichzeitig zu Gesicht bekommen. Valbuena dürfte gegen Sturm aber eher Joker sein.

Das Duell um den Platz auf der linken Seite steht momentan wohl 50:50. Der technisch starke Slowake Miroslav Stoch startet in seine fünfte Saison bei Fenerbahce, war aber bisher nur 2011/12 eine echte Stütze für sein Team. Dennoch ist er bereits bestens in die Mannschaft integriert und im Stande, einen torgefährlichen, direkt spielenden und einrückenden Flügel abzugeben. In der Vorbereitung spielte er gut, allerdings spricht die körperliche und kämpferische Komponente gegen ihn und für den Marokkaner Aatif Chahechouhe.

Chahechouhe (liebe TV-Moderatoren/-Kommentatoren, man kann ihn „Schejschu“ aussprechen) kam vergangene Saison von Sivasspor, war 2016/17 bei etwa der Hälfte der Spieler bei Fener dabei und überzeugte vor allem mit seiner Effizienz. Er ist etwas langsamer und weniger wendig als Dirar auf der rechten Seite, hab aber gegenüber Stoch den Vorteil, dass er körperlich schwerer zu beherrschen ist. Er ist der bessere Pressingspieler, lässt sich auch gut in die Mitte hineinkippen und sucht häufig den Abschluss.

Der Angriff

An vorderster Front hat Trainer Kocaman ernsthafte Probleme: Der 30-jährige Brasilianer Fernandao fällt bereits seit längerem mit einem Ellenbruch aus und wird gegen Sturm definitiv keine Rolle spielen. Nun hat sich aber auch noch der niederländische Altmeister Robin van Persie verletzt und fällt zumindest für das Hinspiel sicher aus. Der einstige Weltklassekicker, der in knapp zwei Wochen seinen 34.Geburtstag feiert, war schon in der Saison 2016/17 nicht mehr die Stütze, die er sein sollte. In nur 14 Ligaspielen stand er in der Startelf, zehnmal wurde er eingewechselt, die neun Saisontore und drei Assists sind für den 101-fachen Elftal-Teamspieler aber zu wenig. Darüber können auch acht Cup-Tore und ein Treffer in der Europa League nicht wegtrösten. Van Persies beste Tage sind definitiv vorbei.

Die guten Tage des 20-jährigen Ahmethan Köse stehen hingegen noch bevor. Der Nachwuchsstürmer von Fener bestritt noch keine einzige Profipartie, wird aber aller Voraussicht nach plötzlich im Sturm der Türken gesetzt sein. Trainer Kocaman betonte, dass er momentan mit einem Einsatz Köses rechnet. Im Training würde er noch nach Alternativen Ausschau halten, allerdings ist es unwahrscheinlich, dass Chahechouhe oder Stoch als Speerspitze auflaufen. Kocaman dürfte auf die Qualität von Köses Hinterleuten vertrauen, sodass er den jungen Mann gegen Sturm bedenkenlos ins Rennen schicken wird. Auch in der Vorbereitung kam Köse immer wieder zum Einsatz. Der Nachwuchsteamspieler ist ein völlig unbeschriebenes Blatt und momentan der einzige fitte Stürmer im Kader von Fenerbahce.

Ausblick

Ganz klar: Fenerbahce ist natürlich gegen Sturm Graz Favorit, aber es ist kaum möglich, den türkischen Großklub zu einem besseren Zeitpunkt zu erwischen. Natürlich verfügt der Vorjahresdritte der Türkei über sehr gute Einzelspieler, eine kampfstarke Defensive und viel Klasse, aber offensiv fehlt noch eindeutig der Punch. Dass nur ein einziger Stürmer – und der noch dazu aus der zweiten Mannschaft – fit ist, ist natürlich auch kein Nachteil für Sturm. Die richtig großen Namen im besten Alter fehlen derzeit auch völlig. Sturm wird Fenerbahce vor einer tollen Kulisse im Heimspiel richtig fordern können, das Auswärtsspiel ist dann allerdings ein anderes Kapitel. Sollte Sturm im Heimspiel vielleicht sogar einen sensationellen Sieg erringen, ist im Rückspiel alles offen, zumal Fenerbahce sicher noch nicht so gefestigt ist, wie sie sein könnten. Mit dem aktuellen Kader wird das Team kommende Saison auch in der Süper Lig nicht um den Titel mitspielen.

Mögliche Aufstellung im Hinspiel

Aktuell bestmögliche Aufstellung

Daniel Mandl, abseits.at

Daniel Mandl Chefredakteur

Gründer von abseits.at und austriansoccerboard.at | Geboren 1984 in Wien | Liebt Fußball seit dem Kindesalter, lernte schon als "Gschropp" sämtliche Kicker und ihre Statistiken auswendig | Steht auf ausgefallene Reisen und lernt in seiner Freizeit neue Sprachen

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