Der 18. und damit letzte Spieltag im Herbstdurchgang der österreichischen Bundesliga steht vor der Tür und bringt einige interessante Begegnungen mit sich. Am... Faktencheck zur 18. Bundesliga-Runde 2019/20

 

Der 18. und damit letzte Spieltag im Herbstdurchgang der österreichischen Bundesliga steht vor der Tür und bringt einige interessante Begegnungen mit sich. Am Samstag empfängt der TSV Hartberg Meister Red Bull Salzburg zum Duell und möchte in diesem Spiel den eigenen Platz in der Meistergruppe festigen. Am Sonntag steht dagegen das Spitzenspiel zwischen dem LASK und dem SK Sturm Graz auf dem Programm, bei dem die Linzer ihren starken Herbst mit einem weiteren Heimsieg krönen wollen.

TSV Hartberg – Red Bull Salzburg

Samstag 17:00, Profertil Arena, Schiedsrichter: Manuel Schüttengruber

Nach der deftigen Klatsche gegen den Konkurrenten Austria, zeigte der TSV Hartberg in der vergangenen Woche eine passende Reaktion und kehrte auf die Siegerstraße zurück. Mit dem harterarbeiteten 3:2 Sieg gegen den SKN St. Pölten holte man nicht nur wichtige drei Punkte, sondern baute damit auch den Vorsprung auf die Qualifikationsgruppe auf sieben Zähler aus. Nun steht allerdings das schwierige Heimspiel gegen Meister Salzburg auf dem Programm, wo die Trauben recht hoch hängen werden und ein Punktegewinn eine Überraschung wäre. So oder so ändert der Ausgang der Partie nichts daran, dass die Steirer einen starken Herbst gespielt haben.

Alles fieberte bei Red Bull Salzburg unter der Woche dem „Finale“ in der Champions League gegen den FC Liverpool entgegen, wo man die Chance auf den Aufstieg ins Achtelfinale hatte. Man lieferte sich zwar einen harten Fight mit dem amtierenden Champions League-Sieger, musste sich den Engländern letztlich aber doch mit 0:2 geschlagen geben. Nun wird es interessant zu sehen sein, wie man diesen Rückschlag verkraftet hat und ob es ein Spannungsabfall bei den Bullen so kurz vor der Winterpause geben wird. Die Salzburger werden allerdings nochmal alles aus sich herausholen müssen, um einerseits Hartberg zu schlagen und andererseits vor dem LASK zu bleiben und die Winterkrone damit zu holen.

– Der FC Red Bull Salzburg ist in der Bundesliga gegen den TSV Hartberg ohne Punktverlust (3 Siege) – als einziges Team.

– Der FC Red Bull Salzburg ist erst das 6. Team seit Gründung der Bundesliga, das keines der ersten 17 Spiele verlor. 4 der 5 Vorgänger wurden am Saisonende auch Meister – nur der SK Rapid Wien 1985/86 nicht.

– Der TSV Hartberg gewann 5 der letzten 7 Spiele sowie 8 der 17 Saisonspiele und holte dabei 27 Punkte. Damit wurden bereits jetzt die Werte des Grunddurchgangs 2018/19 überboten.

– Erling Haaland erzielte im Hinspiel gegen den TSV Hartberg 3 Tore und bereitete 2 Treffer direkt vor. Diese 5 Torbeteiligungen in einem Spiel stellen den Rekord in dieser Saison der Bundesliga dar.

– Jesse Marsch blieb in seinen ersten 17 Spielen ungeschlagen – sonst nur Vladimir Marković 1985 mit dem SK Rapid Wien. In seinen ersten 18 BL-Spielen blieb noch kein Trainer seit Gründung der Bundesliga ungeschlagen.

Letztes Duell: Salzburg 7:2 Hartberg
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 3 (3 Siege Salzburg)
Verletzt/Angeschlagen: Rakowitz, Lienhart / Hwang, Kristensen, Bernede, Farkas, Koita, Haaland
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Niemand
Nächstes Spiele: WAC-Hartberg / Salzburg-LASK

 

SKN St. Pölten – SCR Altach

Samstag 17:00, NV Arena, Schiedsrichter: Josef Spurny

Nach fünf Spielen ohne eine Niederlage, riss die kleine Serie des SKN St. Pölten am vergangenen Wochenende und man musste eine bittere Niederlage einstecken. Zwar hielt man die Partie beim TSV Hartberg zeitweise offen, musste sich dem aber letztlich mit 2:3 geschlagen geben. Nun steht ein direktes Duell gegen einen Konkurrenten um den Abstieg auf dem Programm, wo man mit einem vollen Erfolg den Polster nach unten vergrößern und mit einer besseren Ausgangsposition ins Frühjahr starten könnte.

Auf der anderen Seite konnte der SCR Altach am vergangenen Wochenende für eine faustdicke Überraschung sorgen. Beim Angstgegner Sturm Graz schien es wieder ganz so, als würden die Vorarlberger als Verlierer vom Platz gehen, doch in der zweiten Halbzeit wachte man auf, konnte das Spiel drehen und in der Nachspielzeit sogar mit 2:1 für sich entscheiden. Mit diesem Selbstvertrauen und moralisch wichtigen Erfolg im Rücken, möchte man nun weiter daran anknüpfen und den Abstand nach unten vergrößern, um für etwas Ruhe in der Winterpause zu sorgen.

– Der SCR Altach gewann das Hinspiel mit 6:0 gegen den SKN St. Pölten. Das ist der höchste Sieg der Vorarlberger in deren Bundesliga-Geschichte.

– Der SCR Altach gewann 2-mal nach 0:1-Rückstand – kein Team häufiger in dieser Saison der Bundesliga. Der SKN St. Pölten ist das einzige Team, das in dieser Saison alle Begegnungen (3) nach einer 1:0-Führung gewann.

– Der SKN St. Pölten erzielte 22% der Treffer durch Einwechselspieler – nur der SV Mattersburg mit einem höheren Anteil (25%) in dieser Saison der Bundesliga.

– Der SKN St. Pölten erzielte 67% der Treffer in der 2. Hälfte – der höchste Anteil aller Teams in dieser Saison der Bundesliga.

– Sidney Sam war in dieser Saison der Bundesliga in nur 411 Einsatzminuten an 5 Toren direkt beteiligt (2 Tore, 3 Assists) – im Schnitt alle 82 Minuten.

Letztes Duell: Altach 6:0 St. Pölten
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 11 (4 Siege St.Pölten, 1 Remis, 6 Siege Altach)
Verletzt/Angeschlagen: Rasner / Berisha, Fischer, Meilinger, Netzer, Diakite
Gesperrt: Davies, Luan / Niemand
Gefährdet: Niemand / Anderson, Berisha, Thurnwald
Nächstes Spiel: St.Pölten-Admira / Altach-Austria

 

Admira Wacker – SK Rapid Wien

Samstag 17:00, BSFZ-Arena, Schiedsrichter: Dieter Muckenhammer

Einen enorm wichtigen Erfolg fuhr die Admira am vergangenen Wochenende ein, konnte man doch einen direkten Konkurrenten auf Distanz halten. Im direkten Aufeinandertreffen gegen Mattersburg setzte man sich in einem umkämpften Spiel spät aber doch mit 2:1 durch und vergrößerte so den Abstand auf das Tabellenende. Nun ist man immerhin seit drei Spielen ohne Niederlage und verteidigt eine kleine Serie. Doch in diesem Wochenende wartet ein Angstgegner auf die Südstädter, ist man doch seit sechs Spielen gegen Rapid sieglos geblieben.

Der SK Rapid Wien hatte am vergangenen Wochenende ein ereignisreiches Derby erlebt, welches von verschiedenen Phasen geprägt war. Nach einer schwachen ersten Halbzeit, folgte im zweiten Durchgang die Wiederauferstehung der Hütteldorfer, weshalb man einen zweimaligen Rückstand egalisieren konnte und letztlich sogar den Sieg in der Schlussphase liegen ließ. Dennoch rückte man an den dritten Platz mit dem Punkt näher heran und setzt nun zum Überholmanöver an. Dafür braucht es in der Südstadt drei Punkte, um den WAC zu überholen und die Winterpause auf den begehrten dritten Tabellenrang zu verbringen.

– Der SK Rapid gewann gegen den FC Admira die letzten 6 Duelle in der Tipico Bundesliga, wie es zuletzt von September 1986 bis Juni 1988 der Fall gewesen war – damals sogar 7 Siege in Folge.

– Der SK Rapid Wien traf bei der aktuellen Siegesserie in allen 6 Spielen stets mindestens doppelt – insgesamt 21-mal.

– Der SK Rapid Wien holte in dieser Saison der Bundesliga auswärts um 9 Punkte mehr als in Heimspielen. Nur beim LASK ist aktuell die Differenz noch größer – um 13 Punkte mehr auswärts als daheim geholt.

– Der SK Rapid Wien feierte in diesem Kalenderjahr 11 Auswärtssiege in der Bundesliga. Der Rekord der Hütteldorfer seit Gründung der Bundesliga liegt bei 12 BL-Auswärtssiegen in einem Kalenderjahr (1987).

– Klaus Schmidt gewann als Trainer des SV Mattersburg in der Bundesliga beide Heimspiele gegen den SK Rapid Wien. Damit fügte er dem SK Rapid Wien 2 der 3 BL-Auswärtsniederlagen im Kalenderjahr 2019 zu.

Letztes Duell: Rapid 5:0 Admira
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 153 (36 Siege Admira, 38 Remis, 79 Siege Rapid)
Verletzt/Angeschlagen: Thoelke, Vorsager, Scherzer, Spasic / Velimirovic, Schobesberger, Schick, Szanto, Auer
Gesperrt:  Menig, Aiwu, Pusch / Niemand
Gefährdet: Kerschbaum, Lukacevic / Schwab, Ullmann, Ljubicic, Hofmann, Fountas
Nächstes Spiel: St.Pölten-Admira / Rapid-WSG

 

WSG Tirol – SV Mattersburg

Sonntag 14:30, Tivoli Neu, Schiedsrichter: Felix Ouschan

Wenn der Terminus „Krisenduell“ auf ein Spiel zutrifft, dann wohl auf die Begegnung zwischen diesen beiden Mannschaften. Die WSG Tirol ist dabei in einem absoluten Teufelskreis gefangen und schlittert aktuell von einer Niederlage zur nächsten. Am vergangenen Wochenende setzte es bei Meister Salzburg eine 1:5 Klatsche, womit man zum fünften Mal in Folge eine Niederlage einsteckte. Nun wartet der Abstiegskrimi gegen den Tabellenletzten Mattersburg, wo man die rote Laterne abwenden will und mit einem Sieg den Abstand zu den Burgenländern vergrößern möchte.

Steckt die WSG Tirol bereits in einer Krise, ist es um den SV Mattersburg noch um eine Spur schlimmer bestellt. Die Burgenländer sind seit bereits acht Spielen ohne einen vollen Erfolg und hecheln den drei Punkten seit mehr als zwei Monaten hinterher. Auch am vergangenen Wochenende gab es keinen Befreiungsschlag für Mattersburg, verlor man doch gegen den direkten Konkurrenten Admira mit 1:2. Dadurch schleppt man die rote Laterne mit und es besteht die Gefahr, dass man die Winterpause über auf den letzten Platz verbringt. Um dieses Szenario zu verhindern, wird es einen Auswärtssieg vonnöten sein, um das Tabellenende verlassen zu können.

– Die WSG Tirol spielte in dieser Saison der Bundesliga 1-mal zu null – im Hinspiel in Runde 7 gegen den SV Mattersburg (2:0).

– Der SV Mattersburg erzielte 2 der letzten 3 Tore durch Einwechselspieler. Insgesamt erzielten die Burgenländer 5 Jokertore – nur beim FC Red Bull Salzburg (7-mal) trafen die Joker in dieser Saison der Bundesliga häufiger.

– Der SV Mattersburg feierte die letzten beiden Siege in der Bundesliga in Auswärtsspielen – in Runde 6 in der BSFZ-Arena (3:1) und Runde 9 in Altach (2:0).

– Die WSG Tirol erzielte 26% der Treffer in der Anfangsviertelstunde – der höchste Anteil in dieser Saison der Bundesliga.

– Zlatko Dedic erzielte gegen den SV Mattersburg in der Bundesliga 3 Tore – nur gegen den SCR Altach (5) mehr. 2 Tore erzielte er für den FC Wacker Innsbruck, eines im Dress der WSG Swarovski Tirol.

Letztes Duell: Mattersburg 0:2 WSG
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 1 (1 Sieg WSG)
Verletzt/Angeschlagen:  Kovacec, Walch, Cabrera, Jauregui / Gruber, Olatunji, Höller, Hart
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Svoboda, Yeboah, Rieder, Grgic, Hager / Malic, Erhardt, Kuen, Miesenböck
Nächstes Spiel: Rapid-WSG / Sturm-Mattersburg

 

FK Austria Wien – Wolfsberger AC

Sonntag 14:30, Generali Arena, Schiedsrichter: Walter Altmann

Der Aufwärtstrend der FK Austria Wien nahm auch am vergangenen Wochenende seinen Lauf, denn im Wiener Derby legten die Violetten über weite Strecken eine gute bis sehr gute Performance aufs Parkett ab und schnupperten an einem Erfolg. Letztlich trennte man sich mit einem 2:2 vom Rivalen, womit man zwar den Abstand zu Hartberg größer werden ließ, allerdings seit nun vier Spielen ohne Niederlage geblieben ist. Jetzt wartet zum Abschluss mit dem WAC ein Europacupfighter und für die Wiener ist es quasi die letzte Chance, nochmal den Rückstand zur Meistergruppe zu verringern und diese Chance am Leben zu erhalten. Doch aufgrund von Verletzungsproblemen wird es bei den Violetten Umstellungen geben und macht die ganze Aufgabe nicht gerade einfacher.

Auf der anderen Seite kommt der Wolfsberger AC mit einem schönen Erfolgserlebnis in die Bundeshauptstadt angereist, denn zum Abschluss der Europa League-Gruppenphase holte man mit dem 2:2 bei der großen AS Roma einen Prestigeerfolg und verabschiedete sich nach einer guten Premiere in diesem Bewerb standesgemäß. Nun wartet aber das tägliche Brot in der Liga und die Kärntner sind unter Zugzwang einen vollen Erfolg einzufahren, hat man doch mit Rapid und Sturm hartnäckige Verfolger, die die Lavanttaler vor der Pause gerne überholen wollen würden.

– Der FK Austria Wien verlor in der Bundesliga nur eines der letzten 9 Heimspiele gegen den WAC – im November 2018 mit 2:3. Trainer des WAC war damals der heutige Austria-Coach Christian Ilzer.

– Der WAC gewann in der Bundesliga 10 Spiele gegen den FK Austria Wien – nur gegen den SK Sturm Graz (12) mehr. Das Hinspiel in der Lavanttal-Arena gewannen die Kärntner mit 3:0.

– Der WAC kann mit einem Sieg über den FK Austria Wien, die Teilnahme an der Meistergruppe vorzeitig fixieren.

– Der FK Austria Wien erzielte in dieser Saison der Bundesliga 4 Tore in den ersten 5 Minuten. Kein anderes BL-Team traf 2019/20 so häufig in dieser Zeitspanne.

– Der WAC traf 10-mal per Kopf – Höchstwert. Der FK Austria Wien kassierte 3 Gegentore per Kopf – nur der WAC (1) und LASK (0) in dieser Saison der Bundesliga weniger.

Letztes Duell: WAC 3:0 Austria
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 29 (13 Siege Austria, 6 Remis, 10 Siege WAC)
Verletzt/Angeschlagen:  Borkovic, Sax, Handl, Schoissengeyr / Leitgeb, Ritzmaier, Schmerböck, Schmidt, Baumgartner
Gesperrt: Niemand
Gefährdet: Madl / Niemand
Nächstes Spiel: Altach-Austria / WAC-Hartberg

 

LASK – SK Sturm Graz

Sonntag 17:00, Raiffeisen Arena, Schiedsrichter: Christopher Jäger

Zum Abschluss des Herbstes bestreiten der LASK und der SK Sturm Graz das Spitzenspiel der Runde. Dabei wollen die Linzer an Tabellenführer Salzburg dranbleiben und den Druck aufrechterhalten, um sich für das Frühjahr eine gute Ausgangsposition für die Meistergruppe zu verschaffen. Die Oberösterreicher gehen dabei mit einer breiten Brust in dieses Spiel, nachdem man zunächst den Verfolger WAC schlagen konnte, um dann unter der Woche gegen Sporting Lissabon einen 3:0 Erfolg zu feiern – der den Gruppensieg in der Europa League bedeutete. Für den LASK ein Achtungserfolg, den man mit einem Sieg zum Abschluss in der Liga noch vergolden will.

Das Auf und Ab beim SK Sturm Graz nimmt im Herbst kein Ende und hat auch am vergangenen Wochenende seine Fortsetzung gefunden. Gegen den Nachzügler Altach ging man zwar in Führung, musste sich jedoch letztlich in der Nachspielzeit mit 1:2 geschlagen geben, womit der Frustlevel bei den Steirern wieder dementsprechend groß ausfiel. Nun wartet mit dem Auswärtsspiel beim LASK eine der wohl schwierigsten Aufgaben, die es zu lösen gilt. Ein Punktegewinn wäre für die Grazer dabei enorm wichtig, um den Anschluss nach oben nicht zu verlieren und sich eine gute Ausgangsposition im Frühjahr zu verschaffen.

– Der LASK gewann in der Bundesliga gegen den SK Sturm Graz 2 Spiele in Folge – wie zuletzt 1998. Allerdings fanden diese beiden Begegnungen in Graz statt.

– Der SK Sturm Graz ist in der Bundesliga seit 3 Auswärtsspielen beim LASK ungeschlagen (2 Siege, ein Remis) und ließ dabei nur ein Gegentor zu.

– Der SK Sturm Graz erzielte 9 Tore in den ersten 15 Minuten der 2. Hälfte (46-60) – nur der FC Red Bull Salzburg (10) in diesem Zeitabschnitt in dieser Saison der Bundesliga mehr.

– Der LASK traf 8-mal nach Eckbällen – Höchstwert in dieser Saison der Bundesliga. Die Linzer Athletiker trafen im Kalenderjahr 2019 in 2 der 4 Spiele gegen den SK Sturm Graz nach Eckbällen.

– Peter Michorl bereitete in diesem Kalenderjahr 18 Tore vor, 4 mehr als sein direkter Verfolger Michael Liendl. Im Kalenderjahr 2018 reichten in der Bundesliga übrigens 9 Torvorlagen zur Nummer 1.

Letztes Duell: Sturm 0:2 LASK
Direkter Vergleich seit 74/75: Spiele insgesamt: 127 (47 Siege LASK, 28 Remis, 52 Siege Sturm)
Verletzt/Angeschlagen: Ramsebner, Pogatetz / Jantscher
Gesperrt: Holland, Goiginger / Niemand
Gefährdet: Wiesinger / Schrammel, Kiteishvili, Ljubic
Nächstes Spiel: Salzburg-LASK / Sturm-Mattersburg

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