Buchrezension: „Rudi Hiden – Die Hand des Wunderteams“
Er war einer von vielen Reisenden, die im Jänner 1968 am Wiener Westbahnhof ankamen. Keiner jubelt ihm zu oder nahm auch nur von ihm Notiz. Der bald 59-jährige war müde von der langen Zugfahrt und vielleicht auch müde vom Leben, das sich auf seinem wettergegerbten Gesicht widerspiegelte. Die vergangenen... Mehr lesen