Der SK Rapid gab am Dienstagnachmittag die Verpflichtung des jungen Schweden Isak Jansson bekannt. Der Flügelstürmer kommt zunächst leihweise vom FC Cartagena, könnte aber... Die Stärken und Schwächen des Rapid-Neuzugangs Isak Jansson

Der SK Rapid gab am Dienstagnachmittag die Verpflichtung des jungen Schweden Isak Jansson bekannt. Der Flügelstürmer kommt zunächst leihweise vom FC Cartagena, könnte aber aufgrund einer vorhandenen Kaufoption auch länger in Hütteldorf bleiben. Die Grün-Weißen reagierten mit diesem Transfer auf den Abgang von Nicolas Kühn und die Verletzungen von Strunz und Gale. Wir wollen uns die bisherige Karriere von Isak Jansson im Detail anschauen und dabei auch auf seine Statistiken blicken.

Isak Janssons bisherige Karriere

Isak Jansson feierte knapp vor seiner Vertragsunterschrift beim SK Rapid seinen 22. Geburtstag. Der junge Flügelspieler stand in seiner Jugend bei kleineren schwedischen Klubs unter Vertrag, bis er im Mai 2018 zum Kalmar FF wechselte. Zu diesem Zeitpunkt spielte er bereits in Schwedens U15-Nationalmannschaft. Er durfte in der Saison 2018/19 kurz Luft in Schwedens höchster Spielklasse, der Allsvenskan, schnuppern, kam aber erst in der darauffolgenden Saison regelmäßig zu seinen Einsätzen.

Bereits in der Saison 2019/20 kam er in der Liga auf insgesamt 29 Einsätze in der Kampfmannschaft und bereitete vier Tore vor. Auf seinen ersten Treffer in der Meisterschaft musste er noch warten, dafür gelangen ihm immerhin zwei Tore im Cup. Hier zeigte sich auch schon seine Vielseitigkeit, denn er kam 17 Mal auf dem linken und acht Mal auf dem rechten Flügel zum Einsatz. Dazu spielte er auch vier Mal zentral als hängender Stürmer hinter der Spitze.

In der darauffolgenden Spielzeit gelang ihm endgültig der Durchbruch in der schwedischen Liga, denn in 24 Saisonspielen kam er als 19-Jähriger auf sechs Treffer und vier Assists. Dabei agierte er großteils in einem 4-4-2-System im Sturmzentrum. Ein Jahr darauf absolvierte er eine Saisonhälfte in der schwedischen Ganzjahresliga und wechselte nach 14 Meisterschaftsspielen, in denen er einen Treffer und drei Assists beisteuerte, im Sommer 2022 zum FC Cartagena in die zweithöchste Spielklasse Spaniens. Für den Kalmar FF kam er in insgesamt 68 Pflichtspielen auf sieben Tore und elf Assists. Für die diversen schwedischen Nachwuchs-Nationalmannschaften absolvierte er insgesamt 26 Partien und kam meistens als Linksaußen zum Einsatz.

Kalmar FF wollte den Spieler unbedingt verlängern, doch Jansson suchte eine neue Herausforderung. Er hatte Angebote vom schwedischen Meister Malmö und einigen niederländischen Klubs aus der Eredivisie, entschied sich aber für den spanischen Zweitligisten.

In seiner ersten Saison beim FC Cartagena kam er zwar auf insgesamt 27 Einsätze in der LaLiga2, absolvierte allerdings nur 952 Minuten.  Er kam auf beiden Flügeln in der Offensive etwa gleich oft zum Einsatz und agierte hie und da auch im Sturmzentrum. Er tat sich aber insgesamt schwerer als in Schweden, kreierte weniger Chancen und kam auch selbst seltener zum Abschluss. Das liegt sicherlich auch daran, dass der Kalmar FF 2021 und 2022 um die vorderen Plätze mitspielte, während der FC Cartagena vergangene Saison im Mittelfeld zu finden war und heuer sogar gegen den Abstieg spielt. In seiner doch relativ kurzen Zeit bei den Spaniern hatte er mit Luis Miguel Carrión, Víctor Sánchez und Julián Calero insgesamt gleich drei verschiedene Trainer.

In der aktuellen Saison erzielten die Spanier nur 25 Tore in den ersten 25 Meisterschaftsrunden, weshalb es wenig verwundert, dass die Offensivstatistiken von Jansson im Vergleich zu den Rapid-Flügelspielern abfallen, wie wir noch sehen werden.

„Kann das Stadion zum Toben bringen“

Auf transfermarkt.at fand man schon knapp nach dem Transfer eine interessante Einschätzung des spanischen Journalisten Salva Castiñeyras, den wir an dieser Stelle auszugsweise zitieren wollen: „In Cartagena hat er in den anderthalb Spielzeiten, die er dort verbracht hat, insgesamt drei Tore und eine Vorlage erzielt. Die Daten mögen nicht viel erscheinen, aber er hat das ganze Stadion mit seinem Spielstil auf dem Flügel begeistert, viele waren sich sicher, dass er bei einem Verkauf zum Rekordabgang des Klubs werden könnte. Mit ihm kommt ein guter Spieler nach Wien, der das Stadion mehrmals zum Toben bringen kann, wenn er das Vertrauen und die Minuten bekommt.“

Castiñeyras beschreibt ihn zudem als schnellen und dribbelstarken Flügelstürmer, der seine Mitspieler mit Flanken und Torvorlagen einsetzt, aber Schwächen im Abschluss und der Entscheidungsfindung hat. Wir wollen uns nun einige Daten des Spaniers ansehen und sind gespannt, ob sie diese Eindrücke bestärken oder widerlegen.

Keine Scorer-Maschine in Spanien

Wir haben schon oben erwähnt, dass Janssons Scorerpunkte in Spanien nicht beeindruckend waren. Ein Vergleich mit Marco Grüll und dem zu Celtic abgewanderten Nicolas Kühn fällt aus mehreren Gründen wenig erfreulich für den Neuzugang aus.

Einerseits agiert der SK Rapid in der Liga weitaus offensiver und dominanter als der gegen den Abstieg spielende FC Cartagena, weshalb die Leistungsdaten der Schlüsselspieler im Angriff wenig überraschend von Haus aus imposanter ausfallen, andererseits sind Marco Grüll und Nicolas Kühn zwei Spieler, die gleich in mehreren Offensiv-Statistiken der österreichischen Liga in den Top-10 und sogar Top-3 zu finden sind.

Wir sehen hier Leistungsdaten von Grüll (links), Kühn (Mitte) und Jansson (rechts). Grün sind jeweils die Tore und die Expected Goals pro 90 Minuten, braun sehen wir die Assists und Expected Assists pro 90 Minuten.

Wie oben erwähnt wird ein großer Teil des Unterschieds dieser Leistungsdaten auf die verschieden große Dominanz der jeweiligen Klubs in den Ligen zurückzuführen sein. Das macht jedoch nicht die gesamte Diskrepanz aus und man wird sich darauf einstellen müssen, dass der Schwede zumindest kurzfristig weit weniger dominant auftreten wird, wie es Grüll und Kühn taten.

Wenn man die Anzahl der Schüsse pro 90 Minuten und die Schussgenauigkeit gegenüberstellt, dann schneidet Jansson ebenfalls nicht gut ab. Verglichen mit Kühn und Grüll schießt er deutlich weniger oft auf das gegnerische Tor und zeigt dabei auch eine deutlich schlechtere Präzision.

Grüll schoss im Vergleichszeitraum der letzten 12 Monate 2.47 Mal pro 90 Minuten auf das gegnerische Tor, Kühn kam auf 1.67 Schüsse pro 90 Minuten und Jansson auf 0.98. In der Grafik sieht man, dass sowohl Kühn als auch Grüll deutlich weniger oft am Tor vorbeischossen.

Sieht man sich die Goal Converion Rate an, sieht es noch etwas düsterer aus für den jungen Schweden. Während Marco Grüll 15.73% seiner Schüsse im gegnerischen Tor unterbrachte und Kühn in dieser Wertung bei 11.62% steht, kam Jansson lediglich auf 6.67%. Das bedeutet, dass Kühn prozentuell fast doppelt so viele Schüsse im gegnerischen Tor unterbrachte als Jansson – und Kühn stand aufgrund seiner schwachen Chancenauswertung bei Medien und vielen Fans stark unter Kritik.

Jansson hatte im Vergleichszeitraum durchaus einige gute Torchancen und hätte mehr Treffer erzielen können. Insbesondere wenn er auf dem linken Flügel etwa auf gegnerischer Strafraumhöhe agierte und mit Geschwindigkeit in die Mitte zog, kam er einige Male zu Abschlüssen, die entweder klar über das gegnerische Tor gingen, oder leichte Beute für den Tormann waren. Hier ist wohl eindeutig der größte Verbesserungsbedarf gegeben, denn aufgrund seiner Fähigkeiten im Eins-gegen-Eins kann er sich schon in gute Abschlusspositionen bringen, die es in Hütteldorf zu nutzen gilt. In Schweden bewies er stellenweise, dass er es besser kann und machte dann in Spanien einen Schritt zurück.

Positiv zu erwähnen ist aber, dass er auch mit seinem linken Fuß abschließen kann. Wenn er auf dem rechten Flügel dribbelt sucht er zwar meistens flache und  hohe Hereingaben in den Strafraum, kann aber auch nach links ziehen und mit seinem linken Fuß abschließen. Auch hier gilt es aber, dass er an seiner Präzision arbeiten muss.

Sehr gute Werte bei den Dribblings

Kühn und Grüll tätigen zwar mehr Dribblings pro 90 Minuten, doch der Rapid-Neuzugang hat eine fantastische Erfolgsquote bei seinen Eins-gegen-Eins-Duellen. Der Schwede bleibt in 69.35% seiner Dribblings am Ball, während Grüll knapp unter 50% und Kühn bei 54.49% lag.

Damit würde er in der österreichischen Liga in dieser Wertung auf Platz 1 vor Sascha Horvath liegen. Der LASK-Spieler gewinnt ebenfalls beeindruckende 68.25% seiner Dribblings.

Jansson macht das Spiel breit

Beim SK Rapid kann man davon ausgehen, dass Jansson bevorzugt auf dem rechten Flügel auflaufen wird, da Marco Grüll auf der linken Seite gesetzt ist. Speziell als Rechtaußen, aber auch auf der linken Seite, gibt Jansson dem Spiel stets viel Breite und bleibt bei eigenem Ballbesitz fast immer in der Nähe der Outlinie. Dies unterscheidet ihn auch von Nicolas Kühn, der als rechter Offensivflügel gerne in die Mitte zog, um entweder selbst den Abschluss zu suchen, oder einen Mitspieler einzusetzen. Als Rechtsaußen wird man von Jansson viele Flanken sehen, wovon Guido Burgstaller profitieren könnte. Im Vergleichszeitraum schlug Grüll 2.02 und Kühn 2.56 Flanken pro 90 Minuten. Jansson kommt mit 3.46 Flanken pro 90 Minuten auf einen klar höheren Wert. Er brachte allerdings nur 28.3% seiner Flanken zu seinen Mitspielern, während Kühn und Grüll jeweils bei rund 33% stehen. Dazu muss man aber sagen, dass beim FC Cartagena bei vielen Flanken die Strafraumbesetzung seiner Mitspieler alles andere als ideal war.

Gute Synergien mit Kasanwirjo möglich

Es ist gut möglich, dass sich Jansson auf dem Platz gut mit Rechtsverteidiger Kasanwirjo verstehen wird. Janssen geht auf dem rechten Flügel nur situativ in die Mitte des Spielfelds und sucht auch im Kombinationsspiel mit seinen Mitspielern Lösungen nahe der Seitenlinie. Selbst in Situationen wo ein Einrücken Sinn ergeben würde, zieht es ihn meist wieder nach außen – dies kann beim FC Cartagena aber natürlich auch eine klare Anweisung des Trainers gewesen sein.

Rechtsverteidiger „Nana“ zieht es jedoch von Natur aus immer wieder in die Mitte des Spielfelds. Unter Barisic agierte er bei Ballbesitz im Aufbauspiel sogar gelegentlich auf der Sechs. Die beiden Spieler suchen instinktiv etwas andere Räume und sollten sich in dieser Hinsicht sehr gut ergänzen, da sie sich nicht „auf den Zehen stehen werden“, um es salopp auszudrücken.

Auf dem linken Flügel zieht er im gegnerischen Drittel öfters ins Zentrum und ist ein wenig variabler, da er seine dynamischen Läufe wie aus dem Nichts stoppen kann, um sich den Ball auf den rechten Fuß zu legen und eine Flanke zu schlagen. Neben diesen schnellen Richtungswechsel und Drehungen ist noch eine weitere Qualität erkennbar, seine hervorragend getimten Tempowechsel.

Starke Tempowechsel

Isak Jansson verfügt bei den Dribblings über ein ausgezeichnetes Gespür und Timing, wann er das Tempo herausnehmen und verschärfen muss. Wir haben eine Szene aus einem Liga-Spiel gegen die zweite Mannschaft Villarreals herausgesucht, aus der wir einige Rückschlüsse ziehen können:

Der FC Cartagena spielt in den dunklen Trikots von links nach rechts. Wir sehen einen hohen Ball des Gegners, der vom Abwehrspieler sogleich per Kopf zu Jansson bugsiert wird.

Jansson erhält den Ball und wird von hinten attackiert…

Er lässt den ersten Gegenspieler mit einem schnellen Antritt stehen und nimmt viel Geschwindigkeit auf, um an dem zweiten Gegenspieler vorbeizukommen. Egal ob mit dem Ball am Fuß oder ohne – offensive Umschaltmomente sind Janssons Stärke, da er schnell reagiert und natürlich auch die Geschwindigkeit besitzt, schnell in das gegnerische Drittel zu kommen.

Er kann gerade noch den Ball vorspeispitzeln und der Villarreal-Spieler rutscht ins Leere

Nun nimmt er für kurze Zeit ein wenig das Tempo aus seinem Lauf und lässt den dritten Gegenspieler näherkommen. Diese Tempoänderung fällt nur gering aus, macht aber den entscheidenden Unterschied aus. Sie verleitet den Abwehrspieler in den direkten Zweikampf zu gehen anstatt den Raum dahinter zu verteidigen.

Der Gegner setzt zum Tackling an und Jansson nimmt im richtigen Moment wieder Geschwindigkeit auf.

Freie Bahn für den Rapid-Neuzugang. Aufgrund seines Tempos sollte er jetzt schnell in den gegnerischen Strafraum ziehen. Man beachte hier wie viel Platz vorhanden ist.

Der junge Schwede lief bis zur Grundlinie hinunter was nicht unbedingt notwendig gewesen wäre, da eigentlich viel Platz vorhanden war. Er musste sich den Ball zwar beim Duell gegen den dritten Gegenspieler relativ weit vorlegen, hätte aber dennoch schon hier in eine etwas bessere Ausgangslage für den Pass kommen können.

Seine flache Hereingabe wird vom Villarreal-Verteidiger abgeblockt, sodass schlussendlich aus dieser Aktion nur ein Corner herauskam.

Wir wählten diese Aktion aus zwei Gründen aus:

1. Man sieht, dass er insbesondere auf dem rechten Flügel an der Linie bleibt und ein sehr gutes Gespür hat, wann er das Tempo bei seinen dynamischen Läufen erhöhen muss.

2. Es ist ein Beispiel dafür, dass die schwache Entscheidungsfindung nicht nur seine Abschlüsse betrifft, sondern auch die Torvorlagen. Ein pfeilschneller Spieler wie Jansson kann zwischen dem vorvorletzten Bild und dem entscheidenden Pass in eine bessere Ausgangslage kommen. Er muss noch zwingender in seinen Aktionen werden.

Variantenreich im Eins-gegen-Eins

Zu seinen Dribblings sei noch anzumerken, dass sie keineswegs nur gerade entlang der Seitenlinie stattfinden. Man sieht oft Richtungs- aber vor allem Tempowechsel. Manchmal scheint es, dass er eine Situation bereits abgebrochen hat, um das Tempo aus dem Angriff zu nehmen und in der nächsten Sekunde versucht er mittels einer Drehung erneut an dem Gegenspieler vorbeizukommen.

Diese Unberechenbarkeit ist sicherlich ein Aspekt auf den sich die Rapid-Fans freuen dürfen.

Fazit

Der SK Rapid verpflichtet einen jungen Fußballer, der sich in Schweden schon in jungen Jahren in der heimischen Liga einen Namen machte, dann jedoch in Spanien in seiner Entwicklung stagnierte. Der Tapetenwechsel wurde auch von dem Spieler forciert und es wird ihm entgegenkommen, dass er in einer neuen Umgebung mit einem neuen Trainerteam arbeiten kann, zumal die Kaderpolitik beim FC Cartagena von den dortigen Fans momentan als äußerst chaotisch beschrieben wird.

Isak Jansson ist ein Spieler, der bei seinen Tempodribblings hervorragende Ansätze zeigt, in einigen anderen Bereichen jedoch noch große Defizite hat. Der junge Mann wirkt daher eher wie ein langfristiges Projekt und nicht wie ein Spieler, der von der ersten Minute der Mannschaft helfen muss. Dem Flügelstürmer könnte der offensivere Stil des SK Rapid entgegenkommen.

Positiv zu erwähnen ist, dass er ein Spielertyp ist, der der Mannschaft aktuell fehlt und dass das Zusammenspiel mit Kasanwirjo aus den oben beschriebenen Gründen vielversprechend werden könnte. Rein vom Spielstil ist er von allen Rapid-Flügelspielern am ehesten mit Ismaïl Seydi vergleichbar, der jedoch einerseits aktuell verletzt ist, andererseits bislang nur in der Regionalliga Ost spielte und erst beweisen muss, dass es für die Bundesliga reicht. Sollte Trainer Klauß irgendwann sein System umstellen wollen, kann er auch als hängende Spitze neben einem Stürmertyp wie Guido Burgstaller agieren.

Beim FC Cartagena hatte Jansson immer wieder mit kleineren Verletzungen zu kämpfen, die bei Spielern mit explosivem Antritt keine Seltenheit sind. So fiel er beispielsweise im Oktober 2023 mit Muskelproblemen zwei Wochen aus. Größere Verletzungen hatte er allerdings noch keine in seiner jungen Karriere.

Nicolas Kühn wurde von den Medien und vielen Fans aufgrund seiner schwachen Chancenauswertung kritisiert und es wird gut sein, dass die Erwartungshaltung der Anhänger bei diesem Transfer aktuell überschaubar ist. Jansson wird aufgrund seiner Abschlussschwäche nämlich voraussichtlich nicht von einem auf den anderen Tag Grülls Scorerwerte erreichen. Ob der junge Schwede ein Diamant ist wird man noch sehen – geschliffen werden muss er aber in jedem Fall.

Stefan Karger, abseits.at

Stefan Karger