Fünf Monate nach seinem Abgang in Richtung Sardinien kehrt Nik Prelec zurück nach Wattens. Der 22-jährige Slowene kommt für ein Jahr leihweise aus Cagliari.... WSG Tirol holt Nik Prelec leihweise zurück

Fünf Monate nach seinem Abgang in Richtung Sardinien kehrt Nik Prelec zurück nach Wattens. Der 22-jährige Slowene kommt für ein Jahr leihweise aus Cagliari.

Die WSG Tirol freut sich, mit Nik Prelec (22) ihren vierten Neuzugang bekannt geben zu dürfen. Der 22-jährige Slowene, der für die Tiroler im vergangenen Herbst 13 Spiele absolvierte, dabei sechs Bundesligatreffer erzielte und in der Winterpause in die Serie B zu Cagliari Calcio transferiert wurde, ist genau fünf Monate nach seinem Abgang aus Wattens wieder im Team von Cheftrainer Thomas Silberberger gelandet – auf Leihbasis, für ein Jahr.
Bei den Sarden, die unter Startrainer Claudio Ranieri nach einjähriger Abstinenz den Wiederaufstieg in die Serie A schafften, kam Prelec 16 Mal zum Einsatz und bereitete zwei Tore vor.

Statements zum Transfer:

WSG-Cheftrainer Thomas Silberberger: „Eine coole Sache, dass Nik Prelec wieder in Wattens ist. Er hat im letzten Herbst restlos überzeugt und sich dann Cagliari Calcio angeschlossen. Nach Cagliaris Aufstieg in die Serie A wurde das Leihgeschäft möglich. Für uns eine super Sache. Nik wollte im Falle einer Leihe unbedingt zu uns. Das zeichnet uns aus. Dass Nik sofort funktionieren kann, wissen wir – das hat er im letzten Herbst eindrucksvoll bewiesen. Mit Aleks Buksa und Nik Prelec haben wir gestern und heute zwei Transfers getätigt, die beide ein Riesenpotential haben.“

WSG-Sportdirektor Stefan Köck: „Nik hat in der letzten Saison im ersten Halbjahr bereits bewiesen, welch’ guter Stürmer er ist und wie wichtig er für die WSG sein kann. Wir freuen uns extrem, dass er zurück ist und wir die Möglichkeit bekommen haben. Ich bin überzeugt, dass er der Mannschaft vom ersten Moment an weiterhilft.“

Nik Prelec: „Es fühlt sich großartig an, wieder in Wattens zu sein. Die WSG war ja wie eine zweite Familie für mich. Mein Ziel ist es jetzt, mich in den drei Wochen bis zum Saisonbeginn so gut wie möglich in Form zu bringen und die Neuen im Team kennen zu lernen, um für den Meisterschaftsstart gerüstet zu sein.“

abseits.at Redaktion